DER FILM: Feuerball

  • Mein ganzes Leben besteht aus Schatzsuchen. Das Geheimnis besteht darin, nie aufzugeben, immer Hoffnung zu behalten. Thomas v. Aquin sagte, es gebe nichts Schlechtes ganz ohne Gutes. Da wir hier im entsprechenden Thread sind, beziehe ich das sogar auf TB. Der Film enthält zweifellos viele Perlen. Den großen Schatz, den Ihr bereits entdeckt habt, suche ich noch - aber ich verspreche: Ich gebe nicht auf.

  • TB ist für mich ALL DAS, was Bond ausmacht. Eine eigene Welt, in die man eintauchen kann, um sich einem oppulenten Mahl optischer, akustischer und sinnlicher Genüsse hinzugeben. Irgendwas zwischen Tagtraum und Leinwand-Orgasmus - losgelöst von profanen Dingen wie Logik oder Realismus. Nicht jeder mag das, aber wenn man diese Art Filme mag, wird sich jedes auch noch so lange Warten lohnen, lieber Mr. Fogg!

  • TB ist für mich ALL DAS, was Bond ausmacht. Eine eigene Welt, in die man eintauchen kann, um sich einem oppulenten Mahl optischer, akustischer und sinnlicher Genüsse hinzugeben.
    Irgendwas zwischen Tagtraum und Leinwand-Orgasmus - losgelöst von profanen Dingen wie Logik oder Realismus.


    Nicht jeder mag das, aber wenn man diese Art Filme mag, wird sich jedes auch noch so lange Warten lohnen, lieber Mr. Fogg!

    Du verstehst es, Menschen zu motivieren! Welch Enthusiasmus! Da spricht das Herz - und das ist eine Sprache, die ich verstehe. Geteilte Freude verdoppelt sich, heißt es. Ich komme langsam dahinter, dass mir - seit ich TB kenne (ca. seit 1982) - etwas entgangen sein muss. Ich bleib dran.

  • Und ich bleibe dabei, dass ich TB als hochgejubelte Stilkopie von GF sehe, dessen Plot mich 20 Jahre später in NSNA noch genauso langweilt. Dazu ist das Bondgirl für mich brutal langweilig


    Beste Szenen: Junkanoo-Flucht, Geplänkel mit Largo (Scheibenschießen), Verführung von Fiona, engl. Originalton
    Schlechteste Szenen: PTS, übertriebenes Rumgespiele in Shrublands und in Bonds Zimmer als Leiter kommt, schlechte Rückprojektionen im Finale

  • Aufgrund der Tatsache, dass ich Feuerball für den neben den ersten Filmen besten Bond mit Sir Sean halte, beschloss ich nun, mich nicht länger zurückzuhalten.
    Da Thunderball in der gesamten Community mehr oder minder beliebt zu sein scheint, widme ich dem Film ein paar Zeilchen. Es folgt eine kleine Rezension, denn allein schon die Szene, in der Bond so cool wie irgend-möglich den Alarm schlägt, ist wie ich finde legendär...


    "Thunderball" ist jenes 007-Werk, welches zu einem Zeitpunkt entstand, als das gesamte 007-franchise nicht nur bereits über einen hohen Wert verfügte, sondern regelrecht am Höhepunkt des Erfolgs stand. Es galt mit Bond ´65 also nicht nur eine Fortsetzung zu produzieren, sondern den Gipfel endgültig zu besteigen.
    Die Bondformel war bereits vollständig kreiert worden, die Erfahrung bei Hauptdarsteller und Regisseur war äußerst stark vorhanden, der gesamte Cast wurde mit Bedacht gewählt und erstmals gab es ein Bondgirl, welches wirklich geradezu grausam sein konnte, Fiona hinterließ einen wunderschönen, jedoch düsteren Eindruck.


    Als Grundsubstanz für ein filmisches Meisterwerk, fungierte ein für damalige Verhältnisse utopisches Budget, welches aber im Vergleich zu den anschließend gezählten Einnahmen wie ein einzelnes Centstück wirkt. Charakteristisch für die Zeichnung der Umgebung in welcher gedreht wurde, ist der südländisch angehauchte Touch, sowie die damit verbundenen Ausflüge in die Tiefen der Meere. Die Unterwasseraufnahmen spielten dabei nicht nur eine nicht unzentrale Rolle, sondern waren für das Jahr 1965 atemberaubend und bahnbrechend. Umso schöner wäre es, wenn man in Bond 24 (2015) die eine oder andere Jubiläumshommage an TB einbinden würde. Selbstverständlich ist der 125-minütige Genuss auch von Mittelmäßigkeiten begleitet, die Längen einzelner Szenen gereichen nämlich schon so manchem Epos zu Ehre. Wo doch langsamere Passagen in OHMSS geradezu gelungen erscheinen, wirkt das im Vergleich zu Bond 1 bis 3 vorhandene Fehlen an Tempo in Thunderball etwas ermüdend, was einen aber auch wiederum erfreuen kann, da man unter diesen Umständen viel eher in den Genuss gerät, die "Sets des Kens" zu bewundern.


    Die arg urlaubsnahe Atmosphäre des Gesamtbildes deckt sich zwar nicht mit den harten Kampfszenarien des Filmfinals, fungiert jedoch als willkommener Kontrast.
    Umso deutlicher werden also die angenehmen Abschnitte des Films und umso eindeutiger erkennt man auch die Kehrseite des Doppelnullagentenlebens.
    Was das Erscheinungsbild der Damen anbelangt, so sei gesagt, dass das Dargebotene wirklich wunderschön erscheint. Um jedoch keine klischeehaft gezeichneten "Männerfantasie-Püppchen" durchs Bild laufen zu lassen, vermochte man den weiblichen Hauptrollen ein hohes Maß an Tiefe zu verleihen, was zumindest damals noch keine grundsätzliche Selbstverständlichkeit darstellte. So gesehen hat sich das diesbezügliche Bild natürlich dennoch weiterhin gewandelt, doch kommen wir nun (nachdem wir dem Motto "lady´s first" entgegengekommen sind) zum eigentlichen Villain von Feuerball: Mister Largo. Dessen Luxusleben wird derart gekonnt präsentiert, dass der Film im Bezug auf Ausstattung noch nicht zum sogenannten alten Eisen gehört. Largo ist m.E. jedoch dennoch kein herausragender Gegner.


    Meine persönliche Lieblingsszene des Films -auf rein komödiantischer Ebene- ist jene, in welcher Fiona Bond bedroht, er soll doch bitte die Gegenspieler in die Räumlichkeit eintreten lassen. Als hätte James auch nur den Hauch einer Wahl, öffnet er und sagt locker vom Hocker: "Kommen Sie rein."
    Bezogen auf die italienische Schauspielerin Luciana Paluzzi: sie sagte einst (in der 2002er Dokumentation "Bondgirls are forever"), sie sollte und wollte "die Bondversion einer Verbrecherin" spielen. Und dies tat sie. Sie war diesem weitgehend ebenbürtig, fuhr schnell, beseitigte Lebewesen und war selbstständig.
    Eiskalt, aber irgendwo immer wieder nicht uninteressant zu beobachten, wie wundervoll die Rolle verkörpert wurde. Somit also ein Plus für das Gesamtwerk.


    Gefallen fand ich auch bereits an der "PTS", dem Jetpack -welches auch in der spielbaren Form von FRWL aufzufinden war-, sowie an der stimmlich beängstigenden Darbietung des keineswegs konkret sichtbaren "Hauptphantoms" ("Dieser Faktor ist einkalkuliert"), dem direkten Vorgesetzten des nicht minder unsympathischen Mister Largos. Mir fiele beim gegenwärtigen Revue passieren lassen niemand ein, der wirklich falsch besetzt gewesen zu sein scheint - das ist vorteilhaft.
    Um all diese beschriebenen Eindrücke auf einen Nenner zu bringen: trotz kleiner Ungereimtheiten einer der besten Bondfilme überhaupt, gestern, heute und morgen.

  • Danke für das Review :)

    Zitat

    die Längen einzelner Szenen gereichen nämlich schon so manchem Epos zu Ehre


    Auch finde diverse Unterwassersequenzen in TB zu lang. Andererseits gehören sie aber auch zu TB, der ja mit eben diesen Szene neue Massstäbe setzte und den Film "unergesslich" machen... EIn zweischneidiges Schwert.

  • Danke für die Reaktion.


    Ja, in der Tat ist Feuerball in einigen Belangen einer der "coolsten" Bonds. Die recht freizeitorientierten Aufzüge im Bezug auf Bonds Kleidungsstil, der angenehme Score, sowie erneut Szenen eines Aston DB5 UND eines Mustangs, was wiederum an den Vorgänger zu erinnern vermag :)


    Was so manche Szene unterhalb der Meeresoberfläche betrifft, so fand ich NSNA jedoch noch spektakulärer, ich denke da beispielsweise an die "Hai-schwimm-Verfolgung". Zudem ist es einer der einzigen Bonds, welcher eine Verfolgungsjagd mit dem Motorrad beinhaltet. Dennoch hinkt TB ´83 meines Erachtens nach nicht selten hinter seinem Ursprungswerk hinterher...

  • Was so manche Szene unterhalb der Meeresoberfläche betrifft, so fand ich NSNA jedoch noch spektakulärer


    Ich bin ja ausgewiesener TB-Fan und weiß um meine "Schwäche", weshalb ich mich bei Diskussionen rund um meinen Lieblingsbondfilm meist etwas zurückhalte.
    Aber gerade die Unterwasserszenen in NSNA mehr Qualität zuzusprechen als jenen in TB, finde ich schon erstaunlich. ;)
    Der zeitlosen Optik der Unterwasserszenen von TB konnte man knapp 20 Jahre später meiner Meinung nach nicht im Geringsten "das Wasser reichen".
    Man mag die Unterwasserszenen von TB langweilig finden, aber die aus NSNA spektakulärer? :pinch:

  • Das mag sein, dass das eine sehr unkonventionelle Ansicht von meiner Seite darstellt, aber der Grund, weswegen TB insgesamt weiter vorn mitmischt als NSNA, liegt m.E.n. tatsächlich keineswegs in den Unterwasserszenen, vielmehr im allgemeinen Stil. Lediglich die "Treppe in die Tiefe" fand ich in TB etwas kreativer erdacht und "abenteuerlicher". ;)

  • Klugscheiss-Modus mal für einen Moment an:
    TB ist 130 Minuten lang.


    Ansonsten, wenn auch nicht so ein großer Verehrer wie Kronsteen, TB ist auch für mich Bond pur und weist mit vielleicht zwei, drei anderen Bond-Beiträgen am meisten "Bond-Feeling" auf.

  • Mister Bond, meine Längenangaben beziehen sich grundsätzlich auf VHS und DVD, da ich noch keinen Blu-Ray-Player besitze, was sich jedoch in Bälde ändern wird.
    Dass der Film für die Kinoleinwand und die "moderne" Heimkinofassung auf 130 Minuten kommt, stimmt natürlich. DVD-Läufe gehen eben flinker vonstatten :)


    Nachtrag: Und wo doch CR sage und schreibe DREIFACH verfilmt wurde, wäre eine weitere Neuverfilmung von Feuerball wirklich willkommen, wenn auch weniger pompös. Das heißt: es muss keineswegs ein Multi-Million-Dollar-Projekt werden, aber ein vierter inoffizieller 007 wäre was wundervolles...

  • So, nach meinem persönlichen Durchbruch bei FRWL wollte ich mal sehen, ob mich nicht auch der 65er Jahrgang endlich mal annähernd so begeistern kann wie viele andere hier.
    Außerdem hatte ich tatsächlich Lust auf den Film, also die volle Packung im englischen Original.
    Tja, nach einer halben Stunde war meine Lust schon wieder dahin, die PTS, die Spectre-Versammlung und die ganzen Shrublands-Szenen haben mir schon den Rest gegeben.
    Connery-Bonds Coolness soll hier betont auf die Spitze getrieben werden und das ist mir einfach too much (Blumen auf Bouvoir streuen, obwohl die Tür schon fast aufgebrochen ist, Traube klauen, obwohl er schnell abhauen müsste). Die ganzen Konfrontationen in Shrublands ziehen sich und bringen die Story eigtl. keinen Deut voran. Bond hätte bei den Zusammenstößen mit Lippe viel angemessener reagieren müssen. Zudem muss ich immer wieder über den Tötungsversuch auf der Streckband schmunzeln, der übertrifft sogar noch DAFs in-die-Pipeline-legen. So auch das Stelldichein mit Domino unter Wasser! Den folgenden Dialog am Strand finde ich ebenso peinlich.


    Auch mit den anderen Szenen (Entführung der Vulkan) lässt sich der Film einfach zu viel Zeit, die dem Film aber aufgrund von mangelndem Charisma des Villains auch keine epische Breite verleihen. Bis Bond endlich seinen Auftrag erhält und loslegen darf, sind schon 45 Minuten (!!) um und selbst dann geht das zwanglose Geplänkel mit Domino, Largo und Fiona weiter, wenn auch etwas besser geglückt (Ausnahme: der kleine Fisch). Auch der Unterwasser-Showdown kann mich nicht wirklich fesseln.
    Im direkten Vergleich hat bei mir mittlerweile wohl sogar NSNA die Nase vorn! Aber ich habe es immerhin versucht. :ka:


    PS: Bilder die mir immer wieder sauer aufstoßen: Wurden damals die Haie echt abgeschossen? Ich fürchte, dass ja. ;(

  • Ich bastel mir gerade meine neue Bestenliste, indem ich meinen kleinen privaten Bond-Marathon veranstalte und jeden gesehenen Film hinter oder vor die anderen schiebe, so dass die Liste langsam wächst, spricht, erst DN, FRWL hinter DN, GF hinter FRWL etc.


    TB liegt, nachdem ich die 60er durch habe, klar in Führung, und DAF, LALD und TMWTGG werden daran nichts ändern. Stärkster Film der ersten anderthalb Dekaden. Coolness trifft Eleganz trifft Exotik. Connery in Bestform. Mit Domino, Fiona, Leiter und Vargas die bis dato stärksten Charaktere.


    Ich finde Bonds Ermittlungen manchmal etwas ziellos, da fehlt mir die Stringenz, Platz 1 wird er nicht behaupten können. Dennoch ein nahezu ungetrübter Spaß.

  • So "cool" es auch erscheinen mag, aber die Szene mit der Traube und jene mit den Blumen sind innerhalb des TB-Universums beinahe unrealistischer als die "Unterwasserfahrten", welche dem tatsächlichen Leben weniger fern lägen, wenn sie das damalige Publikum nicht derart "innovativ überrascht" hätten.
    Traube und Blume: beides ÄUSSERST aufgesetzt und unecht. Kein auch nur im entferntesten mit Überlebenswillen gesegneter Agent würde dergleichen in Wahrheit wagen. Belustigend dürfte aus damaliger Sicht auch das Jetpack gewesen sein, welches "zufällig" als Fluchtmittel fungieren konnte, doch so unernstnehmbar ist´s nicht.
    Dennoch lässt sich nur schwer abstreiten, dass TB zu den besten Connery-Bonds gehört. Das klingt als hätte er 10 gedreht, grenzen wir es eher so ein, dass er zu den drei stärksten Bonds mit Sir Sean gehört. Allerdings ist trotz der durchdachten Story eher der Showeffekt die Stärke des Films. Gemütlich wie ein langsamer Urlaubsspaziergang gestaltet es sich dann auch mit den "wässrigen Längen" des Films. Für mich eigentlich kein Nachteil, aber im Action-Genre etwas ermüdend.
    Andererseits zeigt ein Rückblick auf andere Filme auch, dass die langsamen Bonds oftmals sehr interessant sind, siehe OHMSS, LTK, CR und zeitweise auch SF.

  • Zitat

    Traube und Blume: beides ÄUSSERST aufgesetzt und unecht. Kein auch nur im entferntesten mit Überlebenswillen gesegneter Agent würde dergleichen in Wahrheit wagen.


    Nun ja - das ist eben Bond :D. Das wurde ja später mit Roger erst so richtig auf die Spitze getrieben (man denke nur an den Auto-Looping in TMWTGG). Zudem hat Bond ja immer wieder "grobfahrlässig" gehandelt - teilweise mit üblen Konsequenzen (irgendwo gibt es hier im Forum einen Thread zu diesem Thema).

  • Connery-Bonds Coolness soll hier betont auf die Spitze getrieben werden und das ist mir einfach too much (Blumen auf Bouvoir streuen, obwohl die Tür schon fast aufgebrochen ist, Traube klauen, obwohl er schnell abhauen müsste).


    Bond muss auch too much sein. ;) Und für mich ist Connerys Performance in TB die authentischste aller Bondfilme. Hier verschmilzt die fiktive Figur mit dem Schauspieler. Connery IST Bond in TB.


    Die Blumen, die Traube? Das ist die Bond-Coolness Essenz. Nie, nie war er cooler!


    :thumbup:


    Ich bastel mir gerade meine neue Bestenliste, indem ich meinen kleinen privaten Bond-Marathon veranstalte


    So will ich es auch machen. Nach dem momentanen Marathon (grade bin ich bei TND) gibts ne neue Bestenliste. Und schon jetzt kann ich sagen, dass es Verschiebungen - auch in der Spitzengruppe - geben wird.


    Coolness trifft Eleganz trifft Exotik. Connery in Bestform.


    :thumbup: Da interessiert mich auch keine Logik und kein Realismus. TB ist ein Ausflug in eine eigene Welt voller Glamour, schöner Frauen und exotischer Orte.


    So "cool" es auch erscheinen mag, aber die Szene mit der Traube und jene mit den Blumen sind innerhalb des TB-Universums beinahe unrealistischer als die "Unterwasserfahrten", welche dem tatsächlichen Leben weniger fern lägen,


    "Realismus" und "tatsächliches Leben" sind die falschen Ansätze, um TB mögen zu können. Aber hier haben wir ohnehin konträre Kriterien. Ich kann z.B. mit dem (aus meiner Sicht) langweiligen Realismus Deines Lieblings LTK wenig anfangen.


    Kein auch nur im entferntesten mit Überlebenswillen gesegneter Agent würde dergleichen in Wahrheit wagen.


    Kein Bond hat ausgiebiger und exzessiver gelebt als Connerys TB-Bond. Sein Überlebenswillen zeigt sich darin, dass er schlichtweg so von sich überzeugt ist, dass er zu wissen glaubt weiß, dass er jederzeit Herr der Lage ist. Und da gönnt man sich eben auch in einer hektischen Situation eine Traube. Das unterscheidet Bond eben von vermutlich uns allen. Und auch von LTK-Bond.


    Nun ja - das ist eben Bond :D.


    :kneel:

  • (...) Connery IST Bond in TB.(...)

    Oh, Mann - wie Mr. Connery Dich damals für diese Aussage gehasst hätte!
    Ich selber bin ja eher der Ansicht, dass die Identifikation mit der Filmfigur sich in FRWL und GF manifestiert. In DAF und NSNA steht der Akteur darüber, in TB und YOLT jedoch schleppt der Darsteller die Rolle wie eine eiserne Kugel mit sich herum.

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