SPECTRE vs. SKYFALL

  • Ich habe für Spectre gestimmt, es fiel mir aber äußerst schwer.


    Eigentlich müsste Skyfall ja prädestiniert sein, um bei mir hoch im Kurs zu stehen, wo es doch einer der ernsteren, ambitionierteren, nicht zu sehr in eine Traumwelt entweichenden und inhaltlich stärkeren Bondfilme ist. Nichtsdestotrotz wirkt mir das Werk zu bemüht. Hätte Skyfall zusätzlich einen Teil der Schwerelosigkeit von Spectre und Spectre zusätzlich einen Teil der Substanz von Skyfall, würden mir beide Filme eher zusagen. Insgesamt ist Skyfall aber in meinem Ranking gestiegen, auch wenn mir gewisse Ungereimtheiten Kopfzerbrechen bereiteten.

  • Mir gefällt Skyfall sehr gut. Ein toller Zeitgeistfilm ABER nach 4-maligen Anschauen muss ich sagen, das mir SPECTRE besser gefällt. Ein kurzweiliger sehr atmosphärischer Film der mir von mal zu mal besser gefällt. Der Film hat großartige Szenen auf die ich mich jedesmal freue. Abwechslungsreich, tolle Charaktere und mit Sicherheit einer der besten PTS der ganzen Franchise. Im Moment ein sicherer Top 10 Kandidat mit Tendenz nach noch weiter oben.

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

  • Spectre zusätzlich einen Teil der Substanz von Skyfall


    Worin liegt denn diese "größere Substanz"?
    Ich bin jemand, der sich ja immer etwas schwer damit tut, den Bondfilmen zu viel Anspruch zuzuschreiben. Ist für Dich die Geschichte in SF komplexer? Oder nur der Film ernster? Oder ist es die weniger abgehobene Welt?


    Für mich ist die Bedrohung in SPECTRE greifbarer. Ich finde Silva eine tolle Figur, aber die beliebige und käufliche Terrorismusabsicht gepaart mit persönlichen Motiven auch nicht wahnsinnig viel kreativer als die Absichten Blofelds.
    Mal völlig losgelöst davon, dass mich die Art von SPECTRE mehr anspricht.

  • Das ist für mich natürlich überhaupt keine Frage, SkyFall hat in allen Belangen die Nase deutlich vorne: den besseren Song, die bessere PTS, das größere Drama, den besseren Villain, die bessere Handlung, die besseren Dialoge, das bessere Finale, den Mut, es nicht allen Recht zu machen, und mit der Einführung von M, Q und Moneypenny echte Erlebnismomente.

  • den Mut, es nicht allen Recht zu machen


    So können die Meinungen auseinandergehen. ;)
    Für mich gibt es kaum etwas Mutigeres als die Wiedereinführung von Blofeld, da man mit dieser eigentlich nur scheitern kann.
    Ich finde die Reaktionen zu SPECTRE auch deutlich kontrastreicher als die zu SKYFALL, der ja fast überall gelobt wurde.

  • Ich persönlich fand es wesentlich mutiger Blofeld wiedereinzuführen als einen Film zu drehen der sich eindeutig im "Nolan Fahrwasser" befindet und genau das abgeliefert hat, was im Jahre 2012 in war.


    EDIT: "2 Doofe - 1 Gedanke" :D

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

  • also ich habe an der umfrage teilgenommen, kann aber erst spectre besser einschätzen wenn ich ihn öfter gesehen habe.


    habe hier auf skyfall gesetzt, da er mir bei der ersten sichtung damals besser gefallen hat. bei der ersten sichtung hatte ich immernoch angst, dass er mir nicht gefiel, bei der zweiten sichtung morgen kann ich mich voll und ganz drauf konzentrieren was mir noch mehr gefällt als beim ersten mal.

  • SKYFALL, der ja fast überall gelobt wurde.


    Für seinen Mut. ;)


    Du sagst doch selber, dass Spectre die Traditionalisten anspricht, die sich wieder mal einen klassischen Bond gewünscht haben. Die Gunbarrel-Sequenz da, wo sie hingehört, ein bisschen Brosnan-mäßige Action, und alle sind zufrieden.


    Mutig oder zumindest ungewöhnlich fand ich bei SkyFall den Verzicht auf ein richtiges Bondgirl, M's Tod und die Bereitschaft, Bond auch mal physisch angeschlagen zu zeigen.

  • Exakt. Spectre spricht mehr die Tradionalisten als Skyfall, das sehe ich genau so. ABER das ist eine kleine Minderheit von Fans im Vergleich zu den ganzen Kinogängern die sich Skyfall angeschaut haben. Für den "normalen" Filmfan ist Skyfall überhaupt kein mutiger Film, wieso auch ? Ähnliches haben wir schon in The Dark Knight und The Dark Knight Rises gesehen. Skyfall entspricht dem Zeitgeist und deshalb gefällt er so vielen. SPECTRE ist mit seinen vielen Anspielungen und der Wiedereinführung von Blofeld mehr ein Film für Fans als Skyfall (was nicht heißen soll das jeder Bondfan in gutfinden muss). Für den normalen Filmfan ist SPECTRE mit Sicherheit nicht der "normalere" Film von beiden.

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

  • So ist es, Don!


    Ist die Frage, wie man "Mut" definiert.


    Welcher Mut wiegt mehr?


    Der, die Bond-Traditionalisten zu verprellen, indem man dem Zeitgeist nachgeht?
    Oder der, das aktuelle Kinopublikum zu verprellen, indem man auf Altgedientes setzt?


    Völlig wertfrei...

  • SF ist zwar nach der zweiten Sichtung (öfter hab ich ihn tatsächlich noch nicht gesehen) etwas in meiner Gunst gestiegen, aber die Story bleibt immer noch ein großes Problem des Films. Voll von Zufällen, konstruierter Effekthascherei, schwacher Motivation des Villain ("Mami war böse", ganz ähnlich Blofelds "Papi war böse"), inkonsequenter Charakterdarstellung usw. Wie man SkyFall's Story loben und mit der von Spectre Probleme haben kann ist mir ein totales Rätsel.


    Egal, Spectre kriegt meine Stimme


  • Worin liegt denn diese "größere Substanz"?
    Ich bin jemand, der sich ja immer etwas schwer damit tut, den Bondfilmen zu viel Anspruch zuzuschreiben. Ist für Dich die Geschichte in SF komplexer? Oder nur der Film ernster? Oder ist es die weniger abgehobene Welt?


    Für mich ist die Bedrohung in SPECTRE greifbarer. Ich finde Silva eine tolle Figur, aber die beliebige und käufliche Terrorismusabsicht gepaart mit persönlichen Motiven auch nicht wahnsinnig viel kreativer als die Absichten Blofelds.
    Mal völlig losgelöst davon, dass mich die Art von SPECTRE mehr anspricht.


    Kronsteen:


    Skyfall hat in meinen Augen zu keinem Zeitpunkt die bondige Schwerelosigkeit, Spectres Stärke ist es also, dass man sich als Konsument entspannt zurücklehnen kann.
    Bei SF ist insofern mehr Substanz enthalten, als dass die Dialoge weniger platt wirken und die Dramatisierung weniger künstlich, da die Geschichte um M erzählerisch tatsächlich ganz gut ist. Andererseits widerspricht diese jüngste These meinerseits natürlich jener ebenfalls meiner Meinung entsprechenden, dass SF gewollt/gemacht/unecht wirkt. Hier scheint sich meine Ansicht gegenwärtig zugunsten von SF umzuentwickeln. Mit "mehr Substanz" meinte ich nicht direkt den "Anspruch". Auch Skyfall kann man ohne Blicke der Analyse auf sich wirken lassen und ohne dabei sonderlich bemüht zu sein. Nur ist SF substanzhaltiger insofern, als dass der Film zumindest ansatzweise zum Mitfühlen einlädt, ein Aspekt, welcher Spectre leider weitestgehend abhanden kommt.

  • Sobald ich feststelle, dass Spectre Anlass für vergleichbar zahlreiche und substanzhaltige Beiträge in diesem Forum gibt wie seinerzeit Skyfall, werde ich die Präferenz für den neuesten Bond wohl zumindest nachvollziehen können. Bis jetzt ist das nicht der Fall.

  • Die Frage stellt sich mir gar nicht, so sehr mir Spectre gefiel, ist Skyfall Ihm in nahezu allem überlegen:


    PTS: Auch wenn die Spectre PTS extrem gut ist, hat SF doch mehr Dynamik, der kampf auf dem Zug hat mich die Gefahr eher spüren lassen als der Helicopter fight


    Titel: Hier hat Skyfall auch die Nase vorne, bei Titellied sogar Meilenweit


    Gesamtdynamik: Im Gegensatz zu Spectre hängt SF in keiner Sekunde durch


    Villain: Da enttäuscht Waltz etwas, Bardem war immer einer meiner Wunschkandidaten und er hat auf den Punkt perfekt abgeliefert


    Maingirl: Lea bleibt farblos, Berenice ist fast auf Eva Green Niveau ihr fehlt lediglich Screentime


    M, Q, Moneypenny: Gleichwertig, Money hatte in Skyfall die besseren Szenen, Q in Spectre


    Dialoge/Humor: Da liegt Spectre ganz hinten, hier bleibt einem höchstens Mr. Whites "You're a Kite" im Gedächtnis, Skyfall hingegen strotzt vor guten Passagen und Kincaid bringt eine wunderbar knorrige Note mit hinein. Alleine Silvas Einführung ist auf CR Niveau!


    Spectre ist ein guter Bondfilm, einer der Spaß macht, aber Skyfall erreicht fast das CR Niveau, und das gelingt Spectre zu keinem Moment.

  • Ich würde über diese Frage vor allem nicht so kurz nach dem Erscheinen von Spectre entscheiden wollen. Bei mir ist die Rangliste der Craig-Bonds eh immer ein wenig variabel, ähnlich wie auch die der älteren Filme, was wohl so ziemlich jeder hier aus eigener Erfahrung kennt. Gerade bei der neuesten Sichtung von CR bis SP hat sich wieder ein bisschen was getan. SF ist im Moment dabei zumindest gleichauf mit QOS zu liegen. Die Stimmung die dieser Film verbreitet ist meiner Meinung nach umwerfend. Ganz abgesehen von den Plot-Schwächen. Aber die Handlung ist für sowieso nur ein Kriterium von vielen. Auch wenn das ganz leicht OT geht, würde ich dazu nämlich gerne noch etwas schreiben:


    Wie schon einige andere Schreiber bemerkt haben (vor allem im Review-Thread) kann man wenn man möchte auch jeden der bodenständigen Craig-Bonds auseinandernehmen, wenn man nach Dingen sucht die an den Haaren herbeigezogen wirken. Freilich hat da jeder eine leicht andere Gewichtung welche Art von Zufällen/Drehbuchlücken noch in Ordnung geht, aber gehen wir das mal kurz durch:
    CR: Die Geschichte vom Typen der Frauen von Geheimdiensten verführt um sie zu benutzen ist zumindest gewagt. Egal ob das in FRWL schon so ähnlich war oder nicht. Und die ganze Geschichte mit der Vergiftung Bonds und die Rettung durch den Defibrillator im Auto fand ich auch schon immer eher auf tönernen Füßen und steht dem Abschuss eines Hubrschraubers durch einen gezielten Schuss in nichts nach.
    QOS: Der Schuss am Schluss im Hotel durch den Bond sich freischießt is jetzt auch nicht unbedingt glaubwürdig. So stimmungsvoll die Szene direkt davor aus sein mag.
    SF: Silvas Plan vor allem mit der U-Bahn ist wohl der moderne Klassiker unter den 'Ja klar'-Momenten der neueren Bond Filme. Das Finale mit zwei Greisen und Bond gegen ein duzend 'Profis' ist ebenso einer.
    SP: Hier werden diese Momente noch mehr. Ständig aus dem 'Nichts' auftauchende Fluchtfahrzeuge, gezielte Schüsse deren Chance bei 1:1000 liegen usw... Aber gut, der humorvolle Rahmen des Films machen es meiner Meinung nach möglich.


    Wenn ich so darüber nachdenke, ist es am ehesten noch QOS der wenige solcher Momente hat. Dann kommt CR. Mit einigem Abstand dann SF und SP. Wobei ich wie gesagt auch die ersten beiden für nicht frei davon halte, was bei dieser Art von Film für mich aber auch einfach nicht von Belang ist. Viel eher würde ich sowas - wenn überhaupt - übrigens Filmen zur Last legen wollen, die ernst daher kommen. Ich finde dieses Argument zieht bei Spectre einfach nicht, da sich der Film nicht so besonders ernst nimmt. Das Problem liegt nach wie vor am ehesten dort, dass man diesen lockeren Film als Fortsetzung angelegt hat. Es wäre alles um einiges eleganter gewesen, wenn man dies nicht so mit dem Holzhammer erzwungen hätte.


    Zu Mendes möchte ich abschließen noch sagen (um wieder zum Thema zu kommen), dass ich es toll finde, dass er SF nicht kopiert hat, sondern zwei so unterschiedliche Filme gemacht hat. So könnte ich mir sogar einen weiteren Beitrag von ihm Vorstellen, auch wenn das nicht unbedingt sein müsste. Welchen Film ich nun besser finde, werde ich wenn überhaupt erst in ein paar Jahren beantworten wollen, und selbst da bewegt sich ja dann noch was. Momentan bewegt sich SF bei mir aber seeehr weit oben.

  • Ich war irgendwie im Zwiespalt. Beide Filme sind für mich sehr gut und befinden sich mit Goldfinger und Casino Royale in meinen Top 4.
    Nachdem ich Spectre nun innerhalb von 5 Tagen dreimal geguckt habe, kann ich ihn schon etwas besser einordnen.
    Skyfall ist, wie oben geschrieben, ein fast perfekter Film. Was mich aber nach schätzungsweise 20 Sichtungen stört sind die 25-30 Minuten nach der PTS. Was am Anfang vielleicht noch spannend war (hat er überlebt?[klar, sonst würde der Film keinen Sinn mehr machen], warum kommt er zurück nach London, wie kämpft er sich wieder hoch) befinde ich nun schon fast als langweilig. Ab Shanghai wird es zusehends spannender und ab der Flucht Silvas aus den Katakomben ist das für mich 100% Bond. Die Stimmung in Schottland ist einfach herrlich eingefangen und das explosive Finale ist großartig. Für mich ist Skyfall ein Film, der spannend anfängt, dann langweilig wird und sich ab der Hälfte bis zum Ende hin "schlagartig" entlädt.


    Spectre ist für mich auch ein fast perfekter Film. Es fängt ja erstmal mit dem 5-Minuten-One-Shot an. PERFEKT !!! Und die PTS ist im allgemeinen sehr gut gelungen, um nicht zu sagen auch perfekt. Nach einigen lustigen und gut durchdachten Szenen in Q's Labor geht es mit großer Spannung während des Meetings und der Verfolgungsjagd weiter (ich finde die Autosequenz sehr gut. Es muss ja nicht immer so zugehen wie in QOS...). Die Szene bei Mr. White ist richtig gut inszeniert, wie auch der Beginn bei der Klinik bis zum Anfang der Range Rover/Flugzeug Verfolgungsjagd. Es sind schöne Bilder die eingefangen werden und man sieht auch, dass es fast kein CGI gibt, allerdings empfand ich diese Jagd nicht als packend. Sie ist quasi einfach passiert. Ab Tanger baut sich für mich der Film ab. Es gibt zwar die lustige Maus-Szene, aber im allgemeinen mittelprächtig. Ebenso verhält es sich mit der Zugszene. Wieder sehr schöne Bilder, aber die Gespräche sind vom Inhalt-Bedeutungsgrad ähm ja... Hätte man prägnanter machen können. Dann kommt aber eines der Highlights, der Kampf mit Hinx. Da passt wieder alles, da hatte ich seit der Autojagd nochmal intensiv Spannung gefühlt. Perfekt choreografiert und inszeniert. Die Szene nach der Scheiße ( :D )... es ging so. Die Zwischenschnitte nach London zu M, C und Moneypenny sind zwar für die Handlung wichtig, nerven aber an den Stellen, die hätte man einbauen können, bevor die Zugfahrt losging. Bahnhof/Autofahrt/Ankunft im Krater/ Urheber all deiner Schmerzen/ Folterszene gefallen mir ohne wenn und aber ausgesprochen gut! Die Flucht, naja, vielleicht etwas zu simple. Die Sequenz hätte man länger machen sollen, vielleicht hätte auch eine weitere Minute gereicht. Und vor allem hätten mehr Schergen Blofelds ankommen müssen. Als ob der nur 10 Leutchen hat, die Waffen haben... Die Explosion war aber genial. Die Entführung in London war sehr gut mit einem richtigen Bad-Ass Bond Moment. Das Katz und Mausspiel durch die Ruine war nicht sonderlich spannend, erfüllte aber ihren Zweck, ebenso wie die M-C Szene. Die Flucht per Boot mit anschließender Jagd ist wieder Bond pur. Ich bekam immer Gänsehaut, als man aus M's Sicjt auf das alte MI6-Gebäude guckt und beide mit dem Boot rausfahren und das Haus im Hintergrund einstürzt. Ein weiterer Gämsehautmomemt für mich: Spannungsaufbauende Musik übertönt fast alles, Bond schießt auf den Helikopter, nichts passiert. Musik setzt aus. Man hört nur leise beide Motorengeräusche und auf einmal den Schuss. Die dann einsetzende Musik mit dem Alarm des Helikopters... einfach herrlich. Das so aufgebaute Ende mit Blofeld und Bond im DB5 erachte ich als perfekt, da man quasi überall, ob mit oder ohne Craig (hoffentlich mit!) im neuen Film einsetzen kann.
    Also ein Film der von vorne bis hinten spannend ist, aber doch leider an manchen stellen einfach nicht zündet, wenn er es sollte, während der Zugfahrt nicht die besten Dialoge hat oder einfach im Kontext unpassende Szenen.


    Ich merke gerade dass es vielleicht doch etwas mehr eine Review als eine kurze Meinung ist, aber wie sagt man so schön? Zwei Fliegen mit einer Klappe :)


    Skyfall 8/10 und Spectre 8,5/10

  • Habe für SPECTRE gestimmt,war aber ein bauchgefühl weil mir beider sehr Zusagen ! Der ernsthafte SKYFALL gegen den traditionellen SPECTRE war nicht so einfach beide sind zwar unterschiedlich aber nicht schlechter als der andere!
    Beide haben absolut ihre daseinsberechtigung und ich möchte keinen der beiden missen!

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