Die private Seite von Bond

  • In diesem Thread wird über die persönlichere Seite des Bond-Charakters
    diskutiert. Einerseits werden hier die "Schnipsel" betrachtet, die man
    in den Filmen von Bonds privater Seite sieht, aber auch eure Wünsche
    & Vorlieben ob ihr sowas überhaupt gerne über euren Lieblingsagenten
    sieht.


    Seht ihr gerne etwas über Bonds privates Leben im Film
    oder wollte ihr lieber nur die Ausübung seines Berufes sehen und den
    Rest ein Mysterium bleiben lassen?


    Eine kleine Betrachtung über die Einblicke, die man über Bonds Privatleben in den Filmen bekommen hat:


    - In DN sehen wir Bonds Apartment. Die Einrichtung ist für das Jahr 1962
    weitgehend üblich. Bis auf eine Ausnahme: Das Fernsehgerät. Zum
    damaligen Zeitpunkt war in England ein TV Gerät bei den höheren
    Schichten noch weitgehend verschrien als etwas für die "unteren
    Schichten". Bonds scheint privat also zwar nicht schlecht situiert zu
    sein (damaliger Preis eines TV Geräts), aber scheint mehr ein Charakter
    "aus dem Volk" zu sein als in den späteren Filmen. Allerdings: Gleich in
    der ersten Szene wird er als leidenschaftlicher Spieler (auch in der
    Freizeit) dargestellt.
    - In GF sehen wir konkret nichts von seinem
    Privatleben, doch der Film ist hier wegen einem Widerspruch zu DN
    erwähnenswert. Bonds abschätziger Kommentar zu den Beatles ("...wie den
    Beatles ohne Ohrenschützer zuzuhören.") und seine sehr hohe Fachkenntnis
    gegenüber dem Cognac und dem Bollinger lassen ihn hier eher wie
    jemanden aus der High Society wirken.
    - Den nächsten und wohl
    persönlichsten Bond bis CR sahen wir in OHMSS. Der ganze Teil um Tracy
    dreht sich um Bonds private Seite, sonstige Frauengeschichten sind ja
    offensichtlich mehr "beruflicher Natur" gewesen. Bond rettet Tracy (erst
    vor dem Selbstmord, dann vor Blofeld) und heiratet sie schließlich. Das
    Ende ist bekannt. Hier werden auch erstmals Bonds Ahnen erwähnt,
    inklusive Familienwappen.
    - In LALD sehen wir bisher das letzte Mal
    Bonds Wohnung. Es ist nicht ganz klar ob es eine Wohnung oder sogar ein
    ganzes Haus ist, jedoch bietet sich hier wieder ein aufschlussreicher
    Einblick in sein Privatleben. Die Wohnung wirkt für die damalige Zeit
    nur unwesentlich moderner als die aus DN in 1962 und ist weder besonders
    ausgefallen oder modisch - wieder bis auf eine Ausnahme. Auch wird hier
    wieder etwas exotisches für eine damalige Wohnung gezeigt: eine
    Espressomaschine. Hier ist erwähnenswert, dass Bond in den Romanen Tee
    verabscheute und leidenschaftlicher Kaffeetrinker war. Hier sah man
    dieses Element erstmals auf der Leinwand in Verbindung mit der damals
    sehr modischen und exotischen Espresso-Variante. Dass Espresso damals in
    England nichts alltägliches war wirds auch wunderbar in Szene gesetzt.
    - In TSWLM erwähnt Anja Bonds Ehe, jedoch zeigt Bond hier seinen wunden
    Punkt und möchte nichts weiter darüber hören. Einer der seltenen (und
    der einzige explizite) Momente in denen der Moore-Bond von seiner
    verletzlichen Seite gezeigt wird.
    - In FYEO sehen wir in der PTS wiederum einen Rückgriff auf OHMSS: Bond besucht Tracy's Grab.
    - In LTK haben wir wieder einen persönlicheren Bond. Wir sehen Bonds
    Verbundenheit zu Felix, die weit über das berufliche hinaus geht. Auch
    hier wird wieder auf seine einzige Ehe bezug genommen. Auch hier wieder
    ein verletzlicher Bond, der jedoch alles andere als Schwäche zeigt.
    - In GE wird erstmal On-Screen über Bonds Herkunft gesprochen und
    deutlich gemacht, dass er Waise ist. Auch hier hat der Film durch die
    ehemals enge Freundschaft zwischen Bond und Trevelyan eine starke
    persönliche Komponente. Zusätzlich wird Bond gleich nach der PTS in
    seiner Freitzeit gezeigt: Sein eigener Aston Martin und das spielen in
    den höheren Kreisen als Freizeitbeschäftigung. Sein Monacoaufenthalt
    schlägt dann allerdings schon bald ins berufliche um...
    - In TND haben Bond und Paris Carver eine längere gemeinsame Vergangenheit.
    Unklar ist ob das zurückliegende nicht auch ein beruflich bedingtes
    Intermezzo war. Auch hier wird 007 aus seiner Freizeit geholt:
    "Dänisch-Unterricht" [Blockierte Grafik: http://www.jamesbond.de/forum/images/smilies/icon_wink.gif
    - In TWINE ist es ähnlich wie bei TND. Bond kennt Elektra von "früher", wobei Elektra damals aber zu jung war.
    - In CR haben wir eine ähnliche Vernetzung von privatem und beruflichen
    wie in OHMSS. Bond gewinnt hier einen Aston Martin DB5 während er quasi
    in seiner Freizeit dem Fall nachgeht. Vesper wird auch bald zu einer
    "Privatangelegenheit" mit auch hier bekanntem Ende.
    - QOS als CR-Sequel hat ähnlich wie CR eine stark verschwommene Grenzlinie zwischen Beruf und Privatem.
    - In Skyfall wird auch privates und berufliches schwer vermischt. Wir sehen das alte Anwesen seiner Familie.

  • Schöne Zusammenfassunh. :thumbup:



    - In TWINE ist es ähnlich wie bei TND. Bond kennt Elektra von "früher", wobei Elektra damals aber zu jung war.


    Aber das war mir bis jetzt gar nicht geläufig?!
    Bond ist "von früher" mit M bekannt, aber nicht mit Bond. :ka:


    ich würde mal noch ergänzen:


    YOLT: Wir erfahren, dass Bond in Cambridge Sprachen studiert hat.


    AVTAK: Wir erfahren, dass Bond gerne bäckt und eine ausgezeichnete Quiche macht.

  • Uh, also schon im ersten Film eine große Abweichung, wenn man bedenkt, wie ausgiebig May und Bond in einem Buch, FRWL war's, glaub ich, darüber diskutieren, wie ablehnend sie Fernsehern gegenüber stehen :D

  • ich fand/finde den Privat-Bond immer schon sehr interessant und ich finde dieser Threat ist eine gute Idee und eine bis jetzt tolle Zusammenfassung!

    M: Wie konnte sich Bond nur so dumm anstellen? Ich gebe ihm den Doppelnullstatus, und er feiert es, indem er eine Botschaft zusammenschießt. Er muss gestört sein. Wenn früher ein Agent etwas so Peinliches gemacht hat, hatte er den Anstand überzulaufen. Herrgott, wie mir der kalte Krieg fehlt! (CR '06)


    [Blockierte Grafik: http://www.bilder-hochladen.net/files/l8d5-1-c4ca.jpg]

  • man wird in CR '06 darauf hingewiesen, wie Bond zu dem DB5 kommt, den er ja auch in den Brosnan-Filmen privat nutzt, wobei der in SF ja auch zu seinem Eigentum gehört, obwohl er die Gimmicks aus GF hat...


    in FRWL erfährt man von Sylvia Trench (?), dass Bond wg. Dr. No und dementsprechend Honey Rider 6 Monate weg war und demnach hat er einen Bentley als Privatwagen. Und sogar mit Telefon damals! 8o

    M: Wie konnte sich Bond nur so dumm anstellen? Ich gebe ihm den Doppelnullstatus, und er feiert es, indem er eine Botschaft zusammenschießt. Er muss gestört sein. Wenn früher ein Agent etwas so Peinliches gemacht hat, hatte er den Anstand überzulaufen. Herrgott, wie mir der kalte Krieg fehlt! (CR '06)


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  • Wenn man nach Fleming geht, ist Bonds Privatleben letztlich stinklangweilig und uninteressant, seine Wohnung bestenfalls funktional. Bond langweilt sich und wartet auf den nächsten Auftrag, dazwischen vertreibt er sich die Zeit mit seinem Oldtimer und ein paar Weibergeschichten. Seine Heimat ist die große, weite Welt, sein Leben der Job plus ein bisschen Spass nebenher. Nur das gibt im Auftrieb, daheim verkümmert er. Das ist die Essenz des Charakters. Und deswegen stellt sich für ihn, nachdem die Frauen, die er wirklich geliebt hat, beide tot sind, die Frage nach dem Aufhören auch gar nicht: Was sollte er sonst machen?


    Dewegen bin ich beim Kino-Bond für so wenig Privatleben wie möglich. Bonds Leben muss leer und nihilistisch bleiben, das macht ihn paradoxerweise faszinierend. SF war für mich schon fast zuviel Privatheit.

  • man wird in CR '06 darauf hingewiesen, wie Bond zu dem DB5 kommt, den er ja auch in den Brosnan-Filmen privat nutzt, wobei der in SF ja auch zu seinem Eigentum gehört, obwohl er die Gimmicks aus GF hat...

    Wenn man eine Kontinuität mit den DB5 herstellen will, wird es immer schwierig. Man kommt ins Fabulieren. Macht aber Spaß. Probieren wir mal Folgendes:


    Der voll ausgestattete DB5 war 1964/1965 Standard Ausrüstung für 00 Agenten. Nicht nur für Bond. Also gab es davon einige Exemplare. Als Aston Martin Fahrer kennt und schätzt Bond natürlich auch die Klassiker. Und er kennt die Geschichte von Aston Martin und dem MI6. In GE und TND hat er sich deshalb privat ein Exemplar aus dem Altbestand (um die Waffen bereinigt) zugelegt - aus Nostalgiegründen.


    Schnitt: Reboot: In CR kommt Bond neu in die 00 Abteilung. Dort wird immer noch Aston Martin bevorzugt. Bond hat einen solchen aktuellen Dienstwagen. Auch er schätzt die Marke und kommt zufällig durch den Spielgewinn auf dem Bahamas an einen DB5. Den lernt er dort zu schätzen, will ihn aber nicht nach Europa verschiffen. Der DB5 bleibt auf den Bahamas. Da Bond aber nun vom DB5 "angefressen" ist, befasst er sich näher mit der Geschichte von Aston Martin und dem MI6. Er lernt, dass es in den 60ern die DB5 in "Vollausstattung" gab. Über einen alten Mitarbeiter der Abteilung Q erfährt er, dass noch ein Exemplar vorhanden ist, aber irgendwo im "Vergessenen" schlummert. Bond überredet diesen Mitarbeiter (wahrscheinlich "R"), ihm den Wagen zu restaurieren und zu überlassen. So kommt es und - voila - Bond kann sich in SF ein letztes Mal auf den DB5 verlassen ... :thumbup:

  • schöne Idee :)


    und in OHMSS gibt es einen Einblick in Bonds Büro - nicht gerade Privat aber wohl am ehesten die Schnittstelle von Beruf und Privatleben - das ist sehr funktional und langweilig eingerichtet...eigentlich fast garnicht eingerichtet...
    Zudem sieht man in DAD für einen klitzekleinen Moment sein Büro (wenn er die Waffe reinigt)...

    M: Wie konnte sich Bond nur so dumm anstellen? Ich gebe ihm den Doppelnullstatus, und er feiert es, indem er eine Botschaft zusammenschießt. Er muss gestört sein. Wenn früher ein Agent etwas so Peinliches gemacht hat, hatte er den Anstand überzulaufen. Herrgott, wie mir der kalte Krieg fehlt! (CR '06)


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  • In DAF erfahren wir, dass Bond Mitglied im "Playboy Club" ist. :D


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img363/7243/jbcardfotone9.jpg]


    Vermutlich wurde er 2 Jahre zuvor in Bern auf das Magazin aufmerksam. ;)

    Gibt es zufällig irgendwo ein Replica dieser Karte käuflich zu erwerben? Würde sich in meiner Sammlung gut machen.


  • Wenn man eine Kontinuität mit den DB5 herstellen will, wird es immer schwierig. Man kommt ins Fabulieren. Macht aber Spaß.

    Eine andere Lesart wäre: Der Faktor Zeit ist bei der "Lektüre" der Filme unerheblich. Bond wird ja auch nicht älter. Daher stellt SF einen wunderbaren Ringschluss dar: SF endet da, wo DN beginnt. Man betrachte in diesem Zusammenhang besonders Ms Büro: Die Einrichtung, Mrs. Moneypenny, ... . Nach SF hatte ich große Freude, wieder mit DN anzufangen.

  • Wenn man nach Fleming geht, ist Bonds Privatleben letztlich stinklangweilig und uninteressant, seine Wohnung bestenfalls funktional. Bond langweilt sich und wartet auf den nächsten Auftrag, dazwischen vertreibt er sich die Zeit mit seinem Oldtimer und ein paar Weibergeschichten. Seine Heimat ist die große, weite Welt, sein Leben der Job plus ein bisschen Spass nebenher. Nur das gibt im Auftrieb, daheim verkümmert er. Das ist die Essenz des Charakters. Und deswegen stellt sich für ihn, nachdem die Frauen, die er wirklich geliebt hat, beide tot sind, die Frage nach dem Aufhören auch gar nicht: Was sollte er sonst machen?


    Dewegen bin ich beim Kino-Bond für so wenig Privatleben wie möglich. Bonds Leben muss leer und nihilistisch bleiben, das macht ihn paradoxerweise faszinierend. SF war für mich schon fast zuviel Privatheit.


    Hier versteckt sich m. E. das Erfolgsrezept der Bond-Figur: Die Möglichkeit zu einer Identifikation mit 007.
    Die meisten von uns werden vermutlich ein Privatleben führen, das ähnlich ereignislos ist. Bewegen wir uns durch das Leben, könnte man sich immer vorstellen, dass da ja noch dieser Geheimberuf ist, der uns immer wieder in die große Welt und die bunten Abenteuer führt. Je langweiliger mein Leben, desto besser bin ich als Geheimagent - eben unauffällig. Man könnte sagen: die meisten Bond-Fans sind im Privatbereich Bond sehr ähnlich.
    Und gerade aus diesem Grund hätte ich gern mal einen Film oder ein Buch, das sich speziell damit befasst: Probleme des Alltags - was passiert zwischen den großen Fällen? Im Büro, im Urlaub, mit Freunden/Freundinnen, ...
    Radikal: Wie hätte der nächste Film ausgesehen, wenn Tracy nicht erschossen worden wäre? Bond zunächst ohne Job, nicht allzuviel Geld (die Mitgift Dracos hat er ja nicht angenommen), bald mindestens drei kleine Kinder, die an einen Mann eine größere Herausforderung darstellen, als jeder seiner Aufträge? Vielleicht sogar noch härter: Bond fasst beruflich nicht mehr Fuss und Tracy geht arbeiten... . Wie würde Bond das bewältigen?

  • Hat James Bond eigentlich Geschwister, oder ist er ein Einzelkind? Ich habe erst drei Romane von Fleming gelesen, und da wurde noch nichts dergleichen erwähnt.


    Und wer ist eigentlich dieser Wildhüter in Skyfall? Ist das so eine Art Hausmeister oder wie soll man das verstehen. Und warum lebt er in diesem schon seit Ewigkeiten verlassenen Haus?

    "Ich helfe Menschen, die Probleme haben." - "Ein Problemlöser." - "Ich würde sagen, mehr ein Problembeseitiger." 8)

  • Hat James Bond eigentlich Geschwister, oder ist er ein Einzelkind? Ich habe erst drei Romane von Fleming gelesen, und da wurde noch nichts dergleichen erwähnt.


    Bond ist Einzelkind, wenn ich nicht irre.


    Und wer ist eigentlich dieser Wildhüter in Skyfall? Ist das so eine Art Hausmeister oder wie soll man das verstehen. Und warum lebt er in diesem schon seit Ewigkeiten verlassenen Haus?


    Wohnt der Wildhüter wirklich dort? Ich hatte es immer eher so verstanden, dass er eben nur das Anwesen bewacht...
    Als Wildhüter dürfte er für den Wildbestand der Familie Bond verantwortlich gewesen sein.

  • YOLT: Wir erfahren, dass Bond in Cambridge Sprachen studiert hat.


    AVTAK: Wir erfahren, dass Bond gerne bäckt und eine ausgezeichnete Quiche macht.


    Das sind die beiden Dinge, die ich am unglaubwürdigsten finde. Ich weiß nicht, Bond, der wie Fleming aus Eton geflogen ist und am Fettes College eher durch sportliche Leistungen geglänzt hat, als Srachenstudent in Cambridge? Da kann ich mir nur zwei, drei Semester mit jeweils intensivem Privatunterricht á la TND vorstellen, aber mehr auch nicht. Und Bond mit Backschürze empfinde ich auch eher als No-go.

  • Eines verstehe ich auch nicht. James Bond sagt in "Man lebt nur zweimal" zu Moneypenny dass er die fernöstlichen Sprachen beherrscht. Aber in "Der Morgen stirbt nie" kann er die Buchstaben auf der asiatischen Tastatur von Wai Lin nicht entziffern. Ist das einfach ein Fehler der den Machern unterlaufen ist, oder hat 007 Moneypenny angelogen, um sie zu beeindrucken? :ka:

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  • Das Bond gerne kocht wie er es zu Stacey sagt ist wie ich glaube eine Anspielung auf Roger Moore selbst. Er hat mal in einem Interview gesagt, dass er zu Hause der Herr am Herd ist, und sehr gerne kocht. Vielleicht sollte das im Film ein Seitenhieb darauf sein.

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  • Eines verstehe ich auch nicht. James Bond sagt in "Man lebt nur zweimal" zu Moneypenny dass er die fernöstlichen Sprachen beherrscht. Aber in "Der Morgen stirbt nie" kann er die Buchstaben auf der asiatischen Tastatur von Wai Lin nicht entziffern. Ist das einfach ein Fehler der den Machern unterlaufen ist, oder hat 007 Moneypenny angelogen, um sie zu beeindrucken? :ka:


    Ich denke, dass man die Filme da nicht zu sehr chronologisch und verbunden sehen darf. Da steht jeder für sich. Es muss nicht immer grundlegend alles mit anderen Filmen in Einklang sein.
    Und darüber hinaus wäre das eine Japanisch (YOLT) und das andere Chinesisch (TND). ;)

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