Beiträge von Mr. Fogg

    Als ich im Jahre 1979 007-Fan wurde, gab es die Filme nur im Kino. Allerdings konnte ich damals in Bielefeld mit regelmäßigen Wieder-Aufführungen rechnen. Die "Marathons" wurden von den Kinos veranstaltet ... vorzugsweise, wenn ein neuer Bond auf den Markt kam.
    Der erste Video-Recorder kam mir 1988 ins Haus, und in der Folge mehrten sich auch die Kassetten mit (mittlerweile möglich) vom TV aufgenommenen Bonds. Auch Kaufkassetten wurden angeschafft. Einige sogar im OT, allerdings in 4:3-Fassungen, Stückpreis 50 DM!
    Die DVD-Revolution änderte die Formate und die Sprach-Möglichkeiten: Mit nur einer Anschaffung bekam man mehrere Sprach-Versionen, das komplette Bild der Kino-Versionen und einzigartige Standbilder.
    Mein Seh-Verhalten blieb über all die Jahre konstant: Je nach Laune waren es drei bis sechs Bonds im Jahr (wie damals, als es noch sie noch und nur im Kino zu sehen gab). Es gab immer aber auch Phasen einer erhöhten Frequenz.
    Inzwischen ist die Auswahl von Stimmungen abhängig, vom Wetter, von Begeisterungen für Moore, Connery, von der Weihnachtszeit (OHMSS), oder schlicht davon, was Neueres zu sehen ( das wären dann die Brosnans oder die ersten drei - manchmal sogar vier - Craigs). Das letzte Ding tue ich mir nicht mehr an, ich habe zwar eine noch original-verpackte DVD, die mir eine gutmeinende Seele zum Geburtstag schenkte, aber sie wird wohl dereinst original-verpackt in meine Erbmasse einfließen.

    Meine Beziehung zu den Bond-Filmen scheint sich allerdings zu ändern:
    Während sie noch bis vor einigen Jahren "Schrittmacher", Ideen-Geber und "Blaupausen" für die Gestaltung meines Lebens waren, so repräsentieren sie heute eher einen sehr nostalgischen und manchmal auch wehmütigen Blick in meine Vergangenheit und Jugendträume. Das ist sicherlich eine Folge des Alterns, da ich mich mittlerweile an jener Grenze bewege, die auch Roger Moore dann zum Aufhören bewegt hat.
    Mir bereiten die Bond-Filme nach wir vor große Freude! Einen nicht zu verachtenden "Push" erhielten alle dann nach der Sichtung von NTTD:
    Jeder einzelne Beitrag dieser großartigen Serie erscheint mir seitdem NOCH besser und gelungener als vorher ... selbst diejenigen, die bis dahin meine "Schlusslichter" bildeten: DAD und YOLT. Beide enthalten mehr Stimmung, "Feeling", Atmosphäre, Lokal-Kolorit und Genie als der Letzte es auch nur ansatzweise aufzubringen vermag!
    Ich kann sagen: Die Bond-Filme sind in gewisser Weise ein Foto-Album der Gefühlswelt meiner eigenen Vergangenheit und ihre Sichtung bedeutet jedes Mal für mich das "Schnuppern" einer Atmosphäre, die ich in jüngeren Jahren gern und ausgiebig wahrgenommen habe.
    Dass es trotzdem weitergehen kann, zeigte mir Sean Connery, der mit dieser seiner großen Vergangenheit sehr erfolgreich einen Fach-Wechsel vollziehen konnte:
    Auch ich ließ mir einen weißen Vollbart wachsen und bin meinen drei Söhnen jetzt der väterliche Begleiter, der zu ihnen Sätze sagt, wie: "Zu meiner Zeit haben wir das mit einem Schnorchel und ein paar Schwimm-Flossen gemacht." oder einfach:
                                                                        
    "Gut gemacht, Junior" ;)

    (...)

    Och... irgendwie lässt sich doch auch das erklären. Temporäre Luftlöcher, Mini-Tornados etc., die Bond und Flugzeug dann schliesslich doch auf den selben Punkt gebracht haben 8o . Geht schon. Wahrscheinlichkeit 1 zu 1 Milliarde, aber was soll's - ist halt Bond ;) . Mit anderen Worten: Wirklich gestört hat mich die Szene deswegen nie :)

    Nein, gestört hat mich das auch nicht ... ich würde nur den Vergleich mit MR nicht ziehen, denn dazwischen liegen Welten! :)

    Genau so schauts aus, Django! ;) Zumal sich der erwähnte Kommentar von John Glen auf die CGI-Tricktechnik bezog und nicht auf den 'Realismus' des Szenarios an sich. Außerdem bin ich davon ausgegangen, das unser geschätzter 'Franchise'-Physiker, Prof. Metin Tolanan, sowie diverse ambitionierte Extremsportler, die totale "Unmöglichkeit" der besagten GE-Nummer in den letzten Jahren ein wenig relativieren konnten.

    Ganz zu schweigen davon, das es ja wohl für das Publikum weniger nachvollziehbar sein dürfte, wenn ich etwas real umsetzbares tricktechnisch nachstelle, als etwas (relativ) unmögliches. :/

    Ich würde zustimmen, wenn es sich um irgendwelche Marvel- oder andere Superhelden-Filme drehte. Da wir uns aber innerhalb des Bond-Universums befinden, spielt die physikalische Möglichkeit doch eine nicht ganz untergeordnete Rolle.
    Die oben angeführten Vergleiche entspringen zudem einem quasi doppelten Anachronismus:
    1) Die angewandten Trick-Techniken erfuhren in der Zeitspanne zwischen MR und GE eine nicht unerhebliche Perfektionierung;
    2) Zur Zeit von MR ist wohl noch kaum jemand davon ausgegangen, dass man sich dereinst einzelne Szenen in vielfacher Vergrößerung, in Einzel-Bild-Schaltung und perfektem Standbild auf dem heimischen, hochauflösenden 58"-Bildschirm betrachten könne.
    Um also "fair" zu bleiben, unter Ausklammerung der technischen Optionen (der aktiven und der passiven), kann sich letzten Endes ein Vergleich nur darauf beziehen, ob das Dargestellte real umsetzbar wäre oder nicht. Ich jedenfalls habe bei der Erst-Sichtung von MR 1979 kein "Püppchen" registriert!

    (...)

    Die eindeutige Special Effect-Nummer in GE bei Bond's Pretitle-Sprung ins rettende Flugzeug wird und wurde ja oft stark belächelt. Ich hatte dank Bondclub die Ehre und das Glück, sogar mal Mr. John Glen zu erleben, wie er sich darüber (wenn auch beiläufig, aber eindeutig) abfällig äußerte. Wenn man fair ist, dann ist der Gleit-Drachenflug über die Wasserfälle in MR aber auch nicht gerade etwas, was man als 'perfekte' Illusion bezeichenen kann. Auch hier sehen wir zeitweise keinen Stunt mehr, sondern im spektakulärsten Moment nur ein Püppchen am Gleit-Drachen-Model hängen.
    (...)

    Wenn man bei einem Vergleich beider Szenen die "Fairness" ins Spiel bringt, so ist m. E. das wesentliche Kriterium das folgende:
    Während der Gleit-Drachenflug in MR möglich ist, fällt die Überholung des Flugzeugs in GE durch einen fallenden menschlichen Körper in den Bereich des Unmöglichen. Das aerodynamisch gebaute Vehikel, das zusätzlich zur Erdanziehung noch den Schub des Propellers erhält, KANN durch Bonds Körper, dessen Beschleunigung nicht mehr als 9,81 m/s erfährt, nicht eingeholt werden!
    Dagegen: Ein Gleit-Drachen, der durch das Boot bereits seine Start-Geschwindigkeit erhält, wäre ohne Schwierigkeiten in der Lage, aus der Höhe der Wasserfälle (64 - 82 m hoch) mehrere Kilometer zurückzulegen.

    Auch mein Herz schlägt bei GF höher als bei TB. Wie schon an anderer Stelle ausgeführt, liegt es aber vor allem an der Figur ´James Bond`: Das ist ein sehr emotionales Argument, daher erwarte ich weder Zustimmung noch könnte ich es stichhaltig beweisen. Am treffendsten kriege ich es wohl hin, wenn ich sage, dass ich den Bond aus GF sehr gern in meinem Freundeskreis hätte, den aus TB aber nicht.
    Ein wesentlich interessanterer Punkt für GF scheint mir aber zu sein, dass hier zum ersten und einzigen Mal in den 007-Filmen Connerys nicht Spectre oder/und Blofeld der/die Antagonisten sind. Damit wird GF zu einem Ausnahme-Film mit einer wirklich originellen Handlung und einem NOCH originelleren Gegner.
    TB ist eine weitere Spielart der Konstellation, die in FRWL mit dem Gleichnis der Kampffische charakterisiert wird. Diesem Strickmuster folgen danach noch YOLT, TSWLM und MR: Der geheimnisvolle Dritte, der zunächst unerkannt im großen Widerstreit von West und Ost mitmischt und dann - zur Entspannung der Großmächte - als der eigentliche Feind identifiziert werden kann. Nichts dagegen, aber eben immer nur eine "Kampffisch"-Variante.

    OHMSS placierte ich einige Tage vor dem Fest, in der ersten DVD-Edition, die zwar nur die deutsche Ton-Spur enthält aber dafür in der Kino-Version - ohne die entsetzlich nachsynchronisierten "neuen" Szenen.


    Ebenfalls kurz vor dem Fest: Meine Nummer Eins unter den Moore-Bonds - TMWTGG! Natürlich spielt da immer auch die individuelle Befindlichkeit mit rein, aber ich muss sagen: Lange habe ich keinen Bond mehr so genossen wie diesen 74-er Jahrgang. Roger Moore war damals (wie auch Cary Grant) beteiligt an Fabergé. Nicht zuletzt diesem Umstand dürfte es geschuldet sein, dass eines ihrer Produkte, Brut 33 - ein Deodorant in der klassisch grünen Sprühdose, in der Garderobe des Nacht-Lokals in Beirut zum Einsatz kam; einer meiner Lieblings-Düfte, den ich für immer auch mit diesem Film assozieren werde.


    Zur Zeit - noch nicht zu Ende - geniesse ich DN. Mir wird sich zwar wohl nicht mehr erschliessen, wie man sich "erfrischen " kann mit Wodka (Smirnoff), nach einem Arbeitstag im Klima von Jamaika, aber der "Black & White"-Scotch in Pussfellers Bar gleicht das wieder aus. Junge, Junge ... was die Geheim-Johnnies sich da hinter die Binde giessen! Na denn: Cheers!




    1. OHMSS 299

    2. CR 283

    3. TLD 273

    4. TSWLM 263

    5. DAD 256

    6. FYEO 250

    7. LTK 245

    8. YOLT 240

    8. QOS 240

    10. FRWL 235

    11. DAF 234

    12. LALD 233

    13. GF 232

    14. MR 228

    15. AVTAK 225

    16. TB 223

    17. OP 222

    18. SF 210

    19. GE 205

    20. TWINE 199

    21. DN 198

    22. TND 194

    23. TMWTGG 187

    24. NSNA 143

    25. SP 82

    26. CR `67 43

    27. NTTD 21

    "Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn." (Jesaja 1, 3)

    Keine Krippe ist vorstellbar ohne diese beiden! Warum?
    Sie vermitteln den Eindruck des Friedens; sie tun nichts anderes als kennen und schauen.
    Die "Kontemplation der Wahrheit" (Aristoteles) ist "das Ziel des ganzen menschlichen Lebens" (Thomas von Aquin)!

    Ich wünsche uns allen den Frieden, damit wir in die Lage versetzt werden, es Ochs und Esel gleichzutun ...
    und so dieses Ziel zu erreichen!

    Frohe Weihnachten!

    Nachdem Craig in meinem Alter ist und Sean Connery im Alter meines Vaters war, freue ich mich auf den (voraussichtlich) übernächsten Bond-Darsteller, der dann wahrscheinlich im Alter meiner Söhne sein wird!
    Jetzt bin ich allerdings sehr dankbar für Sir Sean, der uns wunderbar vor Augen geführt hat, wie man die agile Jugend verlassen und dennoch höchst elegant in die Väter-Rolle überwechseln kann!

    (...)

    seit Craigs finaler Stinkbombe (...)

    Vielen Dank für diesen treffenden, griffigen Ausdruck!!! Während der Film in meinem Freundeskreis seit geraumer Zeit nur noch mit "das Machwerk" oder "der Letzte" bezeichnet wurde, konnte ich jüngst Beifallsstürme ernten, indem ich mir erlaubte, Dich zu zitieren! ^^

    Weiß jemand in welchen Bondfilmen außer OHMSS die Queen noch erwähnt wurde oder bildlich in Erscheinung trat? Mir fällt spontan kein weiterer Film ein. Number 10 Downing Street war gefühlt öfter präsent.

    In TMWTGG (deutsche Synchro) wacht Bond unter den zarten Händen einer Masseurin von Hai Fats Karate-Schule auf und sagt "God save the Queen!"
    Im selben Film bedauert Scaramanga Bond, dass er für ein "freundliches `Gut gemacht` Ihrer Majestät arbeite!
    In MR wird die abschließende Übertragung aus dem Space Shuttle direkt in den Buckingham Palace weitergeleitet. Frederic Gray: "Ich bin sicher, Ihre Majestät wird fasziniert sein."
    TB: "Was ich tat, tat ich für König und Vaterland ... Sie glauben doch nicht etwa, es hat mir Spaß gemacht!"

    Danke für diesen würdigen(den) Nachruf.


    Deine Bedenken hoffe ich allerdings zerstreuen zu können: Es kann immer IHRER Majestät heißen, denn Bond kann zukünftig auch Ihrer Majestät, dem König, dienen.
    Schwierig wird es eher in Englisch: On Her HIS Majesty's Secret Service

    Nein, unter Charles, III. wird es heißen: SEINER Majestät!
    Deshalb sind die Jahre im Geheimdienst IHRER Majestät für eine voraussichtlich sehr lange Zeit erstmal vorbei.

    Ihre Majestät, Königin Elisabeth, II. ist heimgerufen worden! Gott schenke ihrer Seele Frieden!

    Unter ihrer Regierung, einer zweiten elisabethanischen Epoche, erblickte James Bond das literarische und später das filmische Licht der Welt! Alle Aufträge und Abenteuer, die er durch"leben" sollte, galten immer dem Geheimdienst IHRER Majestät!
    Bonds Wirken ist so untrennbar mit Königin Elisabeths Herrschaft verbunden, dass es in Zukunft schwer fallen wird, vom "Agenten SEINER Majestät" im "Auftrag SEINER Majestät" zu sprechen. (Wobei ich nicht einmal sicher bin, ob es überhaupt nötig sein wird: Möglicherweise liegt das endgültige Ende von Bond zeitlich genauso nah am Ende von Elisabeths Regierung wie sein Anfang in der Nähe ihrer Thronbesteigung.)

    Die Königin ist tot, lang lebe der König!

    (...)
    Das alles hat schon irgendwie das Zeug für eine Komödie im Stil der Coen-Brüder: Eine Produzentin, die ein extrem erfolgreiches Action-Franchise erbt, sich dann in ihren Hauptdarsteller verguckt und ihm alle möglichen Freiheiten einräumt, und der dann um sich schauspielerisch zu profilieren das Ganze in Rosamunde-Pilcher-Melodramen verwandelt.
    (...)

    Wunderbar zusammengefasst! So könnte es tatsächlich gewesen sein! Ich halte es für absolut möglich, dass von dem ganzen schlussendlichen Desaster nichts weiter übrig bleibt als ein Treppen-Witz der Filmgeschichte!

    (...)


    Zur Zeit ist es einfach so, dass ich auf Craig allgemein keinen Bock habe. Kann man kindisch finden, ist aber so. Vielleicht ändert es sich auch mal wieder. Seltsamerweise hat auch die Brosnan-Ära wieder gewonnen. Ich hab mir nach NTTD als erstes GE angesehen und wusste schon vorher, dass ich den Film besser finden würde als sonst, weil mir klarer geworden ist, was man sich bei der Neu-Interpretation Bonds für die 90er gedacht hatte.
    (...)

    Ich differenziere da zwar etwas mehr (aus selbstsüchtigen Gründen), aber ich kann es nachvollziehen, was Du da empfindest! Ein Freund von mir hat jüngst sogar den Soundtrack von NTTD aus seiner Sammlung gelöscht!

    Ich dachte ja mal, unser verehrter Herr Fogg, würde sich gerade zu den s/w-Folgen äußern, da ich doch in Erinnerung habe, dass er sich ebenfalls die "Monochrome"-Box aus dem UK holte und sich mal genüsslich anschaute. Eine willkommene Abwechslung zu der letzten Bond-Dekade.


    Und da unser Sir Roger gestern leider schon seinen 5. Todestag hatte, legte ich zwei Filme in den Player und schaute es zugleich im O-Ton.
    Die Wildgänse kommen (The Wild Geese) und als schrulliger Ffolkes im gleichnamigen Film, oder doch "Northsea Hijack"? Egal, zu deutsch: Sprengkommando Atlantik :)
    Ja, ich weiß noch, wie ich gerade an einem Dienstag meine Arbeit beendete, auf dem Heimweg war und ein Freund, der auch zufällig noch an diesem Tag Geburtstag hatte, mich über Sir Rogers Tod benachrichtigte ;(

    Vielen Dank, dass Du Dich meiner erinnerst bezüglich der s/w-Staffeln von "The Saint"! Die Tatsache, dass meine Begeisterung für das gesamte "The Saint"-Universum mich in überbordende Emotionalitäten verstricken ließe, hindert mich daran, solche hier auszubreiten ... weil ich einerseits damit niemandem auf den Wecker gehen möchte und andererseits mir das dann auch zu nahe gehen würde.


    Wie ich schon immer sagte: Wenn mir Bond nichts mehr liefern kann, dann gehts zurück "nach Hause": Zu Simon Templar!


    Am Todestag Roger Moores erhielt ich aus meinem Bekannten-Kreis viele Beileidsbekundungen von jenen, die meine Begeisterung seit Jahrzehnten kannten und von den anderen, für die ich offenbar zwecks tiefempfundener Kondolenz der erste Adressat gewesen zu sein schien. (Was mich mit großer Dankbarkeit erfüllte!)


    Ich erinnere mich einer Englisch-Stunde in der Höheren Handelsschule am 14. Oktober 1987: Die Stunde war sehr langweilig, alle sehnten das Klingeln am Ende herbei. Während der zweiten Hälfte meldete ich mich zu Wort und verkündete, dass an jenem Tage Roger Moores Geburt sich zum 60sten Mal jährte! Ein Raunen ging durch die Klasse und das Thema beherrschte die Stunde für ihren weiteren Verlauf. Von da an hatte ich meinen Ruf weg! (Manchmal geht so etwas so einfach! :D )

    (...)


    Und ja: Auch ich denke nicht, dass zum Zeitpunkt von CR irgendeine Art von Strategie vorlag, wie sich die Reihe weiter entwickeln sollte. Und dass man sich von Film zu Film hangelt - das war doch schon immer so - selbst als es im Abspann jeweils noch hiess "James Bond will return in '...' ".
    (...)


    Genau: Craigs erste zwei Filme funktionieren soweit gut. Und auch wenn mir SF nicht sonderlich gefällt, so macht er doch nichts kaputt.... im Gegensatz zu den beiden folgenden Filmen. Wobei ich mich immer noch frage, welchen der beiden ich diesbezüglich schlimmer finde. Ich denke, es ist SP.
    (...)

    Da scheinen wir uns im Wesentlichen ja mal einig zu sein! :)
    (Abgesehen von SF, den ich für Craigs "Goldfinger" halte! :thumbup: )