Mission: Impossible

  • Zitat

    Hauptberufliche Stunt-Leute riskieren auch ihre Gesundheit und ihr Leben und werden dafür eben nicht genug gewürdigt.


    Ich denke, auf diese Aussage können wir uns einigen. :prost:

  • Absolut, lieber Martin. :prost: Das ging ja auch zu keiner Zeit gegen Tom Cruise und seinen persönlichen Einsatz, sondern gegen das Schubladen-Denken vieler Zuschauer.
    Wenn Bond in GoldenEye von der Staudamm-Mauer springt, hört man häufig: "Ist ja nur der olle Stunt-Heini, der für Brosnan da runterhüpft." Von den gleichen Leuten wird Cruise aber dann auf den Schild gehoben nach dem Motto: "Der macht das alles selbst! Ein Wahnsinns-Typ!!" Daran stört mich nicht das verdiente Lob für den Star, der - wie du richtig schreibst - Dinge tut, die nicht in seinem Vertrag stehen und für die er kein Geld zusätzlich bekommt, sondern die Geringschätzung der Arbeit von Stunt-Leuten. Das würde Cruise, der ja aus eigener Erfahrung weiß, welche Schwierigkeiten und Gefahren damit verbunden sind, sicherlich auch nicht gefallen. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass ich vor einigen Jahren alte TV-Ausschnitte von dem Bungee-Stunt sah, wo einer der Journalisten den Stuntman Wayne Michaels, der für Brosnan sprang, sinngemäß recht lapidar fragte, ob er nicht Angst habe, sich zu verletzen, wenn das Seil reiße. Michaels antworte so in etwa "Ich mache mir keine Sorgen. Wenn bei so einem Stunt etwas schiefgeht, kann man sich auch nicht verletzen, nur sterben."

  • Wie sang schon Lee Majors so schön: "'Cause I'm the unknown stuntman that made Redford such a star." Wobei die Performer der großen Stunts in den Bondfilmen ja schon öfter erwähnt werden als bei anderen Filmen. Was man weniger auf dem Schirm hat sind die ganzen kleineren Stunts, von denen es in jedem Bondfilm unzählige gibt. Wie etwa der Typ in GE, der nur quer durch das Q-Labor katapultiert wird.


    Mit Blick auf Cruise muss man aber auch sagen, dass er teilweise Sachen macht, die in einer anderen Filmproduktion noch nicht mal ein Stuntman machen würde. Ich denke, für diese Burj-Khalifa-Szene hätte man beispielsweise ein Stück des Gebäudes im Studio nachgebaut und das mit CGI kombiniert. Ebenso das Hängen an dem Verkehrsflugzeug.

  • Wobei die Performer der großen Stunts in den Bondfilmen ja schon öfter erwähnt werden als bei anderen Filmen.

    Absolut. Das ist auch ein großes Plus der Bonddokus, dass der Arbeit des Teams und der Stuntmen hier ein breiterer Raum eingeräumt wird.


    Mit Blick auf Cruise muss man aber auch sagen, dass er teilweise Sachen macht, die in einer anderen Filmproduktion noch nicht mal ein Stuntman machen würde. Ich denke, für diese Burj-Khalifa-Szene hätte man beispielsweise ein Stück des Gebäudes im Studio nachgebaut und das mit CGI kombiniert. Ebenso das Hängen an dem Verkehrsflugzeug.

    Ja, da denkt man bei jeder neuen Sichtung unwillkürlich: "Ist der Mann denn irre?!" 8o Diese zwei Stunts sind für mich auch die stärksten und faszinierendsten, die Cruise bislang gemacht hat. Da kann aus Fallout eigentlich auch nur die Helikopter-Action im Finale (Hängen am Hubschrauber und waghalsige Manöver fliegen) so richtig mithalten. Und das war primär auch der Kern meiner ursprünglichen Kritik: Die zwei Stunts aus Ghost Protocol und Rogue Nation sind perfekt in das filmische Geschehen eingebunden, haben eine stimmige Dramatik und genau das richtige Timing, während viele Stunts aus Fallout den Gestus von "Noch eine halsbrecherische Action-Szene und noch eine und noch eine..." haben und mir zu wenig im Sinne der Handlung dramatisch zugespitzt werden bzw. zum Punkt kommen. Man überschwemmt den Zuschauer mit atemloser Action, anstatt die Stunts, die wirkliche Highlights sind, auch als solche herauszustellen und im Kontext des Handlungsverlaufs effektvoller zu integrieren. Ich hoffe, es wird klar, was ich so ungefähr meine. Ich habe auch absolut Verständnis dafür, wenn man das komplett anders sieht. :)

  • Wie sang schon Lee Majors so schön: "'Cause I'm the unknown stuntman that made Redford such a star."


    Richtig. Ich mag auch den Song, Lee Majors himself :rolleyes:


    Muss mal wieder Cruise verteidigen, weil es wohl vergessen wird: Er macht seine Stunts selbst, ansonsten hat er ein großes Stuntteam um sich. Da wird niemand nicht gewürdigt.
    Ist halt ganz normal, wenn der Star des Films, der die Stunts selber macht, auch mehr erwähnt wird. Das war auch schon bei Jean-Paul Belmondo so.


    Ps.: auch wenn ich Rogue Nation nach dem ersten und Fallout für den besten Teil halte, aber die Szene am Flugzeug war spektakulär, hat aber dramaturgisch bei weitem nicht die Tragweite des irren Fallout Finales und ist in Endeffekt dramaturgisch auch nicht so wichtig für den Fortlauf des Films. Da halte ich lieber nochmal mit dem Fallschirmsprung in Fallout dagegen.

  • Ich habe jetzt die ersten fünf Filme hintereinander geschafft.
    Keine Frage: großes Action-Kino. Allerdings immer wieder der Rückgriff auf "Rififi"!



    Was mir eindeutig fehlt, ist das, worauf Sean Connery gesteigerten Wert legte.In seiner Ansprache anlässlich seines Empfangs des Cecil B. DeMille-Awards sagte er:
    "Truthfully it´s the stuff in between the punches, the shootings and the car-crashes, that really counts. The scenes between the men and the women, they try to say something about how we really behave, how we really feel. That´s ultimately, what moves people and sends them to the theatres, pays to see our films. In other words: I prefer my audiences stirred, not shaken!"


    Dieser Bereich kommt in den Mission-Impossible-Filmen EINDEUTIG zu kurz, wenn auch ein paar zaghafte, interessante Ansätze da sind.
    Wer ist Ethan Hunt. Ich will Hintergründe, Denk-Schulen, persönliche Konflikte, oder eben eine Antwort darauf, wie er es schafft, keine zu haben.

  • Meiner Meinung arbeitet die Mission: Impossible Reihe den Charakter Ethan Hunt sehr viel besser ab, ohne es zu übertreiben. Gerade die Teile 3 bis 6 dienen dazu: Was ihn motiviert, was für ihn wichtig ist. Nur im zweiten Film ist er ein sehr flacher, beinahe unsympathischer Hochglanz-Cooler Typ.
    Das Schöne: Auf Hunt ist Verlass und er hat immer noch "Bock" 8)

  • Meiner Meinung arbeitet die Mission: Impossible Reihe den Charakter Ethan Hunt sehr viel besser ab, ohne es zu übertreiben. Gerade die Teile 3 bis 6 dienen dazu: Was ihn motiviert, was für ihn wichtig ist. Nur im zweiten Film ist er ein sehr flacher, beinahe unsympathischer Hochglanz-Cooler Typ.
    Das Schöne: Auf Hunt ist Verlass und er hat immer noch "Bock" 8)

    Vielleicht sollte ich mir tatsächlich mehr Mühe geben, unter dem ganzen "Schieß-mich-tot-action-brutalo-Kram" diese Charakter-Ausarbeitung zu sehen!
    Aber im letzten Punkt kann ich Dir sofort zustimmen! Sympathisch ist der Junge!!! ... das kann Tom Cruise gut: dieses strahlende Lächeln!!! :D

  • Hättest auch schreiben können: "Genau so alt wie in Octopussy." ;)

    Ist richtig! Tom Cruise hat die Eigenschaft, lange "jung" zu bleiben.


    Ich habe übrigens auch geschrieben M:I Teile 3 bis einschließlich 6.
    Für mich kommt Hunts Wesen da perfekt rüber und das komplett ohne einen psychologischen Holzhammer.

    Den "psychologischen Holzhammer" sehe ich auch - in Spectre!
    Andererseits liegen uns über Hunt natürlich - verglichen mit Bond - verflixt wenig Hintergrund-Informationen vor. Es gibt bei ihm demzufolge auch keine "Haken, Ösen und andere Holprigkeiten". Bond ist in dem Sinne schon interessanter. Schon literarisch ist er ergiebiger.
    Aber, ok: Für die abendliche Erholung mag auch Hunt gehen. Spaß haben mir die Filme jedenfalls gemacht.

  • Es freut mich, daß Dir die Filme gefallen haben. Nummer 2 finde ich allerdings auch schrottig. Das war für mich ein Bond-Bewerbungsvideo ohne Substanz.


    Daß es kaum etwas über Hunts Hintergrund, seine Persönlichkeit oder seine Motivation gibt, liegt eventuell an der Serienvorlage von Bruce Geller. Ganz zu Anfang, in den ersten Episoden von Season 1, gab es durchaus Andeutungen auf die Persönlichkeiten der IMF-Mitglieder. Das hat sich allerdings recht bald gelegt, denn die IMF sollte unsichtbar bleiben, die jeweilige Mission stand im Vordergrund. Das hielt Geller aber auch nicht davon ab, ab und zu eine Episode einzustreuen, die zeigt, daß die Stammitglieder des Teams Freunde waren und sich auch außerhalb einer Mission halfen.

    The needs of the many outweigh the needs of the few or the one.
    I have been and always shall be your friend.
    I´ve been dead before.
    Live long and prosper.


    He is not really dead as long as we remember him.

  • Es freut mich, daß Dir die Filme gefallen haben.(...)

    Falls Du mich gemeint haben solltest: Ja! Ich habe speziell ab dem vierten Film "Feuer gefangen"!
    Eine ganz neue Bewertung - und jetzt erheblich bessere - erhalten die M:I-Filme bei mir jetzt besonders vor dem Hintergrund des neuesten Bond-Films!
    Ich denke, ich werde sie alle in den nächsten Wochen ein weiteres Mal laufen lassen ... eine positiv aufgeladene Therapie der Schäden, die NTTD angerichtet hat! :D

  • Doch, ich habe Dich gemeint, Mr. Fogg, auch wenn zwischen meiner Antwort und Deinem Beitrag davor elf Monate liegen. Ich muss mir noch "Fallout" als DVD oder BR besorgen, um ihn mir wieder mal anzusehen; ich war aber schon im Kino sehr zufrieden damit, und ich kann mir nicht vorstellen, daß das nun anders sein wird, wenn ich mir ihn daheim ansehe.

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  • Ich bin wohl einer der Leute, der sich wie BOLLE, wie SCHNITZEL, auf den siebten Teil freuen und erstmal enttäuscht ist, dass das Ganze nun auf September 2022 verschoben wurde.
    Und ich bin auch einer der ersten in meinem Bekanntenkreis, der schon 2015 gesagt hat, dass die M:I Filme (außer Teil 2) besser sind als die Bondfilme ab 1995 (mit 2 Ausnahmen für mich).
    Denn Ethan Hunt ist NOCH der positive Held, welcher NIE aufgibt. Für Teil 7 dürfen wir weiter damit rechnen, ich hoffe auch für den achten Film, der ja ein Jahr später folgen soll.


    UND. Hunt verstand es, seine große Liebe zum Schutz loszulassen. Obwohl Sie in "Fallout" doch noch mal in Gefahr gerät.

  • Mission wird angenommen.


    Das ist der Film auf den ich mich seit paar Jahren am meisten freue. Das letzte Mal war so eine Vorfreude in den Jahren 2017 bis 2019: Planet der Affen: Survival, Mission: Impossible - Fallout und eben die Star Wars Filme.

    Kommt dieses Jahr für mich noch vor Indiana Jones, welchen ich natürlich auch im Kino gucken werde.

    Dazu noch Equalizer 3 und Dune 2. Oppenheimer wohl eher zuhause. Leider war Interstellar für mich der letzte richtige Nolan Kracher.

  • Wenn ich versuche, es objektiv zu beurteilen, ist das Mission:Impossible-Franchise insgesamt runder und gelungener als sowohl die Brosnan- als auch die Craig-Ära. Was nicht heißt, dass ich jeden M:I-Film besser finde als die entsprechenden Bondfilme. Aber insgesamt gesehen in Bezug auf gleichbleibende - bzw. sich sogar stetig steigernde - Qualität, auf eine konstant gelebte Philosophie und einen gewissen 'Spirit', das Einbauen einer unglücklichen, ernsthafteren Liebesgeschichte, das Etablieren eines großen Hauptgegners, die Entwicklung des Hauptcharakters und der Nebendarsteller, die Präsentation überraschender, aber dennoch glaubwürdiger Gadgets, und ganz zu schweigen von spektakulären Stunts, dann hat Cruise da als quasi Ein-Mann-Franchise unglaubliches geleistet und mittlerweile einfach die bessere Bilanz. Man kann ihn kacke finden wegen diverser privater Entscheidungen - wobei dann auch mal die menschlichen Schwächen von Größen wie Fritz Lang, Charles Chaplin und viele, viele andere mal thematisieren könnte - aber das verdient meiner Meinung nach einfach größten Respekt. Ein Jackie Chan wird wegen selbst ausgeführter gefährlicher Stunts immer gewürdigt (und das zu Recht natürlich), während es bei Cruise oft heißt "Ja nett, aber den mag ich net". Gut, es kommen noch zwei Filme, und man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, aber man kann wohl ziemlich sicher dann ausgehen, dass Cruise nicht so einen unwürdigen Abgang wie DAD oder NTTD präsentieren wird. Ich würde jede Wette annehmen, dass nach Dead Reckoning die letzten beiden Eonfilme nicht nur alt, sondern prähistorisch aussehen werden.

  • Schon jemand gesehen?


    Der erste Eindruck ist sehr gut, auch wenn ich das Gefühl habe, dass er sich unterhalb meiner beiden Lieblinge Nr. 1 und 4 ansiedeln wird, und wahrscheinlich auch unter der 6. Aber das ist eh schwierig, denke ich, da er ja ein recht offenes Ende hat und daher automatisch etwas weniger rund wirkt. Und natürlich kann man den Film auch wieder mit den EON-Produktionen vergleichen, die dabei erwartungsgemäß nicht wirklich gut wegkommen. Mittlerweile verstehe ich diese "Nibelungentreue" vieler Fans auch nicht mehr, die Bond eigentlich nur noch deshalb höher schätzen, weil es eben Bond ist. (Bzw. Bond draufsteht.) Ich denke, wem es gegeben ist, die Dinge einigermaßen objektiv einzuschätzen, wird die massiven Defizite der letzten EON-Streifen gegenüber den M:I-Filmen recht deutlich sehen. Und dann dieses Hochziehen an kleinen Details, die an frühere Bondfilme erinnern, und angeblich geklaut sind. Als ob EON nie von irgendetwas abgekupfert hätte.


    Was ich an den letzten Filmen wirklich bewundere, ist zum einen, wie unglaublich natürlich und selbstverständlich sie den Geist des Originals aus den 60ern respektieren und in die Gegenwart übersetzen, ohne gleichzeitig ein permanentes Schattenboxen mit der angeblich so aus der Zeit gefallen Agentenwelt zu inszenieren. Man hatte bei M:I nie das Gefühl, dass man irgendwie dem Kalten Krieg hinterher trauert oder in antiken Fahrzeugen herumfahren muss, um gewisse Stimmungen zu erzeugen. Die Filme gehen auf eine bewundernswerte Weise mit der Zeit und bauen die allerneusten technischen Entwicklungen ein. Der neue Film etwa hat ein Element, dass (noch) pure Science Fiction ist, aber sich trotzdem nicht übertrieben und gewollt anfühlt. Ebenso unverkrampft und natürlich gelingt es, dreidimensionale und toughe Frauen zu zeigen, ohne dass sie einem so unfassbar auf den Zeiger gehen und gestelzt wirken wie Jinx oder Nomi. Dabei verliert der Film aber trotz gelungener Bedrohungsszenarien und Action nie einen gewissen Sinn für Humor und Ironie, und ja, Spaß.


    Zum Film an sich, ich versuche, nicht zu spoilern. Ein Kritikpunkt, den ich übrigens auch an den meisten anderen M:I-Filmen habe, betrifft den Gegenspieler. Die Reihe hatte einige tolle Gegenspieler, was ich aber meistens vermisse, ist so etwas wie ein großer, offensichtlicher - und innovativer! - Plan von ihnen. Die meisten wollen irgendwas verkaufen, wie Phelps oder Ambrose. Owen Davian ist etwa eigentlich ein sehr guter Schurke, aber man weiß im Endeffekt gar nicht, was er genau bezweckt. Bei Phantom Protokoll ist es dann erstmals genauer und etwas abwechslungsreicher. Cobalt ist mal so richtig durchgeknallt, aber eben auch mit einem echten Plan, und deshalb ist er eigentlich auch mein Schurkenfavorit bisher. Mit McQuarry ist es dann so, dass der Plot der Bösen sich für mich immer ein bisschen in einem recht unüberschaubaren Wirrwarr verliert. Es geht immer gefühlt um eine riesige Bedrohung, aber sie mit einem einfachen Satz zu umschreiben ist eher schwierig. Bei Fallout wird es gegen Ende sehr konkret, ich denke, das ist auch einer der großen Pluspunkte des Films. Bei Dead Reckoning ist es nun wieder sehr nebulös, was wohl auch mit der Natur eines ersten Teils zusammenhängt. Irgendwie mag ich dieses Prinzip Hasenpfote nicht so hundertprozentig. Immerhin hat man diesmal etwas wirklich innovatives und mutiges als Anachronisten, auch wenn Gabriel an sich irgendwie nicht so richtig reinhaut.


    Positiv aufgefallen ist mir auf jeden Fall die Charakterentwicklung aller Beteiligten, inklusive Hunts. Offenbar baut man etwas seinen Hintergrund aus und erzählt etwas darüber, wie er zum IMF gekommen ist. Das hat mir bisher etwas gefehlt. Ebenfalls sehr schön fand ich, dass Hunt auch mal mit den vor ihm liegenden Aufgaben und Stunts hadert. In den bisherigen Filmen hatte man oft den Eindruck eines totalen Adrenalinjunkies, der sich mit Wonne von Hochhäusern stürzt. Quasi eine Art Superheld ohne Cape. Hier wirkt Hunt oft etwas menschlicher, was sicher auch etwas seinem Alter (zumindest dem auf dem Papier) geschuldet ist. Ich hoffe, dass das in Part 2 ausgebaut wird.

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