Beiträge von loyd

    Nach Daniel Craig bin ich sowieso gespannt, wer den neuen Bond mimen darf.
    Wenn man der Meldung glauben mag, wird das wohl Richard Madden sein:
    https://www.express.co.uk/ente…el-Craig-NTA-release-date
    Es gibt aber noch mehr Kandidaten, daher weiß ich nicht, ob man das ernst nehmen sollte...
    Wer es auch immer tatsächlich sein wird, die Spekulationen darüber und dass überhaupt jemand neues im Gespräch ist, gibt Hoffnung darauf, Bond noch weiterhin erleben zu dürfen.
    Aber lassen wir erstmal 2020 heranrücken. Man kann nur hoffen, dass es keinen Filmtod geben wird (was ja auch spekuliert wird). Wer auch immer Regie führt, es sollte immer die Chance geben, die James Bond Filme fortzusetzen. Daher wäre es ein Vergehen, wenn dessen Tod eingeräumt wird. Andererseits kann ich mir das bei Cary Joji Fukunaga nicht vorstellen.

    Der Film wurde leider ja ein wenig zerrissen... aber ich fand ihn eigentlich ansprechend. So richtig ist leider noch immer nicht raus, ob es eine Fortsetzung geben wird.


    Im Kino angelaufen ist nun "Glass":
    https://www.youtube.com/watch?v=VoKzfOtujj8


    Hat sich schon jemand von euch ins Kino begeben?
    Ich habe mich lange auf eine Fortsetzung von Unbreakable gefreut, bin gespannt, ob Glass eine coole bietet. Split hat mich leider nicht vom Hocker gehauen, aber das Aufeinandertreffen von David Dunn und Kevin Wendell Crumb dürfte vielleicht bisschen Spannung bieten.

    Equalizer 2 Wie es bei einer Fortsetzung zu erwarten war, ist der zweite Teil nicht mehr so packend wie der erste. Aber an Action mangelt es nun nicht und der Story kann man auch durchaus was abgewinnen. Wer der Gegner ist, konnte aber recht schnell vorhergesehen werden und auch das Ende fiel entsprechend aus.


    Die Auslöschung Muss man sich ansehen, und sein eigenes Urteil bilden. Der Film bietet irgendwie ne komische Mischung aus SciFi-, Horror- und Drama-Elementen. Das Ende wirft Fragen auf und lässt viele Interpretationen zu. Mir ist es ein wenig zu verdreht, wenig nachvollziehbar gewesen, ob es nun eine Bedrohung durch die Quelle des Schimmers rund um die Area X gab oder nicht... es passiert zwischendrin auch zu wenig, was die Spannung minimiert und zu einer Aufklärung hätte beitragen können ... es kommen scheinbar aus dem Nichts paar Feststellungen , was in dieser anderen Welt vor sich geht und dann muss das hinnehmen und beobachten, ob die Erklärung passt.

    Westworld ist eine handwerklich und darstellerisch gelungene Serie mit durchaus kinotauglichen Bildern, es gibt einige nette, wenngleich z. T. recht voraussehbare Twists; allerdings leidet die Serie spürbar unter „Selbstgrandiosität“ und beginnt mit zunehmender Laufzeit, sich ein wenig im Kreis zu drehen, zudem kommt die „philosophische“ Ebene weniger zur Darstellung, als dass sie teilweise recht episch ausdiskutiert wird. Ein Höhepunkt – und das meine ich nicht böse – ist die Barmusik.


    Die Serie wollte ich eigentlich noch anfangen. Aber der Punkt mit dem Sich-im Kreis-rehen, ist genau der, den ich bei der Serie vom ersten Eindruck her befürchtet habe. Ich werde dennoch mal einen Blick reinwerfen und schauen, ob mich die Serie hält. Der Cast ist jedenfalls erste Sahne.


    Nachdem ich mit Black Mirror durch bin, muss ich sagen, dass die Serie sehr gute Chancen für den ersten Platz hat. Ich LIEBE diese Serie! Eigentlich ist es sogar weniger eine Serie, als vielmehr eine Reihe kurzer Filme, von denen mich aber einige mehr beeindruckt haben als so manches, was in diesem Jahr offiziell als Spielfilm präsentiert wurde. Jede Folge hat ein eigenes Konzept, eigene Darsteller und oft sogar ein eigenes Universum. Wobei es gegen Ende allerdings auch zunehmend Hinweise gibt, dass zumindest einige Folgen doch im selben Universum spielen. Ich hoffe ehrlich gesagt, dass man es damit nicht übertreibt.


    Black Mirror hatte ich bisher nicht so auf dem Radar. Werde ich mir bei Netflix mal als Nächstes reinziehen. Hört sich ganz gut an :)


    Ich habe vor Kurzem mit The Sinner Staffel 1 bis 2 abgeschlossen. Eine echt spannend arrangierte Krimi- und Thrillerserie mit einem noch nie so gesehenen Bill Pullman in der Hauptrolle. Ich habe die zwei Staffeln mehr oder weniger suchtend durchgezogen. Ich liebe Serien, in dem ein Fall nie so liegt, wie es erst jedem erscheinen mag. Die Vorstellung, wie die menschlichen Psyche so funktioniert, ist in der Serie zwar ein wenig zu geradlinig präsentiert (z. B. schreckliches Erlebnis->Trauma->Verdrängung->Mord im Affekt), aber dem Spannungsbogen tut das nicht unbedingt einen Abbruch. Ich bin gespannt auf weitere Staffeln.
    Knapp danach angefangen habe ich jetzt The Alient - die Einkreisung. Die Serie packt einen auf der Stelle. Die Inszenierung in New York im 19. Jahrhundert ist kinoreif. Daniel Brühl macht seinen Job spitze, cool einen deutschen Darsteller in einer toll aufgezogenen amerikanischen Serie zu erleben.


    Meine 15 Lieblingsserien (Serien, die ich länger oder bis zum Ende oder noch verfolge) sind übrigens die folgenden:


    1.) Smallville - ist und bleibt die Serie, bei der ich erstmalig zu einem Junkie wurde
    2.) Game of Thrones - einer der grandiosesten Verfilmungen in den vergangenen Jahren und m. E. die beste Fantasy-Serie bisher überhaupt; ich werde mir die Serie jetzt knapp vor ihrem Finale nochmal reinziehen (in dem Angebot von EMP gibt es die Staffeln 1 bis 3 gerade günstiger zu haben, ist schon mal bestellt), um bei den vielen Verstrickungen wieder mehr durchzusteigen (die Romane kenne ich nicht)
    3.) Supernatural - dass die Serie noch immer läuft, spricht für sich, wobei ich abgebrochen habe, weil ich sonst weniger Zeit für andere Serien hätte, aber ich ziehe sie mir immer wieder ein, wenn ich gerade ein Durststrecke habe
    4.) Sherlock - könnte ruhig wieder ne neue Staffel erscheinen, fehlt mir richtig
    5.) True Detective - eine Thrillerserie, welche die Bezeichnung auch verdient
    6.) Fargo - zieht für mich nach True Detective fast auf einem Niveau mit
    7.) The Blacklist - wird zwar langsam etwas lahmer, aber ich finde die Charaktere noch immer klasse
    8.) Stranger Things - ein Highlight im aktuellen Serienangebot, ich hoffe, das 80er-Jahre Horrorambiente kann aufrecht erhalten werden
    9.) Outlander - passt jetzt vielleicht nicht so rein, aber die Serie ist teilweise echt brutal
    10.) Grimm - finale Staffel war zwar eine leichte Enttäuschung, insgesamt war die Serie aber mitreißend, vor allem dank der liebgewonnenen Besetzung
    11.) American Horror Story - jede Staffel ist für sich originell gemacht, wobei ich nicht jede gleich gut finde, aber das macht nix; könnte sich den Platz noch mit Penny Dreadful teilen, eine prima Serie, die aber bereits abgeschlossen ist oder auch The Strain, deren finale Staffel nur nicht so überzeugt
    12.) Suits - heul, wird auch bald enden, aber der Humor und die Art und Weise, wie die Leute miteinander umgehen, einfach genial
    13.) Arrow/ The Flash - ist für mich eine Suppe, die mir aber von der Unterhaltung her gut mundet, tatsächlich vor allem wenn ich krank zuhause liege, haha
    14.) Fringe - hätte noch immer Potenzial, wenn man mehr daraus gemacht hätte
    15.) The Man in the High Castle - ggf. ist es zu früh, um die Serie in die Platzierung aufzunehmen, sie taugt aber zu einem Favoriten


    Ich habe noch mehr Serien gesehen, die ich genial fand, die aber dennoch nicht zu den Lieblingen wurden. Etwa Orange is the new Black, Vikings, Shameless, Life in Pieces, Jessica Jones, Mr. Robot, Preacher, Lucifer ... Zudem gibt es noch einen ganzen Strang alter Serien, die ich mir noch reinziehen möchte, darunter etwa Twin Peaks und Broadchurch. Wo ich noch auf Forsetzungen warte, sind die Serien Black Spot (die ist ja bestätigt) und 22.11.63 - Der Anschlag (aber da kommt wohl nichts mehr:( ).