Beiträge von James

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    Wenn man sich den teilweise hanebüchenen Unfug ansieht, der in frühen Scriptentwürfen von Dr. No steht. Wenn da es da im Vorfeld Berichte gegeben hätte, der Bösewicht des Films sei ein Schimpanse, kein Mensch hätte sich den Film angesehen. Zu viele Leute könnten sich vorab ein Urteil bilden, und das auf Basis von Dingen, die im fertigen Film letztlich ganz anders sind.

    Hier klingt es zwar etwas an, aber wie ist es denn nun Deiner Meinung nach mit dem Einfluss auf den Erfolg? Dass die ganze Sache stinkt, ist klar, aber kann man vielleicht doch was positives draus ziehen oder ist das alles für SPECTREs Erfolg eher schlecht?

    Mich würde mal interessieren, was Ihr meint: Ist die Veröffentlichung eines (evtl. alten) Drehbuchentwurfs schädlich für den Erfolg von SPECTRE?


    EON hat ja auf der Seite http://www.007.com/statement-on-spectre/ ein eindeutiges Statement abgegeben, was passiert, wenn irgendjemand Infos des Plots in die Öffentlichkeit bringt. Natürlich hat EON das Recht dies zu tun, aber ist es wirklich notwendig? Worin liegt genau deren Angst begründet?


    Wir, als Bond-Fans werden uns den neuen Film , wie jeden Bond in der Vergangenheit und in der Zukunft mit 100%iger Sicherheit anschauen, egal wie viel wir im Vorfeld vom Plot wissen. Von dieser Seite droht also keine Gefahr für den Erfolg. Und das andere (sicherlich viel grössere) Publikum? Interessiert es den „Ottonormalkinogänger“, ob zu einem Film der ihn „nur“ unterhalten soll, vorab Informationen preisgegeben wurden? Ich glaube kaum.


    Bleibt noch die Angst vor Nachahmern. Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, dass bis Ende 2015 ein SPECTRE-Derivat entsteht, das Ideen aus dem gestohlenen Script verwendet? Wohl eher unwahrscheinlich.


    Ich persönlich glaube, dass sich Barbara und Michael doch nur freuen können über so viel kostenlose Werbung. Es sind immerhin noch fast 11 Monate zur Premiere und schon heute berichten viele Medien über Ihren neuen Film.


    Wie seht Ihr die Sache?


    Noch einmal zu Verdeutlichung: es geht mir nicht darum den kriminellen Hackerangriff zu bewerten, sondern allein um die Frage der Wirkung auf den Erfolg von SPECTRE.

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    verstehe auch nicht warum viele von einem Remake reden.


    Na ja, ich glaube und hoffe es zwar nicht, aber so abwegig finde ich den Gedanken mit dem Remake nun auch nicht. Wir wissen von Szenen im Schnee, der Location ICE Q, einer Frau in Bonds Alter sowie SPECTRE (incl. Teaser mit der zerschossenen Scheibe). Wenn man nur mal diese Dinge anschaut, kommt man unwillkürlich auf OHMSS. Es ist wohl aber eher so, dass Mendes genau diese Dinge in die Öffentlichkeit trägt, um alle auf den falsche Fährte zu locken. Ich hoffe dies zumindest, denn ein Remake a la Spiderman, Batman, Superman etc. hat 007 nicht nötig!

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    ...was die Spekulationen ankurbeln dürfte. In der kurzen Plot-Ankündigung war schließlich von einer "mysteriösen Nachricht aus Bonds Vergangenheit" die Rede. Steckt diese vielleicht in dieser Figur?


    Da habe ich auch schon dran gedacht, die Hinweise stecken in diesem "hässlichen Ding". Es könnten Informationen über den Fall Oberhauser sind, die bisher von M zurückbehalten wurden. Bond könnte dadurch weitere Ermittlungen durchführen und sich so der Plot entwickeln. Die Idee, dass Blofelds Identität erst am Ende preisgegeben und durch einen nichtgenannten (grossen) Schauspieler verkörpert wird, finde ich super. Hätte ein bisschen was von Sir Seans Auftritt am Ende von „Robin Hood – König der Diebe“.

    ... also wenn das EON wirlklich macht, dann schaufeln sie der Serie auch das Grab... das will doch keiner wirklich... nur Blofeld mag noch gehen... ist halt wie Prof. Moriarty zu Sherlock Holmes.. der muß halt in jeder Serie einmal auftauchen...

    Sehe ich auch so. Blofeld als Erzfeind mag für einen Film gehen. Eine "Blofeld-Serie" wie in den 60ern (FRWL, TB, YOLT, OHMSS, DAF) wäre wohl nur noch für uns Fans interessant. Und warum sollte EON das Rad auch ein zweites Mal erfinden? Die Filme passten alle in Ihre Zeit und Remakes (s. NSNA) braucht eigentlich niemand. Sicher wäre es reizvoll, einen Goldfinger mit den heutigen filmtechnischen Möglichkeiten zu sehen. Aber nur für uns Bondfans. Sicher nicht für das allgemeine Kinopublikum.

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