Grüße aus Absurdistan

  • Und vor allem, was kommt dann - die Behindertenquote?


    Ich glaube, die gibt es zum Teil schon. Was ja auch in Ordnung ist, solange derjenige gut mithalten und nicht nur sabbernd in der Ecke sitzen kann. Allerdings auch hier: Quote für'n Arsch, wenn jemand nur genommen wird, weil er in irgendeiner Form behindert ist, aber sonst nichts drauf hat. Aber das kann man eben auf jede Quote anwenden.


    Frauen sollten mehr Straftaten begehen !
    Ist es nicht rassistisch und sexistisch das Serienkiller fast immer Männlich und Weiß sind ? Ein Undingt ist das.


    :thumbup:

  • Ich glaube, die gibt es zum Teil schon.


    Ich meinte jetzt speziell im Bereich Regie. Es gibt viel zu wenige Filme von behinderten Regisseuren.


    Die Behindertenquote an Schulen nennt sich übrigens Inklusion. Inklusion ist, wenn die mittelmäßige Schülerin mit Realschulempfehlung nicht auf's Gymnasium darf, das Mädchen mit Down-Syndrom aber schon, auch wenn sie nicht so richtig viel mitkriegt.


    Aber was rege ich mich auf...

  • Was da gestern in Köln um den Hbf herum passiert ist, kann gut und gerne als Tragödie und Skandal gleichermaßen bezeichnet werden:
    http://www.sueddeutsche.de/pol…egen-salafisten-1.2191636


    Ich war zufälligerweise in diesem Zeitraum auch dort, weil mein Zug an diesem Nachmittag von Köln aus fuhr. Und was ich da zu sehen bekam, hat mich schon einigermaßen sprachlos gemacht. In mehrerlei Hinsicht: Zum einen natürlich eine derartige Ansammlung von Fremdenfeindlichkeit und Neonazitum in meiner zweiten Heimat Köln, welche ja eigentlich für ihre weltoffenheit bekannt ist. Das habe ich dort so noch nie gesehen. Zum anderen macht es mich schon nachdenklich, wenn sich gewaltbereite Hooligans, Neonazis und Rechtsextreme aus ganz NRW in Köln zum Prügeln verabreden, und die Polizei (bzw. die zuständigen Behörden) das von ihrem Aufgebot her in etwa so einschätzen, als würden da 200 Renter gegen Rentenkürzungen protestieren.


    Wenn ich das mit dem Vorgehen gegen alles aus dem eher linken politischen Spektrum vergleiche, dann fällt mir dazu echt nichts mehr ein. Dort wird sofort massiv mit Schlagstock, Wasserwerfer und Tränengas vorgegangen, während bei der Sache gestern die paar Polizisten die anwesend waren im Grunde gar keine andere Wahl hatten als darauf zu warten, dass die Demonstranten 'loslegen' und den Polizisten eigentlich nichts bleibt außer wegzulaufen oder schlichtende Worte durch ein Megaphon zu trällern. Das kann ja eigentlich nur zwei Gründe haben, und ich weiß gerade nicht welcher davon schlimmer wäre (wahrscheinlich wohl letzterer):
    Entweder haben die Behörden wie z. B. der Verfassungsschutz absolut keine Ahnung, was sich in der rechtsradikalen Szene in Deutschland so tut, oder es ist ihnen schlicht und ergreifend egal, bzw. es wird geduldet.

  • Und was ich da zu sehen bekam, hat mich schon einigermaßen sprachlos gemacht.


    In Berlin-Kreuzberg passiert das jedes Jahr am 1. Mai. Allerdings aus der linksautonomen Ecke und mit regelmäßig wesentlich mehr verletzten Polizisten. Macht dich das auch sprachlos, oder fällst du auf die verlogene Medienhysterie herein?

  • Ich bin jemand der keine Art von Gewalt gutheißt. Weder im linken noch im rechts orientierten politischen Lagern. Dass von staatlicher Seite aus im Vorgehen dagegen solch ein großer Unterschied gemacht wird, wird auch nicht durch deine provokante Gegenfrage beantwortet. Vor allem ist es meiner Meinung nach einigermaßen heikel von 'verlogener Medienhysterie' zu sprechen wenn du selbst so wenig Ahnung von den Vorfällen gestern zu haben scheinst. Sonst würdest du sie nämlich nicht so bezeichnen.


    Ich kann mich übrigens auch nicht daran erinnern, irgendwo linksautonome Gruppen oder deren Anhänger verteidigt oder verharmlost zu haben.
    Das einzige was ich vielleicht tun würde ist, die Vermutung aufzustellen, dass so manche gewalttätig verlaufende Demonstration aus dem linken Spektrum weniger gewalttätig verlaufen würde, wäre die Polizei mit der gestrigen 'kölner Taktik' aufgelaufen.

  • Also ich habe gestern Wasserwerfer im Einsatz gesehen, die sehe ich in Berlin nie. Aber ich möchte das mal ausführlicher begründen:


    Man beachte die unterschiedliche Herangehensweise, sowohl der Politik als auch der Presse. Es wird von einer “neuen Stufe der Gewalt” gesprochen. Selbstverständlich herrscht Konsens darüber, dass Gewalt gegenüber Polizeibeamten bei Demonstrationen (oder anderen Gelegenheiten) nicht zu tolerieren ist. Das gehört zu Recht verurteilt.


    ABER: Ich habe in den Fernsehbildern dort weder Teilnehmer mit Macheten, Baseballschlägern, scharfen Schusswaffen oder Messern gesehen, wie bei Veranstaltungen von muslimischen Demonstranten in jüngster Zeit. Dort standen die Polizeiketten oftmals tatenlos daneben und schauten dem Treiben zu.


    Auch waren in den Nachrichten keine brennenden Barrikaden, eingeworfene Schaufensterscheiben, keine demolierten Banken und Sparkassen oder Telefonhäuschen oder gar Kugelbomben zu sehen, wie man sie bei Demonstrationen Linksradikaler sonst so gewohnt ist und die bei Politikern keine Unruhe hervorrufen.


    Bei solcher Gelegenheit spricht man selbstverständlich nicht von einer neuen Gewaltstufe, sondern es wird obendrein versucht, das zu verharmlosen. Auch die Presse hält sich dann auffallend zurück.


    Warum ist das so? Weil man merkwürdigerweise immer erst Handlungsbedarf sieht, wenn irgend jemand gegen gesellschaftliche Fehlentwicklungen aufsteht und Widerstand leistet, die mit unserem Multikulti- und Gutmenschenstaat zusammenhängen, in dem es offenbar tolerierbar ist, wenn Linksradikale und radikale Islamisten unseren Staat terrorisieren und hier straf- und folgenlos “wilde Sau” spielen. Das gleiche Engagement, mit dem sich jetzt künstlich empört wird, wünsche ich mir bei Ausschreitungen und Provokationen von Salafisten/radikalen Islamisten und Linksextremisten.


    Wie auch immer, kann man es so zusammenfassen, der Staat provoziert solche Ausschreitungen durch seine Tatenlosigkeit. Tatenlos ist man bei der Bekämpfung des Linksextremismus (als Berliner kann ich ein Lied davon singen), der Migrantenkriminalität und der ausufernden Gewalt und Bedrohung durch islamistische Kräfte und Organisationen in unserem Land. Wenn hier endlich einmal durchgegriffen wird, dann entsteht auch kein innerer Unfrieden. Uns allen ist vorzuwerfen, dass wir es Hooligans und Rechtsextremen überlassen, gegen diesen permanenten Islam-Terror aufzustehen und zu protestieren.


    Was Presse und Politik allerdings jetzt nach diesen Vorfällen in Köln so vom Stapel lassen, ist nichts anderes als künstliche Empörung, Hysterie und Doppelmoral. Glaubwürdig machen sich beide dadurch nicht. Im Gegenteil.

  • Ich muss Ahab eigentlich in allen Belangen Recht geben. Selbst stelle ich sozusagen einen bekennenden Pazifisten dar, da ich jegliche Art von Gewalt für keine vertretbare Art von Lösung halte. Ob das politisch nun eher rechts, links oder anderweitig orientiert ist, spielt womöglich eine Rolle, aber an der Sinnlosigkeit der Gewalt ändert es nichts. Was da vor sich ging und geht, vermag mir die Worte zu rauben. Das ist nicht das, was man sich unter Harmonie vorstellt, um´s mal diplomatisch auszudrücken. Traurig, dass manche Missstände schier unvermeidbar zu sein scheinen...

  • Zitat von Ahab

    Entweder haben die Behörden wie z. B. der Verfassungsschutz absolut keine Ahnung, was sich in der rechtsradikalen Szene in Deutschland so tut, oder es ist ihnen schlicht und ergreifend egal, bzw. es wird geduldet.


    Erinnert mich an damals, als das mit den NSU-Morden rauskam. Zumindest ich hatte damals das Gefühl, der allgemeine Tenor der Politik hätte was von "OMGWTF, wir haben hier immer noch Nazis?! O_O", während Otto Normal nur die Augenbraue hebt und das Ganze mit "Blitzmerker" kommentiert...

  • Danke, Daniel Schweikert.


    ollistone:
    Vermutlich wäre es müßig, jetzt eine Strichliste anzulegen, wo wer welche Waffen dabei hatte und inwiefern das dann widerum die Wasserwerfer auf der anderen Seite vertretbar macht. Das würde sich allein schon wegen unseren grundsätzlich unterschiedlichen politischen Meinungen schwierig gestalten. Ich würde nur gern noch eben klarstellen, dass ich militante muslimische (?) Demonstrationen nicht im Feld links- oder rechtsradikaler Bewegungen im klassischen Sinne verorten würde. Das ist wieder eine ganz eigene Gruppe die sich mit ihrer Gewaltbereitschaft ebenso jeglicher politischer Glaubwürdigkeit beraubt. Auch wenn man 'Links' und alles was nicht unserem Kulturkreis entspricht in gewissen Kreisen (hallo Tea-Party!) gerne mal in einen Topf wirft.


    Hysterie und Panikmache fallen mir übrigens auch nicht als passende Beschreibung ein, wenn ich gestern miterlebt habe, dass sich Menschen die offensichtlich nicht deutscher Herkunft waren rund um den Hauptbahnhof von Neonazis aufs übelste beleidigt und beschimpft wurden, und letzten Endes die Flucht ergreifen mussten um nicht angegriffen zu werden. Und das neben Polizisten die dem still zugesehen haben. Die Deeskalationsschiene mag ja durchaus ein guter Ansatz sein. Aber unter diesem Preis?


    Edit
    @Pille:
    Ja, genau das denke ich mir auch. Und ich hatte mir auch eine erhöhte Wachsamkeit in diesem Bereich durch die unglaublichen Vorgänge der letzten Jahrzehnte erhofft.

  • Eine 1.-Mai-Demo in Berlin mit "nur" 40 verletzten Polizisten gilt hier als "friedlicher Verlauf". Hauen Hooligans auf den Putz, geht die Welt unter. Das sind diese "Double Standards", die nicht gehen. Dass der Jäger solche Demos in Zukunft verbieten will, finde ich ungeheuerlich - einen solch drastischen Einschnitt in Grundrechte gab es noch nie, wenn a) Moslems mit Macheten auf Polizisten losgehen oder b) Linksautonome seit 30 Jahren regelmäßig halb Kreuzberg in Schutt und Asche legen. Sind ja entweder a) Ausländer unter Artenschutz und überhaupt Religionsfreiheit oder b) linke Revolutionäre.


    Ich war ein paar Tage im Kurzurlaub ohne TV und Internet, und als ich gestern Abend zurückkam und die letzten Zeitungsmeldungen nachholte, u.a. Köln und Dieter Nuhr sowie dieses Interview, hatte ich schon das unangenehme Gefühl eines Zusammenhangs. Höchste Zeit, dass wir anfangen, uns zu wehren. Wenn wir, die Zivilbevölkerung, es nicht tun, tun es eben Hooligans und Rechtsextreme. Sowas kommt von sowas, wusste ja schon Stan Laurel. Und das war nur der Anfang. Spannend wird's, wenn sich beispielsweise das Rocker-Milieu mit libanesischen Clans anlegen wird. Das alles wäre vermeidbar, würde der Staat seine Aufgaben wahrnehmen.


    Ich sehe die Vorgänge in Köln nicht mit Sympathie und nicht mit Wohlwollen, aber mit Interesse. Und ärgere mich darüber, dass es soweit kommen musste - dass ich mich nicht klar und eindeutig gegen diese Typen positionieren kann. Slogans wie "Wir wollen keine Salafisten-Schweine" kann ich problemlos mittragen, auch wenn sie von besoffenen Hools gegröhlt werden.


    Wenn am Rande der Demo wahllos Ausländer angegriffen worden sein sollen, dann ist das schlimm, überhaupt keine Frage.

  • Irgendwie verursacht das ganze Thema bei mir Synapsenbrand.


    Mit dieser Demo, die keine war, werden so viele Themen berührt, die man in einem Statement gar nicht abdecken kann.


    Natürlich ist es Zeit, daß sich jemand gegen die konsequente Auslegung der Haßschrift Koran (umgangssprachlich "Salafismus") erhebt. Aber doch bitte nicht jene Idioten, die ihre Freizeit der ordinären Straßenschlacht gewidmet haben. (Daß Hooligans nicht zwangsläufig Nazis sind, erwähne ich erst gar nicht, weil's nicht in den Zeitgeist paßt und "Nazi" so'n schöner, sorgloser Stempel ist. Da muß man nicht weiter nachdenken; "Nazi" drauf und gut.)


    Die Polizeiführung gehört gänzlich entlassen. Das hat so den Uups-Charakter der letzten Loveparade. Wenn der Horizont eines Dorfpolizisten innerhalb von Sekunden erweitert wird.
    Über Facebook und Twitter (#HoGeSa) waren an die 6.000 Teilnehmer angekündigt und die Trachtentruppe trödelt mit 1.500 Mann an. Da hat man wohl gedacht, das Prinzip "Deeskalation" aus Berlin verstanden zu haben (und das ist schon scheiße).


    Wenn ich dann noch die Reportagen sehe, die mühelos pinkelnde, besoffen-grölende und pöbelnde Herren des unteren Bildungsweges dokumentieren, dann sage ich mir: Thema verfehlt, sechs, setzen.


    Dagegen erscheint das Hochhalten von Karikaturen der NPD-Reste-Verwertung PRO ja wie ein ausgeklügeltes, teures Konzept einer Medienagentur.


    Und während jeder, der bisher nix zu sagen hatte, medienwirksam dies und das gegen Rechts fordern kann, bleibt das eigentliche Thema - wenn es denn überhaupt mal Thema war - im Hintergrund und zottelbärtige Intelligenz-Verweigerer sitzen in ihren Moscheen und feixen sich eins.


    Nee. Das tat der Sache an sich nicht gut.


    Daß die Öffentlichkeit zwischen rechter und linker Gewalt zu unterscheiden vermag; geschenkt.
    Eine kleine Minderheit von Journalisten, Juristen, Künstlern und Politikern kaut dem doofen Volke vor, was sie zu denken haben. Das war immer so und wird immer so bleiben. An linke Gewalt haben wir uns gewöhnt, rechte Gewalt mit doppelter Härte zu bestrafen verlangt die Geschichte von uns - blablabla.
    Wäre die Post am Sonntag aus linker Richtung abgegangen, würde man sich über die unverhältnismäßige Polizeigewalt echauffieren (auch wenn die sich nicht weiter unterschieden hätte).
    Jeder, der sich die Mühe macht, selbst zu denken, macht sich seinen eigenen Reim darauf. Und gottseidank werden das immer mehr.


    Übrigens läßt sich moslemische Gewalt total easy in die rechte Ecke verorten, beschäftigt man sich mit dem Begriff "Faschismus" und den Zielen des Islams.

  • Dann will ich mich auch mal bezüglich der Ausschreitungen in Köln zu Wort melden.


    Grundsätzlich finde ich, dass wir in Deutschland gegenüber Gewalttätern jedweder Form zu lax umgehen. Ich bin ein Mensch, der Gewalt grundsätzlich ablehnt und zum Glück auch noch nie in gewalttätige Auseinandersetzungen verwickelt war.
    Daher kann ich nicht von eigenen Erfahrungen bei solchen Gegebenheiten wie in Köln oder auch den 1.Mai-Demos sprechen, sondern nur über das, was ich aus dem Fernsehen wahrnehme. Und da muss ich mich den Aussagen Ollistones dann doch anschließen.
    Während man bei den Hooligans in Köln nun vor einer neuen Stufe der Gewalt warnt (vermutlich nicht zu Unrecht), nimmt man die 1.Mai-Demos schon als gegeben an. Da gehört es wohl einfach dazu, dass z.B. in Hamburg und Berlin Barrikaden errichtet werden, Autos brennen, Scheiben in Läden eingeworfen werden und Polizisten angegriffen werden. Das mediale Echo ist hier schon sehr routiniert und versucht das Thema teilweise sogar in einem Licht einer unpolitischen Entladung erlebnissüchtiger Jugendlicher erscheinen zu lassen und damit zu marginalisieren. Da würde ich mir wünschen - ähnlich wie im jetzigen Falle in Köln - dass man auch davon spricht, welche Maßnahmen man zukünftig ergreifen will, um so etwas zu verhindern.


    Ich will in unserem Land weder rechte noch linke Schäger. Und auch keine religiösen Fanatiker. Und grade hier finde ich es schade, dass sich bisher nur die Kurden und die Hools "trauen", das Maul aufzumachen. Die Politik schweigt sich mal wieder zum Thema aus, da sonst schneller als man denkt die Rassismuskeule geflogen kommt. Bin mal gespannt, wann die bei Dieter Nuhr ausgepackt wird. Ansätze gibts ja schon.

  • Hooligan-Demo am 15.11. in Berlin


    Die Gruppierung “Hooligans gegen Salafisten” (HoGeSa) hat für den 15. November einen Aufmarsch in Berlin angemeldet.
    “Die im Internet verbreitete Drohung, dass Köln erst der Anfang war, nehme ich sehr ernst. Der Rechtsstaat muss alle Mittel ausschöpfen, damit sich die neue Dimension von Straßenmilitanz, die wir in Köln erlebt haben, nicht wiederholt”, sagte Innensenator Frank Henkel.


    Quelle: BZ


    _________



    Wenn CDU-Mann Henkel mit den Hools genauso hart umgeht, wie mit den Besetzern der Gerhard-Hauptmann-Schule, haben die Jungs nix zu befürchten ... :headbang:

  • Dieter Nuhr bekommt Rückendeckung aus der Politik


    Ey, voll gut, CDU und SPD stärken Dieter Nuhr ... den ... Rück ... ähm, Moment mal ...


    Wer is'n dafür verantwortlich, daß Moslems den Eindruck bekommen haben müssen, sie hätten hier Narrenfreiheit? Wer setzte sich denn für Kopftuch-Kinder-Gärtnerinnen ein? Oder für männerfreie Tage in Schwimmbädern? Für Muezzin-Rufe aus'm Moschee-Türmchen?


    Sind die jetzt gegen ihre selbstverschuldete Entwicklung?


    Ich bin verwirrt.

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