DER FILM: Goldfinger

  • Da er weiß, von welchem Flughafen aus Goldfinger in die Schweiz fliegt und es ihm gelingt, Goldfingers Wagen einen Peilsender unterzujubeln, braucht er nur einen Platz im folgenden Flug für sich und sein Auto zu buchen. So kann er Goldfinger auch in der Schweiz mit seinem Aston Martin verfolgen.

    The needs of the many outweigh the needs of the few or the one.
    I have been and always shall be your friend.
    I´ve been dead before.
    Live long and prosper.


    He is not really dead as long as we remember him.

  • Die Ausstattung mit drei verschiedenen Zulassungen hat wohl nicht den Sinn, in verschiedenen Ländern eine gültige Zulassung zu haben: eine britische Zulassung gilt in allen Ländern der Welt - genauso die anderen. Alle drei sind "gültig für alle Länder".
    Der Zweck ist wohl eher, auf Knopfdruck einer Nummernschild-Fahndung entgehen zu können. Das wird wegen der Exklusivität des DB5 zwar nicht effektiv sein, ist aber eine originelle Idee.


    Wenn Mr. Goldfinger seinen Rolls per Flugzeug mit in die Schweiz nehmen konnte, warum dann Bond nicht den DB5 auf dem selben Wege?


    Da Mr. Fogg die beste, weil auch logischste Erklärung abgeliefert hat, kann man das Thema ad acta legen :thumbup:

  • Wie kommt Bond bzw. sein DB Mark III eigentlich im Roman von GB in die Schweiz? Ist schon zulange her, als dass ich mich daran erinnern könnte...


    Wenn ich mich recht entsinne, fliegt Goldfinger nach Nordfrankreich, das weiß Bond. Er selber kommt irgendwie (Fähre?) über den Ärmelkanal, spürt Goldfinger in Nordfrankreich auf und verfolgt ihn nach einer kleinen Odyssee durch ganz Frankreich in die Schweiz.

  • Ich habe mir gerade nochmal den Roman (Kapitel "Long Tail on a Ghost") angesehen, und es ist so, wie ich es in Erinnerung hatte: Bond folgt Goldfinger zu dem Flughafen, von dem dieser mit seinem Wagen und Oddjob nach Frankreich fliegt. Bond schafft es , unbeobachtet einen Homer an Goldfingers Wagen unterzubringen, lässt ihn davonfliegen, bucht selber einen Flug (mit DB III) und fliegt Goldfinger hinterher.

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  • Da Mr. Fogg die beste, weil auch logischste Erklärung abgeliefert hat, kann man das Thema ad acta legen :thumbup:

    Wäre es nicht eine genauso logische Erklärung, dass die Filmemacher beim Drehen in der Schweiz einfach vergessen hatten(oder noch nicht wussten), dass es dieses Wechselkennzeichen gab? Weil ggf. das Drehbuch nicht mehr (noch nicht) darauf hinwies? Ggf. weil die Szenen in der Schweiz zeitlich vor den Q Lab Szenen entstanden und man das Ganze erst hinterher reingenommen hat? Also äußere Logik statt innerer Logik? Denn - it's just a movie! ...


    P.S. Ad acta kann man Themen hier sicherlich nur für sich selbst legen. Nicht für andere. :stop: Nur mal so ...

  • Wäre es nicht eine genauso logische Erklärung, dass die Filmemacher beim Drehen in der Schweiz einfach vergessen hatten(oder noch nicht wussten), dass es dieses Wechselkennzeichen gab? Weil ggf. das Drehbuch nicht mehr (noch nicht) darauf hinwies? Ggf. weil die Szenen in der Schweiz zeitlich vor den Q Lab Szenen entstanden und man das Ganze erst hinterher reingenommen hat? Also äußere Logik statt innerer Logik? Denn - it's just a movie! ...


    Dies ist sicher die naheliegendste Antwort.
    Aber dennoch möchte man als "Fan" natürlich auch irgendwie eine Lösung finden, die sich innerhalb des Films erklären ließe, auch wenn es objektiv gesehen wenig Sinn macht. Macht schließlich auch Spaß, darüber zu diskutieren. ;)


    Anno 1964 dachte man jedenfalls sicher noch nicht so weit, dass es in Jahrzehnten mal die Möglichkeit geben würde, dass jeder die Filme daheim wieder und wieder mit Standbild und Zeitlupe anschauen kann.
    So erklären sich die Unmengen an Logikfehlern in der früheren Filmen. Es ging damals eben mehr um das Erlebnis beim einmaligen Schauen um Kino, sprich um den Effekt, und weniger um die innere Logik.
    Daher fallen bei mir solche Logikfehler bei frühen Filmen auch weniger ins Gewicht als bei den vermeintlich anspruchsvolleren modernen.


    Ich denke, dass es noch zig gravierendere Beispiele gibt als das Kennzeichen, bei denen einem beim erstmaligem Schauen nichts auffällt und man erst im Laufe von mehrere Sichtungen die Ungereimtheiten entdeckt.


    Eine endgültige Lösung wird niemand von uns haben (vermutlich nicht mal die Macher selber), man kann aber schön darüber spekulieren und philosophieren. :)


  • Wäre es nicht eine genauso logische Erklärung, dass die Filmemacher beim Drehen in der Schweiz einfach vergessen hatten(oder noch nicht wussten), dass es dieses Wechselkennzeichen gab? Weil ggf. das Drehbuch nicht mehr (noch nicht) darauf hinwies? Ggf. weil die Szenen in der Schweiz zeitlich vor den Q Lab Szenen entstanden und man das Ganze erst hinterher reingenommen hat? Also äußere Logik statt innerer Logik? Denn - it's just a movie! ...

    Ist das eine rhetorische Frage? Wenn nein, dann will ich wie folgt antworten:
    Mit einem Auto britischer Zulassung kann ich eine Reise in die Schweiz unternehmen. Ich brauche den Wagen nicht in der Schweiz neu zuzulassen. Das gilt auch für französische und schweizer Nummernschilder. Desweiteren gilt das für alle anderen Nationen. Ich bin mit meinem Wagen, der ein deutsches Kennzeichen trägt, in sehr vielen Ländern gewesen, ohne auch nur ein einziges Mal andere Nummernschilder dranschrauben zu müssen. Nun hat aber Bond in GF die Möglichkeit, seinen Wagen mit drei verschiedenen Kennzeichen zu fahren. Warum? Es gibt nur eine Erklärung: Eine Identifikation soll verhindert werden.
    Die von Dir konstruierte "Lösung" würde einen Film-Fehler voraussetzen, wofür ich in diesem Fall absolut keine Notwendigkeit sehe. Die Bond-Filme weisen sicher sehr viele Fehler und Schlampigkeiten auf - aber gewiss nicht an dieser Stelle - sie ist einfach schlüssig.

  • Zu den vielen logischen Unstimmigkeiten, die diesen Film ausmachen, ohne ihm irgendwie zu schaden, und die so beweisen, dass hier Wirkung alles ist, gehört auch das komplette Finale: Armee und Geheimdienst sind dank Bond bzw. Pussy gewarnt und spielen Goldfingers Spiel zunächst scheinbar mit. Aber warum stoppen sie ihn nicht, während er noch vor den Toren von Fort Knox steht? Warum warten hinter dem Tor nicht hundert Soldaten mit dem entsicherten Gewehr? Natürlich nur, damit Bond mit Oddjob und einer scharfen Atombombe, die trotz Countdown tickt, wie sie will, bis fast zum Schluss auf sich allein gestellt ist ... Auch wenn der Plot im Vergleich zu Fleming auf seine Plausibilität abgeklopft wurde, wusste Hamilton, wenn selbige einer tollen Szene oder einem guten Oneliner im Weg stand, Prioritäten zu setzen.

  • Dahinter könnte sogar ein gewisser Sinn stecken: Wenn sie Goldfinger und Konsorten noch vor Fort Knox festnehmen, kriegen sie ihn nur wegen Hausfriedensbruchs und unerlaubten Waffenbesitzes dran. So aber kann er in Fort Knox alles tun, was ihm vorschwebt, und er wird auf frischer Tat ertappt. :prof:


    Aber es stimmt: So, wie es Hamilton gedreht hat, kommt es spannender und unterhaltsamer rüber.

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  • Aber warum stoppen sie ihn nicht, während er noch vor den Toren von Fort Knox steht? Warum warten hinter dem Tor nicht hundert Soldaten mit dem entsicherten Gewehr?


    Weil sie erst darauf gewartet haben, dass die Bombe auch vor Ort ist. Die hätte ja aus Rache sonstwo explodieren können, wenn sie Goldfingers Aktion zu früh gestoppt hätten. Und die Bombe kam nun mal erst, nachdem sich Goldfingers Truppen den Zugang verschafft und die Lage scheinbar unter Kontrolle hatten. So gesehen war das eigentlich eher schlau von allen Beteiligten.

  • Nee, nicht wirklich. Sie hätten wenigstens im Gebäude selber sein müssen. So wie der Film es zeigt hätte GFs Plan ja fast noch funktioniert. Im richtigen Leben hätten sie GF schon auf seinem Anwesen hochgenommen, spätestens aber auf dem Weg nach Fort Knox.


    GF ist voll von solchem Blödsinn, aber das hat mich nie gestört.

  • Keine Ahnung, Pussy hatte doch alles verraten, also sollten sie auch gewußt haben wo die Bombe ist, oder wie sie kommt. Wie gesagt ist jetzt auch nicht wirklich wichtig. Der Showdown mit Odd Job war das was zählte. Auch die Schrottpressenszene ist viel wichtiger als der mögliche (Un)Sinn derselben.

  • Keine Ahnung, Pussy hatte doch alles verraten, also sollten sie auch gewußt haben wo die Bombe ist, oder wie sie kommt.


    Möglich. Wenn Pussy den Aufenthaltsort der Bombe gekannt hätte. Das wissen wir ja nicht. Vielleicht hat sie auch kurz vorher erst erfahren, wo sie abzuholen ist.

  • GF ist für mich immer noch DIE Schablone der Bondfilme überhaupt, mit dem Unterschied, dass es hier für mich am wenigsten gequält/gewollt wirkt, wohl auch, weil es eben das Original ist. Über Fröbe braucht man glaube ich nichts mehr sagen.


    Beste Szenen: GFs Laser, überhaupt alles mit GF und Bond, PTS
    Schlechteste Szene: "Umdrehen" von Pussy/Vergewaltigung

  • Hab' den Film heute Abend mal wieder zelebrierend genossen. Per Blueray in englischer Originalfassung an meiner Beamerwand - stilgerecht untermalt von 2 Mint Julep (Goldfinger's Cocktail aus Minze, Bourbon-Whiskey, Zucker und zerstoßenen Eiswürfeln, den auch Pussy und Bond genießen dürfen).
    WIe so oft bekam ich auf den Film Lust, nachdem ich erst letzte Woche den wie immer äußerst anregenden FRWL zelebriert hatte,
    und wie gehabt entfachte diese Reihenfolge bei mir ultimative Franchise-Glücksgefühle. Euphorischste Emotionen die einem stets ganz klar vor Augen halten: Ja, ich BIN einfach ein Fan, ja ich BIN Bondiast ! God Save the Franchise !
    Einem Serien-'Evangelium' gleich rollt GF über einen hinweg. Ein Werk das so unglaublich ikonenhaft, so erhaben innerhalb des ihm zugehörigen Serienkosmos steht,
    das man sich fragen darf, ob es überhaupt jemals wieder irgendein Franchisewerk in der Filmgeschichte geben wird, das einen dermaßen gewaltigen Meilenstein für seine Serie darstellen wird.


    Da ist es dann kein Zufall das meine persönlichen Bond-Oscars an diesen Film den wichtigsten Kategorien der Serie gelten:


    - Coolste Bondperformance - Tut mir leid an die anderen 5 Amtsinhaber - aber keiner war je so cool wie Connery in unserem 64er Jahrgang
    - Bester Hauptvillian - Und nochmal: Diese Wertung ist nicht langweilig, sondern ist nunmal einfach angebracht. Karl Gerhart ist die Numero Uno. Punkt.
    - Bestes Bondauto (auch wenn der Wagen in 6 Filmen zu sehen ist, so sind die DB5-Szenen in GF immernoch die wunderbarsten)
    - Bestes Filmfinale - Ken Adam's Fort Knox-Kulisse kommt auch 50 Jahre später immernoch genial zur Geltung - vorallem bei einer großen Bildprojektion.
    Ich wünsche allen die dieses Jahr am entsprechenden Jubiläums-Event teilnehmen viel Spaß im Kino !


    GF bietet einfach soviel auf der Habenseite, das diverse Negativpunkte, von denen ja kein Bondfilm frei ist, kaum ins Gewicht fallen.
    Was mir stets am wenigsten behagt ist die Besetzung von Cec Linder als Felix Leiter.
    Er entspricht sowohl alterstechnisch wie modisch nun gar nicht dem Bild, das ich mir von Leiter in diesem Film gewünscht hätte.


    Das wars dann aber auch schon im wesentlichen was mich stört, denn viel mehr zu meckern habe ich nicht an diesem popkulterellen Meilenstein.
    Und so plakativ es ist: Bond gefesselt auf dem Laser-Tisch ist für mich nach wie vor einer der allergrößten Momente der Bondgeschichte. Er war einer dieser wenigen magischen Momente, die mich zum Bondfan gemacht haben...

  • Danke für die Zusammenfassung. Habe heute ebenfalls Goldfinger genossen, jedoch nur die erste Hälfte ("bis Pussy kam") ;)


    Obwohl ich gestehe Goldfinger noch nie als absolutes Bestwerk angesehen zu haben und besonders den Hype um Miss Galore nie nachvollziehen konnte -finde weder ihre originale Stimme, noch ihr Erscheinungsbild auch nur annähernd so ansprechend wie selbiges der anderen Bonddamen-, hat sie zumindest eine tragende Rolle, wandelt sich selbst zum "Guten" und wurde für den Film mit dem wohl markantesten Mädchennamen der Filmgeschichte ausgestattet.
    Goldfinger möchte mir nicht so recht "richtig" vorkommen. Trotz seiner Kürze ist der Film zeitweise zäh anzusehen und die Highlights bleiben für mich die Blicke über Miamis Skyline, sowie die wirklich gelungene Einstiegssequenz nach dem Pistolenlauf. Auch die Szene die den nicht mehr siegessicheren Kartenspieler GF zeigt, hat ihren Reiz. Felix Leiter aus GF entspricht seinem Erscheinungsbild nach eher einem Märchenonkel (- bedenkt man dass dies die selbe Rolle darstellen soll wie jene von Jack Lord verkörperte in DN, welcher wie ich finde auch Bond hätte spielen können...)


    Doch trotz meiner in nicht wenigen Belangen bestehenden Abneigung gegenüber des Films, muss ich es ihm lassen, dass die Sets sehr authentisch sind, dass die Drehorte (auric enterprises, ch) zu gefallen wissen und dass der Kultfaktor hoch ist. Jedenfalls bin ich erstaunt, als wie wundervoll die Mehrheit GF empfindet.

  • Jedenfalls bin ich erstaunt, als wie wundervoll die Mehrheit GF empfindet.


    So ist das mit den Kultfilmen: Es müssen nicht zwangsläufig die "besten" Filme sein - Kultfilme haben eine ganze Menge erhabener Gänsehaut-Momente, die einen auch noch 50 Jahre später genauso anspringen wie das Premierenpublikum anno '65. Oft machen die Fehler und Unebenheiten solche Filme noch kultiger: Nonsense wie der Tod von Mr. Solo oder ein Treffen aller Gangsterbosse mit anschließender Vergasung, Bonds schon provozierende Nachlässigkeit.


    Kultfilme provozieren die Fantasie (wie hat das denn ausgesehen, als Goldfinger und Oddjob ihre Sekräterin vergoldet haben?) und sind immer ein bisschen gegen den Strich gebürstet: Goldfinger ist ein Bösewicht, der in seiner Bräsigkeit mehrmals dem Publikumsgelächter ausgesetzt wird - umso erschrockener sind wir, wenn wir sehen, wozu er fähig ist. Bond tritt von Anfang an als Obercool auf, bleibt aber dann die meiste Zeit in Gefangenschaft, bis ihm der Arsch bei der Bombenentschärfung auf Grundeis geht. Ohne fremde Hilfe wäre die Sache böse ausgegangen - ebenfalls wieder ein bisschen gegen den Strich.


    Goldfinger ist mehr als die Summe seiner Teile und das macht echte Kultfilme aus - sie lassen bei aller Brillianz dem Fan Raum, mit seiner Fantasie die fehlenden Puzzle-Teile zu ergänzen...


    Entweder "versteht" man diesen Film ... oder eben nicht. Und wenn man ihn nicht versteht, bin ich auch nicht böse - an mir geht auch so mancher Kultfilm vorbei...

  • Ja. Kultfaktor: hoch!, Qualität: gediegen gut, geschmackvoll gemacht, Gesamtwerk "nur" Note 2...


    Was wie ich finde fehlt, ist eine klare Konkurrenzfigur zu Bond. Ich mag es, wenn sich im Film jemand findet, der zumindest im entfernteren Sinne eine äußerliche oder gar auf das Verhalten bezogene Ähnlichkeit zu 007 aufweist. Das gab es oftmals in aufeinanderfolgenden Filmen:


    Jack Lords Felix in Doctor No, ein Jahr darauf Robert Shaws Grant in FRWL, dann der Fleming-Cousin Christopher in TMWTGG und anschließend -3 Jahre später- der Beinahe-Bond, welcher in Bond ´77 den zu Tode kommenden Freund von Anja verkörpert. In Octopussy ist es wohl Louis Jourdan, in TLD sind es die schwarz gekleideten Herren der PTS, allesamt jung, schlank und für damalige Dalton-nicht-Kenner mögliche Bonds. In LTK definitiv Sanchez und in GoldenEye 006!
    Der Villain aus DAD ist da auch ein Kandidat, wobei ich da doch wenig Verbindung zu James sehe. In CR 06 ist der Villain zugleich ein lang zu sehender Konkurrent am Spieltisch, hat auch äußerlich einen leichten "Agentenstich"..., doch dies nur so am Rande, denn auch ohne "Zweitbonds" ists ja keine Schande...



    Goldfinger wird wie man glaubt immerhin weiterhin über den Status verfügen, dass es sich hierbei um den womöglich berühmtesten Beitrag zur Serie handelt.

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