Die Höhen und Tiefen des Realismusgrades

  • Wenn man sich die Reihe in ihrer Gänze ansieht, sticht einem eine regelrechte Achterbahnfahrt der Realitätsnähe- UND Ferne ins Auge, es geht auf und ab und scheint somit kein Ende zu nehmen. In CR ´54 begann man - auch budgetbedingt - mit einem "down to earth" daherkommenden Konzept, in DN wurde es dann erstmals fantasievoller, vor allen Dingen das Unterwasserversteck und die Kulissen. Anschließend wurde es so realistisch wie fast nie wieder: FRWL! Daraufhin entstanden mit GF, TB und YOLT, sowie der CR-Parodie gleich drei bis vier Bondbeiträge des Over-the-top-Prinzips, bis des Wahnsinns Wirkung wieder abklang - mit dem durchaus erdigeren (wenn auch hoch gelegenen) OHMSS. Darauffolgend kam dann DAF, der an Albernheit und lebensferner Weltfremdheit kaum zu überbietende Teil, der anschließend wieder zwei realistischere Filme hervorbrachte, sofern wir den Sheriff aus LALD und TMWTGG, sowie den Flugwagen aus TMWTGG vergessen. Kaum war diese Zeit verstrichen, sollten nur drei Jahre vergehen, bis die beiden absoluten Über-Bonds entstanden (TSWLM und MR). Kein Wunder dass daraufhin erneut etwas erdverbundeneres hermusste: FYEO. Mit OP, AVTAK und TLD entstanden dann drei Werke, welche sich im Bezug auf Realismus schätzungsweise in der Mitte bewegen, bis dann mit LTK der neben FRWL bis dato realistischste Bond hervorgebracht wurde. Nach langer Pause dann die Rückkehr mit einem der physikalisch gesehen absurdesten Filme aller Zeiten: GE! Kurz darauf TND und TWINE, zwei superbe Filme, die sich wie ich finde ähnlich wie OP bis TLD in der Mitte des machbar Realistischen bewegen, bis dann zum 40. Jubiläum doch wieder alles anders werden sollte: nämlich so wie vorher Ende der 70er vollkommen realitätsfern. Nachdem Brosnan abdankte, führte man - wer hätte es gedacht - erneut den Realismus ein, welcher scheinbar bis heute - und damit überdurchschnittlich lange am Stück - durchhält, gleichwohl er mit SF etwas abgeschwächt wurde. Frage nun: Glaubt ihr dass die Serie auch künftighin von diesem ständigen Wechsel getragen wird, oder denkt ihr eher dass man erstmals kontinuierlichere Stilrichtungen wählt?

  • Ich sehe da keinen allzu großen Wechsel. Die Bonds sind mal etwas mehr fantastisch, mal etwas weniger, aber unrealistisch sind sie alle. Auch wenn z.B. QoS mal eine realistischer gestalteten Hintergrund hat. Und ich halte z.B. FYEO für im Großen und Ganzen genau so unwahrscheinlich und unrealistisch wie MR, auch wenn auf den ersten Blick die Handlung deutlich geerdeter wirkt,


    Und realistisch ist auch das falsche Wort um irgendeinen Bond Film zu beschreiben.

  • Bin da ganz bei Maibaum. Bond ist Fiktion pur. Mal mehr und mal weniger fantastisch verpackt, aber dennoch immer nicht mit der Realität vereinbar. FYEO, der vermeintlich realistische Moore, ist da das perfekte Beispiel. Bibi und Kriegler sind Comicfiguren.

  • Danke für eure Ansichten. Wenn ich von Realismus spreche, dann rede ich auch lediglich von dem theoretisch Möglichen. Manch ein Bond widerspricht jeglichen physikalischen Gesetzen, der andere weniger. Und einige zeichnen sich somit tatsächlich dadurch aus, dass deren Geschehen zwar unheimlich unwahrscheinlich ist, nicht jedoch gänzlich unrealistisch. Die "politische Kulisse" bildet zudem meist ebenfalls einen recht realen Hintergrund.

  • Frage nun: Glaubt ihr dass die Serie auch künftighin von diesem ständigen Wechsel getragen wird, oder denkt ihr eher dass man erstmals kontinuierlichere Stilrichtungen wählt?


    Das hoffe ich sehr, denn genau dieser Wechsel hat wohl viel zur Langlebigkeit der Reihe beigetragen. Mit Christophr Waltz im typischen Nehru-Jacket und Dave Bautista als Henchman macht SP auch einen wieder etwas phantastischeren Eindruck.


    Insgesamt sehe ich da eine große Bandbreite im Franchise. Sicherlich sind es alles Filme und mehr oder weniger konstruiert. Aber ich finde, man kann nicht einfach sagen, nur weil Bond vorkommt und in paar unrealistische Stunts vollführt, sind alle mehr oder weniger gleich phantastisch. Vielleicht müsste man da auch unterscheiden zwischen der Handlung insgesamt und einzelnen Elementen.


    Rein vom Handlungsgerüst her sehe ich LTK am realistischeren Ende des breiten Spektrums. Menschen wie Sanchez gab und gibt es in der Realität leider. Von Brutalität und Größenwahn her auch noch viel schlimmer. Da hat der Film eher noch untertrieben. Erst kürzlich ist ja in Mexiko ein großer Drogenboss spektakulär aus der Haft geflohen. Wenn man mal von einzelnen Details wie Stunts, dem fiktiven Ort Isthmus oder Gadgets wie der Polaroidkamera abieht, denke ich, könnte vieles in LTK tatsächlich stattfinden. Auch die Art des Drogenschmuggels in Benzin wirkt prinzipiell machbar.


    FRWL wirkt relativ realitätsnah durch die Agententätigkeit in Istanbul. Wobei ich die Romanversion da noch eine Spur authentischer finde, wo tatsächlich der KGB dahintersteckt. Im kalten Krieg gabs sowas ja ständig, dass man der Gegenseite irgendwelche schmutzigen Skandale anhängen wollte. Vom Plot her machbar wirkt auch TB, finde ich. Wenn man bedenkt, dass die Amerikaner schon diverse Wasserstoffbomben auf nimmer Wiedersehen verloren haben, könnte man sich schon vorstellen, dass die mal jemand findet und einen Erpressungsversuch startet. Ich glaube, man unterschätzt da teilweise eher die Realität. Rein vom Plot her nicht so utopisch wirken auch LALD, FYEO, OP, TLD oder CR.


    Am realitätsfernen Ende sind vor allem YOLT, MR und DAD angesiedelt.


    FYEO, der vermeintlich realistische Moore, ist da das perfekte Beispiel. Bibi und Kriegler sind Comicfiguren.


    Wieso? Was machen denn Bibi und Kriegler, was Menschen in der Realität so nie machen würden? Also ich sehe da ehrlich gesagt einen riesigen Unterschied zu Beißer und Dolly beispielsweise. Auch im restlichen Film. In MR ist einfach mal eine Station im All, und es spielt keine Rolle, wie die da hinkam. Oder was aus den Arche-Paaren nach deren Explosion wird. Bei FYEO dagegen gibt es noch nicht mal einen großen schurkischen Plan. Ein realitisch wirkendes Gerät kommt durch reinen Zufall in die Hände zwielichtiger Leute. Das ist prinzipiell vorstellbar, und gab es in ähnlicher Form so sicher auch schon.

  • Wieso? Was machen denn Bibi und Kriegler, was Menschen in der Realität so nie machen würden?


    Beide Figuren sind so platt und eindimensional, dass ich darin keinen Realismus erkenne kann.
    Kriegler veruscht während (!)! eines Biathlon-Wettkampfs Bond zu ermorden. Die Szene, wie er Bond das Motorrad hinterher wirft, hat für mich schon etwas Beißer-mäßiges. Klar, die Optik ist nicht comichaft, aber das Verhalten meilenweit weg vom Realismus.
    Und Bibi ist mir ihrer Naivität und die meiner Meinung nach überflüssigste und platteste Figur des Bonduniversums.

  • Kronsteen:


    Ja, Bibi ist platt, die Charakterzeichnung lässt zu wünschen übrig, das macht es aber zumindest technisch/physikalisch/wissenschaftlich noch lange nicht unmöglich.
    Zumindest zeichnet sich der Film diesbezüglich als authentisch aus, wie ich finde - und das hebt ihn von anderen Moore-Bonds ab (genau genommen das Gegenteil).


    Martin:


    Interessant dass du im "realistischen" Bereich TB einordnest. Womöglich kommt er mir auch nur deswegen so unrealistisch vor, weil Bonds Coolness hier so sehr auf die Spitze getrieben wird wie in keinem anderen Bondfilm, allein schon dieser mühelose Taubenschuss...


    Überhaupt gibt es in YOLT, OP und vielen anderen Bonds diese vermeintlich unrealistischen Szenen, in welchen fünfmal auf Bond geschossen wird und keiner ihn trifft, er jedoch nur zweimal schießt und auch gleich zwei Mann trifft. Sowas ist immerhin möglich ;)

  • Einfach mal ein paar Vor- und Nachmittage RTL schauen und schon kommen einem auch die plattesten Figuren in den Bondfilmen nicht mehr unrealistisch vor. ;)


    Eben. :thumbup: Beide Figuren sind sicher nicht gerade Ingmar-Bergman-tauglich, aber Naivität ist nicht so unrealistisch wie ein Stahlseil durchzubeißen. Wenn sich ein Drehbuchautor Figuren wie Silvio Berlusconi oder Paris Hilton ausdenken würde, müsste er sich wahrscheinlich auch den Vorwurf platter und eindimensionaler Figuren gefallen lassen.


    Durch Bibi als Protegé wirkt zumindest Kristatos nicht so eindimensional böse. Und Bond kann zeigen, dass er nicht mit allem ins Bett springt, was seine Tochter und Enkelin sein könnte. Die überflüssigste Figur des Bonduniversums ist für mich eher Elvis in QOS.


    Martin: Interessant dass du im "realistischen" Bereich TB einordnest. Womöglich kommt er mir auch nur deswegen so unrealistisch vor, weil Bonds Coolness hier so sehr auf die Spitze getrieben wird wie in keinem anderen Bondfilm, allein schon dieser mühelose Taubenschuss...


    Nicht unbedingt TB als Film insgesamt. Nur bezogen auf den Plan der Gegenspieler. Den finde ich hier von allen Over-the-top-Bonds am ehesten nachvollziehbar. Atomwaffen entwenden und damit Regierungen erpressen halte ich für grundsätzlich durchführbar. Wenn man beispielsweise bedenkt, dass Terroristen mit Teppichmessern das World Trade Center pulverisieren konnten. Trotz aller Coolness wird Bond hier aber auch ins Bein geschossen, und sein Charme versagt bei einer Schönheit.

  • Erst einmal danke für diesen Denkanstoß, Daniel. Dass die Serie zwischen "Realismus" und "Phantastik" (zu den Begriffen sage ich gleich noch was) schwankt, ist denke ich jedem von uns klar, aber ob es da eine Regelmäßigkeit gibt ist eine Frage, über die ich mir noch keine Gedanken gemacht habe.



    Zu den Begriffen: Ich denke, dass auch Daniel klar ist, dass man in Verbindung von Bondfilmen kaum über Realismus im eigentlichen Wortsinn sprechen kann. Aber bei welchen (Action-)Filmen kann man das schon? Selbst Dokumentationen erfinden manchmal Dinge dazu, bzw. müssen sie das und geben damit streng genommen den Realismus auf. So wie ich Daniel verstanden habe, geht es ihm um die Grundstimmung des Films und um die praktische Umsetzbarkeit des Plans des Villains. Auch wenn sie ebenfalls nicht perfekt sind, würde ich vielleicht die Begriffe "geerdet(er)" und "abgehoben(er)" benutzen, was ich im Folgenden auch tun werde.



    Ich habe mich selbst mal um eine Einschätzung der "Abgehobenheit" der Bondfilme mit Hinblick auf die Pläne der Villains bemüht und sie dabei in die Kategorien "geerdet" (d.h. möglich), "naja" (d.h. grundsätzlich möglich, aber extrem unwahrscheinlich) und "abgehoben" (d.h. nahezu unmöglich) kategorisiert. Noch so viel vorab: Ich habe mich bei einigen Einordnungen sehr schwer getan, aus diesem Grund ist die Kategorie "naja" überhaupt erst entstanden. Ebenso wenig bedeutet eine gemeinsame Einordnung zweier Filme in eine Kategorie, dass sie absolut gleich geerdet oder abgehoben sind. Außerdem werden sicher nicht alle mit meinen Einschätzungen konform gehen, aber hier sind sie:


    Geerdet: FRWL, TB, TMWTGG, FYEO, TLD, LTK, CR, QOS
    Naja: GF, OHMSS, OP, TND, SF
    Abgehoben: DN, YOLT, DAF, LALD, TSWLM, MR, AVTAK, GE, TWINE, DAD


    Obwohl ich gesagt habe, dass ich mich nur auf die Pläne der Villains konzentriere und Kanangas Plan an sich nicht unrealistisch ist, habe ich LALD doch in die abgehobene Kategorie aufgenommen, weil die Mittel, derer sich Kananga bedient (Magie, Voodoo) für mich zum Phantastischen gehören.



    Was bedeutet das für die Ausgangsfrage? Natürlich gibt es diese Aufs und Abs bezüglich des Abgehobenheit der Filme, aber wenn es um eine Ja/Nein-Frage geht kann es ja gar nichts anderes geben. Interessanter erscheint mir die Frage, ob die Abgehobenheit an bestimmte Faktoren gebunden ist und wenn ja welche das sind. Denkbar wären beispielsweise Wechsel oder Tendenzen beim Personal (Darsteller, Regisseure, Produzenten), Strömungen in Zeitgeist, Kunst und Politik oder ähnliches. Das wäre sicherlich eine interessante Frage.



    Dazu vielleicht zwei Anstöße basierend auf meiner obigen Einschätzung:
    1) Ordnet man den Kategorien Zahlen zu (1=geerdet, 2=naja, 3=abgehoben), so haben die Bondfilme eine Durchschnittswertung von 1,92.
    2) Der Durchschnittswert der Darsteller in aufsteigender Reihenfolge: TD (1) - DC (1,33) - GL (2) - SC (2,17) - RM (2,28) - PB (2,75)
    3) Der Durchschnittswert nach Jahrzehnten: 1980er (1,67) - 2000er (1,7) - 1960er und 2010er (2) - 1970er (2,5) - 1990er (2,7).

  • Danke an Havanna für die ausführlichen Einschätzungen! :thumbup:


    Interessant finde ich hier - etwas ähnlich wie bei Martin, wenn ich das richtig interpretiere -, dass TB ebenfalls im erdnäheren Bereich eingeordnet ist.
    Bemerkenswert auch der "erdige" TMWTGG, der Sheriff ist zwar kaum ernstzunehmen, aber sowas ist ja durchaus möglich und macht den Film somit nicht unrealistisch, selbiges gilt für LALD, vielmehr ist es dann schon das Davonfliegen mit dem Wagen. Ansonsten kann ich bei den Geerdeten überall zustimmen, ist natürlich je nach Sichtweise auch immer für eine Diskussion gut, ein "Richtig" oder "Falsch" im eigentlichen Sinne gibt es hier wohl kaum.


    OHMSS im "Naja"-Bereich halte ich noch für nachvollziehbar, auch wenn ich den Film trotz seiner wortwörtlichen Abgehobenheit (da auf 3000 Metern Höhe plus Winterlandschaft als riesiger Spielplatz für schusswütige Erwachsene) für recht realistisch halte - höchstens dass die Girls schon arg auf den Unterhaltungseffekt beim Zuschauer zugeschnitten wurden..., aber auch hier ist nichts unmöglich.


    Bei den Abgehobenen herrscht Einigkeit, auch wenn ich DN trotz des Unterwasserverstecks des Villains insgesamt noch vergleichsweise glaubwürdig finde, was aber vermutlich auch an der zynisch-zärtlichkeitslosen Darstellung des jungen Connery liegen könnte. AVTAK und TWINE finde ich vergleichsweise auch noch recht echt anmutend - oder zumindest nüchtern genug um nicht von vollkommener Realitätsferne zu sprechen.


    Insgesamt bleiben FRWL und LTK für mich die Könige der "fiktiven Realität" :)

  • Ein paar Kommentare dazu von mir:
    Meine Einschätzung von TMWTGG beziehen sich nur auf den Grundplot, solche Dinge wie unmögliche Stunts, Gadgets oder unglaubwürdige Charaktere lasse ich da ganz außen vor, sonst wäre jeder Bondfilm "abgehoben".:) Der Diebstahl von erneuerbarer Energietechnologie um sie den Erdölländern meistbietend zu verkaufen, damit die Technik nicht verbreitet wird, halte ich leider für nicht wirklich unrealistisch.


    Bei der Einordnung von OHMSS habe ich mich schwergetan, letztlich war mir ein schlafender Virus, der quasi auf Knopfdruck aktiviert werden kann, zu unrealistisch. Ich befürchte aber, dass ich da zu sehr naiv oder zu wenig Biologe bin, um das letztlich sicher einschätzen zu können.



    Und meine Einschätzung zum weiteren Verlauf des Franchises:
    Sicherlich werden wieder einige abgehobene Bondfilme kommen. Ich denke aber, dass das mit Craig genauso wenig zu machen ist wie es ein CR mit Brosnan gewesen wäre, dafür ist das Image zu festgelegt. Neben dem Gesetz der Serie denke ich auch, dass das durchschnittliche Publikum wieder gerne mal einen etwas mehr over-the-top-Bond haben würde. Dafür spricht meiner Meinung nach sowohl der Erfolg von over-the-top-Nichtbondfilmen wie Mission:Impossible oder Kingsmen als auch die (gefühlte) Gier, mit der auch viele Fans wieder die bondtypischen Elemente in SF "aufgesaugt" haben (Q, Moneypenny, das alte Büro) oder auf deren Rückkehr viele hoffen (traditionelle Gunbarrel). Auch in den Medien meine ich bei aller Begeisterung über den neuen Bond subjektiv auch einen Wunsch für einen "klassischeren" Bondfilm zu spüren, als Minibeispiel mag der folgende Clip dienen: https://www.youtube.com/watch?v=9xGyaQZfR_Q.
    Long story short: Ich denke, dass man sich nach Craig, wann immer das sein wird, wieder etwas mehr von der harten und realistischen Schiene verabschieden wird, ohne jedoch jemals wieder in YOLT-, MR- oder DAD-Sphären zu entschweben (zumindest hoffe ich das). Es wird auf jeden Fall eine spannende Zeit zwischen dem letzten Craig und dem ersten Post-Craig.

  • Dass es nicht mehr so hoch hinaus gehen wird wie in MR, hoffe ich ebenfalls. :)


    Gegen ein bischen mehr Fantasie habe ich nichts, ich hoffe jedoch dass Craigs Nachfolger dennoch "straff" genug spielt um als Ian Fleming's 007 durchzugehen, das was bei Moore und Brosnan in meinen Augen nur in begrenztem Maße geglückt ist.


    Angeblich soll Spectre ja schon etwas leichter zu verdauen sein als CR bis einschließlich SF, wobei ich das bisher nicht so sehen würde, wir werdens ja noch feststellen.

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