Die Star Wars-Saga

  • MASSIVER SPOILER:
    Es gibt nicht einen peinlichen Dialog in "Das Erwachen der Macht"!


    OK, Spaß beiseite!


    Dieser Film ist wieder Star Wars wie ich es mir vorstelle. JJ Abrams spielt seine Stärken extrem gut aus...guter narrativer Storyaufbau, Einführung der Charaktere mit Bedacht und ganz ohne Hektik und vor allem eine tolle Schauspielerführung die einem die Figuren gleich ans Herz wachsen lässt.
    Der Film ist von der Färbung her zwischen "A New Hope" und "The Empire strikes back" angelegt, hat nicht einen Durchhänger in den etwas mehr als 2 Stunden und vereint extrem gut die "alte Garde" mit den tollen neuen Figuren.
    Er übertrifft mit Leichtigkeit die Prequels und wenn man die Nostalgiebrille abnimmt, kann er sogar fast mit den Originalen mithalten.


    Dass der Film im wesentlichen sehr stark an ein Remake von "ANH" erinnert fällt zwar auf aber wenn es mich so gut unterhält und mir den Glauben an den Star Wars Spirit wieder zurückgibt, schaue ich dort gerne drüber hinweg.


    Jetzt kommen wir aber auch zu meinen Haaren in der Suppe (bei mir sind es Banthahaare, schließlich lebe ich im Outer Rim):
    Die Imperialen bleiben leider allesamt farblos. Kylo Ren überzeugt genau so wenig wie General Hux oder Supreme Leader Snoke (den empfand ich auch als seltsamen Fremdkörper, ich hätte mir einen fassbareren Führer des Imperiums gewünscht). Auch Phasma kommt zu kurz, Gwendolin Christie ist wirklich verschenkt. Hier wäre mehr drin gewesen.
    Auch fehlt etwas eine Erklärung was so in den letzten 30 Jahren passiert ist. Warten wir mal ab ob das in Episode 8 besser beleuchtet wird.


    Wenn ich auf einer Skala von 1-10, wobei 10 für mich "Empire" repräsentiert und "Menace" 5 Punkte bekommt, würde ich "The Force Awakens" 8 bis 8,5 Punkte geben. Genauer kann ich das nach der zweiten und dritten Sichtung sagen.

  • Ich persönlich fand ja eher angenehm, nicht irgendeine geflickschusterte Erklärung für die letzten 30 Jahre zu bekommen. Bei der alten Trilogie wurde so manches ja auch erst im Laufe der Filme klar und vieles überhaupt nicht. So gesehen ist das ja sogar traditionell. Grundsätzlich wird mir in der heutigen Kinolandschaft für ein Medium welches eigentlich die Phantasie des Zusehers fordern und anregen sollte zu viel nach Erklärungen gefragt.


    In den ganz guten Momenten des Films habe ich sogar das Gefühl bekommen die SW-Galaxis hätte sich die letzten 30 Jahre einfach so weitergedreht und jetzt wirft man eben mal wieder einen Blick darauf.

  • Stimmt auch irgendwo wieder. Wenn man wie ich jahrzehntelanger SW Fan ist und auch das Expanded Universe verfolgt hat und von daher so ziemlich alles über den alten Kanon wusste, dann ist man vielleicht zu geil drauf zu wissen wie genau sich der neue Kanon aufbaut.


    Ich möchte auch kurz nochmal auf den Humor eingehen. Hier wurde wirklich gute Arbeit geleistet. Der Humor entsteht aus der Situation und der Interaktion der Charaktere untereinander. Hier wird zum einen auf den klassischen bekannten Verhältnissen zwischen den Hauptfiguren aufgebaut (z.B. Han und Chewie), bekannte Charakterzüge genutzt (Dreipeo) oder schlicht neu erschaffen wie bei Finn und Rey, die ja irgendwo zu Beginn erwachsene Kinder sind, noch naiv im sozialen Umgang und diesen erst lernen müssen. Das Kino hat geschlossen an den richtigen Stellen gelacht.

  • Ja, ich fand den Humor auch außerordentlich passend. Zumindest an den allermeisten Stellen.


    Allerdings hätte ich da noch einen Kritikpunkt der spoilerlastiger kaum sein könnte:

  • Er hat ja nochmal die Kurve gekriegt.

  • Ich bin schwer begeistert.


    Lucas außen vor zu lassen, war eine der besten Entscheidungen. Ich sehe es ähnlich wie es hier schon geschrieben wurde: Lucas ist ein Narziss, der nur bedingt vom Filmemachen etwas versteht, aber einfach das Glück hatte, eine altmodische Geschichte in den Herzen seiner Zielgruppe zu verankern.
    Klingt wahrscheinlich auch blauäugig, aber nach Episode VII kapiere ich endlich, warum sich Hardcore-Fans so sehr an den CGI-Nachbearbeitungen aufhängen.


    Vor dem Kinobesuch habe ich mir Episode I bis III noch einmal angetan und stelle nun mit Abstand fest, daß das nichts weiter als ausgekotzte Regenbogen sind. Da gab es mehr "Zeichentrick" als im jetzigen Disney-Star-Wars.



    Dennoch: man hat etwas geniales geschafft: den Geist der Original-Trilogie zu verbessern und Lucas, der sein eigenes Maß aus den Augen verloren hat, zu ignorieren. Es bleibt zu hoffen, daß Episode VIII das auch hinbekommt.


    Das Schlußbild hat mich auch begeistert. Großes Kino. Mut zum Understatement. Genau mein Ding.


    Mit Sicherheit sind mir tausende Homagen entgangen, aber eine Frage habe ich dann doch mal: Wikipedia gibt auf der Filmseite u.a. auch Obi-Wan Kenobi als Rollennamen und seine Synchronsprecher an. Warum? Hat das nur jemand 'was falsch herüberkopiert oder ist mir da etwas Tragendes entgangen? 8o

  • Mit dem Gefühl wäre ich gerne aus "Spectre" gekommen - Gänsehaut, hochzufrieden und, Silencer nimmt's mir vorweg, schwer begeistert.


    Episode I bis III sind gewissermaßen die Brosnan-Bonds: oberflächliche, hochglanzpolierte Happy-Meal-Blockbuster. Abhaken, vergessen, Schwamm drüber. Jetzt wird gerockt. Abrams macht alles richtig. Schon dass Lucas sich vor einigen Wochen beschwerte und meinte, das ginge in die völlig falsche Richtung, machte mir Hoffnung. Keine Ahnung, warum der sich mit Episode I bis III so verrannt hat, aber exakt so wie "Das Erwachen der Macht" muss man es machen.


    Die gewaltigen Bilder, der Humor, vor allem der Spirit, den dieser Film in jeder Einstellung atmet - ein Geschenk. Es fühlt sich einfach richtig an. Wüsten und Wälder, Weltraumschrott und Figuren zum Liebhaben (BB8 ) - das Märchen ist zurück.


    Über Haare in der Suppe mag ich jetzt gerade gar nicht sprechen. Alles verziehen.


    Besonders toll fand ich den Kunstgriff, durch die Rückkehr von Leia, Han und Luke die Legende aufleben zu lassen, und zwar nicht nur innerhalb des Films, sondern auch für den Zuschauer. Die drei sind die Helden, mit denen wir - die Jungs Ende der 70er, Anfang der 80er - groß geworden sind. Aber auch die Generation von Finn und Rey ist mit diesen Geschichten und Mythen groß geworden, haben andächtig den Erzählungen gelauscht. Jetzt, 30 Jahre später, sitzen wir mit unseren Kindern, die ebenfalls mit dem Mythos "Star Wars" aufgewachsen sind, im Kino, und nicht nur wir und unsere Kinder sehen mit großen Augen, dass es sie wirklich gibt, sondern auch Finn und Rey können es kaum glauben - da sind sie ja wirklich! Das ist Han Solo, der Han Solo, und hier kommt Leia, die echte Prinzessin Leia. Und die letzte Szene treibt einem schon fast Tränen der Nostalgie ins Auge - man empfindet doch die selbe Ehrfurcht wie Rey. Da ist er, den wir seit 30 Jahren nicht mehr gesehen haben, und der doch nie vergessen war, immer präsent, die prägende Figur unserer Fantasien und Träume.


    Das finde ich schon extrem geschickt und sympathisch gemacht. Die drei "Alten" machen nicht nur einfach mit, sondern sind für die junge Generation um Finn und Rey dieselben Helden, deren Rückkehr bejubelt wird, wie für uns. Da bindet der Film den geneigten Zuschauer ein und nimmt ihn mit - toll durchdacht. Genau so geht man mit Göttern um.


    Davon abgesehen könnte ich mich in Einzelheiten verlieren. Die Details sind es, die den Unterschied machen. Was da alles so an freakigen Figuren durch den Bildhintergrund läuft. Die Architektur. Die dunklen, unheimlichen Momente.


    Die meisten Lacher gab es übrigens immer, wenn Kylo seinen Helm abnahm. Habe ich da eine Pointe verpasst, oder waren es die Segelohren?


    Naja, egal - ich bin extrem gespannt, was da noch kommt. So kann es weitergehen.

  • Story, Darsteller, Settings, Musik, Effekte, Nostalgie, Neues... Ich bin begeistert. The Force Awakens hat alles, was ich an den Prequels vermisse. Obwohl ich auch die eigentlich nicht schlecht fand/finde.


    Nach SPECTRE der zweite Hochgenuss innert kurzer Zeit. Infolge der Festtagsumtriebe wird es Ende Dezember, bis ich ihn das zweite Mal im Kino schauen kann. Lässt man die Fresserei und Sauferei aussen vor, eigentlich schade. :prost:


    Glatte 10/10.

    "Ein Engländer trinkt nie roten Wein zum Fisch - das hätte mir eine Warnung sein müssen." From Russia With Love, Bond zu Red Grant

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  • Schon klar, dass Kylo noch gebraucht wird, aber dass Rey ihm nicht den Todesstoß versetzte, wenn er da schon so wehrlos daliegt, das fand ich nicht nachvollziehbar - hätte man anders lösen können.


    Ich schaue mich gerade im Forum von http://www.projectstarwars.de um - quasi unser Spiegelbild. Anstatt den Film einfach mal zu genießen, wird jede Einstellung totdiskutiert und sich über jeden angeblichen Logikfehler echauffiert. Total unentspannt. Andererseits - genau so machen wir es ja auch mit "Spectre". :ka:

  • Es ist eben immer und überall dasselbe. Sei es unter Fans oder im Film:


    "Schon klar, dass Blofeld noch gebraucht wird, aber dass Bond ihm nicht den Todesstoß versetzte, wenn er da schon so wehrlos daliegt, das fand ich nicht nachvollziehbar - hätte man anders lösen können."


    :D

  • Der Film hat die Erwartungen, die ich ins Kino getragen habe, voll erfüllt. Im Gegensatz zu SP war ich bis auf die beiden Haupttrailer vollkommen ungespoilert und so hat mich der Heldentod wirklich umgehauen, auch wenn ich vor dem Film mit dem Hintergrundwissen, dass der Schauspieler seine Rolle schon in Episod 6 töten wollte, schon sowas befürchtet habe. Obwohl das Ergebnis auch in der Szene schon abzusehen war, fand ich die Umsetzung sehr spannend und rundum gelungen. Kurz dachte ich, dass es tatsächlich in die andere Richtung geht, das hätte mir gar nicht gefallen.


    Mit Kylo habe ich mich schwer getan. Vor allem hat mich gestört, dass er beim finalen Duell einmal fast gegen jemand verloren hat, der zum zweiten Mal ein Lichtschwert benutzt, ungeübt in der Macht ist und in einem vorherigen Duell gegen einen Sturmtruppler verloren hatte. Und dass er gegen eine zwar begabte, aber ebenso unerfahrene Machtnutzerin tatsächlich verliert. Von so einem schwachen Gegenspieler geht doch keine ernsthafte Bedrohung aus, dachte ich. Nach einigem Nachdenken sehe ich das aber anders: Mein Problem war von Anfang an, dass ich einen Darth Vader/Maul/Tyranus Junior erwartet habe: Eine rundum böse, ausgebildete und gewissenlose Kampfmaschine. Kylo ist das alles (noch) nicht: Sein Ziel ist es, seinem großen Idol Darth Vader nachzufolgen, er ist allerdings getrieben von Selbstzweifeln und immer noch verführbar durch die helle Seite (im übrigen ein netter Twist zum bisherigen Erzählmuster). So viel Kreativität hätte ich den Filmemachern gar nicht zugetraut und mittlerweile finde ich diese Figur fast am besten. Auf jeden Fall ist es die, auf dessen Entwicklung ich am meisten gespannt bin.
    Generell möchte ich aber alle Darstellerleistungen loben. Und mein neuer Liebling ist BB8, der R2 ganz schön den Rang abläuft.:)


    Was mich immer noch massiv stört, ist der dritte Todesstern: Noch weniger originell geht es wohl nicht, zumal er für die Handlung unerheblich ist. Hier erhoffe ich mir, nachdem die Charaktere jetzt etabliert sind, mehr Kreativität und Mut für Episode VIII.
    Achja: Auch wenn das Imperium immer schon von NS-Deutschland inspiriert war, waren mir die Anspielungen bei der Rede des Generals viel zu Holzhammerartig (Sprachstil, Aufstellung der Sturmtruppen, riesige rote Fahne, ausgetreckte Arme [wenn auch linke]...)

  • Kann Spuren von Spoilern und Nüssen enthalten!
    Gestern zweimal drin gewesen, zuerst in einem Uraltkino mit Balkon als OmU und dann spontan nochmal direkt im Anschluss im Cinestar in 3D! (Habs direkt bereut, 3D und ich werden keine Freunde mehr)


    Jetzt konnte man sich natürlich mehr auf das drumherum konzentrieren, auf die kleinen eingebauten Hommagen, Dinge die im Hintergrund geschehen und die fantastischen Kostüme.


    Auch wir haben an diesem Abend ausführlich über die "Parteitags"-Szene geredet und wie stark sich das ganze auch in der Kameraführung an Leni Riefenstahls "Triumph des Willens" anlehnt.


    Bei Finn hat es mich auch überrascht, dass er so gut mit dem Lichtschwert umgehen kann, ich würde mir wahrscheinlich selbst die Finger absäbeln. Er ist bestimmt auch wie der andere Sturmtruppler an der Vibroklinge ausgebildet, hält jedoch Kylo etwas zu lange stand.
    Allerdings muss man auch sagen, dass Kylo in diesem Moment nicht nur schwer verwundet war, sondern auch mit der Fassung rang, schließlich wurden nicht nur seine und die Pläne der Ersten Ordnung (was für eine Mistübersetzung von First Order) dahin sind, sondern er auch seinen Vater gerade ermordet hat!
    Rey wiederum schein die Macht geradezu intuitiv zu nutzen und ist durch die Jahre auf Jakku durchaus Kampferprobt. (Vor allem mit Ihrem Stab...wetten dass Sie als Padawan von Luke ein Doppellichtschwert bekommt)


    Kylo hat mir nach der dritten Sichtung auch deutlich besser gefallen, aber der Rest der Imperialen bleibt Farb- und Konturlos.


    Was mir noch auffiel: Fast jeder glaubt Coruscant sei von der Starkiller-Waffe zerstört worden und nicht Hosnian Prime, der Regierungssitz. Das hätte man stärker herausstellen sollen, Coruscant ist offensichtlich noch in Imperialer Hand!


    Der Film wächst noch mit jedem Anschauen in meiner Gunst und hat seinen Platz in meinem Herzen sicher...vor allem weil ich 2 Stunden lang innerlich grinse beim Anschauen!

  • Da haben wir was gemeinsam. Kann 3D auch nicht ab!


    estern zweimal drin gewesen, zuerst in einem Uraltkino mit Balkon als OmU und dann spontan nochmal direkt im Anschluss im Cinestar in 3D! (Habs direkt bereut, 3D und ich werden keine Freunde mehr)


    Ich hatte Star Wars auch in 3D gesehen. Leider. War auf die schnelle und ich hatte sehr gute Plätze im Kino ergattern können. Der Film ist spitze. Nur ist 3D so unnütz wie ein Kropf! Es hat dem visuellen Erlebnis mehr geschadet als vorher angenommen. Vor allem diese lächerlichen Pop up Effekte. Es ist eine Schande, nur wegen der höheren 3D-Ticketpreise, einen Film der in 2D gedreht wurde und dann nachträglich in 3D konvertieren.



    Die Astor Film Lounge in Ffm spielt Star Wars auch in 2D....

  • Zitat

    DWC: Da haben wir was gemeinsam. Kann 3D auch nicht ab!

    Da bin ich ganz bei euch. Mittlerweile konnte ich TFA auch in 2D sehen. Was ein echter Mehrwert darstellt: Vor allem in schnelleren Szenen hat man einen besseren Überblick über die ganze Szenerie. 3D ist echt nützlich wie ein Kropf.


    Was für ein Film. Ich konnte ihn im Old-School-Kino meines Heimatortes anschauen, was die ohnehin schon allgemein vorhandene Nostalgie nochmals erhöhte und meine Glückseligkeit ins Unermessliche trieb. Ohne meinen letzten Post zu wiederholen: Allein die letzte Szene mit Luke, sein Blick, die Musik, die Interaktion mit der neuen Protagonistin - wahrlich grosses Kino und stellvertretend für den ganzen Film. :party: :prost:
    Nun bin ich gespannt auf Episode XIII und wie sie die vorhandenen Herausforderungen bei den Ablegerfilmen meistern werden.

    "Ein Engländer trinkt nie roten Wein zum Fisch - das hätte mir eine Warnung sein müssen." From Russia With Love, Bond zu Red Grant

    Einmal editiert, zuletzt von Newmylein ()

  • Newmylein
    Ich beneide dich um die 2D Vorstellung im Kino deines Heimatortes. Werde wohl auf die Blu Ray warten und den Film dann bei mir zu Hause in 2D und (hoffentlich) Dolby Atmos genießen können.

  • Als kein ausgewiesener Star-Wars-Experte war ich nun auch im Kino und muss sagen, dass mir der Film ausgesprochen gut gefallen hat.
    Man spürt auch als Nicht-Fan an allen Ecken und Enden die Nostalgie, die ihren Höhepunkt in der Schluss-Szene findet.
    Handlungstechnisch ist natürlich nicht alles besondern neu und innovativ, aber man muss das Rad auch nicht immer wieder neu zu erfinden versuchen.


    Ich habe mich 2 Stunden lang bestens unterhalten gefühlt und freue mich auf die Fortsetzung.


    Anstatt den Film einfach mal zu genießen, wird jede Einstellung totdiskutiert und sich über jeden angeblichen Logikfehler echauffiert. Total unentspannt. Andererseits - genau so machen wir es ja auch mit "Spectre". :ka:


    Nicht alle! :whistling: ;)

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