Beiträge von Mr. Fogg

    Im übrigen ein charmanter Zufall, Mr Fogg:
    Gestern war es soweit, mein 6jähriger Sohn durfte seinen ersten kompletten Bondfilm sehen. Wir haben uns auf eben jenen GF geeinigt, wegen des Autos. Es wurde ein schöner Männerabend!
    Damit ist das Weihnachtsgeschenk dann auch fix. :brow:

    Eine fabelhafte Wahl für den Einstieg!
    Der DB5 von Playmobil wird auch unser Christfest bereichern! Aber für mich! - ("Nur, wer erwachsen wird und Kind bleibt, ist Mensch!", sagte Erich Kästner. ;) )

    Goldfinger gestern abend mit der Familie!
    Der DB5 kommt ja wirklich VOLL zum Einsatz:


    In chronologischer Reihenfolge:
    - die drehbaren Nummernschilder (in Q´s Labor)
    - das Ortungsgerät
    - die "Krähenfüsse"
    - der Rauchentwickler
    - der Oelsprüher
    - die kugelsichere Rückwand
    - die gepanzerten Scheiben
    - der Schleudersitz
    - die MGs
    ... ich glaube, ich habe nichts vergessen.


    1. OHMSS 297
    2. CR 283
    3. TLD 272
    4. TSWLM 260
    5. DAD 255
    6. FYEO 248
    7. LTK 244
    8. QOS 240
    9. YOLT 239
    10. FRWL 233
    11. DAF 231
    12. GF 230
    13. LALD 229
    14. MR 226
    15. AVTAK 224
    16. TB 221
    17. OP 219
    18. SF 209
    19. GE 204
    20. TWINE 196
    21. DN 195
    22. TND 193
    23. TMWTGG 185
    24. NSNA 143
    25. SP 81
    26. CR `67 43
    27. NTTD 14

    NTTD aus der Liste zu streichen oder DAD bockig nach oben zu setzen hat nichts mit Kommentieren zu tun. So ein frühkindliches Trotzverhalten steht dir auch nicht gut, @ Mr. Fogg.

    Ich schlage vor, Du beschränkst dich auf sachbezogene Themen: Dies ist ein James-Bond-Forum und nicht der Ort für pseudo-psychologische Diagnostik!


    Und wenn ich dank NTTD nun jeden anderen Bond-Film NOCH besser finde als bisher, so ist das doch ein weiterer Pluspunkt für dieses letzte Werk, oder?!
    In den seither gesehenen Filmen fallen mir Charakterisierungen auf, die der letzten Entwicklung widersprechen. Es widerstrebt mir zwar auch, aber selbst ich werde NTTD folglich nicht ganz ausblenden können, befürchte ich.

    Langsam wird's lächerlich @ Mr. Fogg. Komm doch mal von deiner "beleidigte Leberwurst"-Nummer runter. :sleeping: Hat ja inzwischen jeder verstanden, dass du NTTD nicht magst.

    Wo Schrott ist, schreibe ich "Schrott"! ... und da gibt es noch soooo viel zu kommentieren!
    Akzeptier´s einfach!


    P.S.: Außerdem war ja nicht alles schlecht: Der Anzug in der PTS hat mir ja gefallen! ;)

    Gestern DAD ... in meiner Liste einer der letzten Plätze.
    Ich hatte den Eindruck, dass er weiter nach oben rutschen sollte ... wenn da nicht bereits alle Plätze besetzt wären! ?(



    M: "Während sie weg waren, hat sich die Welt verändert!"
    Bond: "Nicht für mich!"


    :thumbup: So will ich ihn haben!!!


    1. OHMSS 297
    2. CR 283
    3. TLD 272
    4. TSWLM 260
    5. DAD 255
    6. FYEO 248
    7. LTK 244
    8. QOS 240
    9. YOLT 239
    10. FRWL 233
    11. DAF 231
    12. LALD 229
    12. GF 229
    14. MR 226
    15. AVTAK 224
    16. TB 221
    17. OP 219
    18. SF 209
    19. GE 204
    20. TWINE 196
    21. DN 195
    22. TND 193
    23. TMWTGG 185
    24. NSNA 143
    25. SP 81
    26. CR `67 43
    27. NTTD 14

    (...) Bond wird von Cubbies Erben, von denjenigen, die ihn schützen sollten, von innen heraus seines Wesens beraubt. Diejenigen, die sein Überleben sichern sollten, bringen ihn um. Buchstäblich. Ein Bond-Darsteller, der Bond tot sehen möchte, um seine The-Oscar-Goes-To-Szene zu haben, wäre von Cubby den Haien zum Fraß vorgeworfen worden. Barbara und Michael haben Bond M. Craig zum Fraß vorgeworfen. Mahlzeit! (...)

    Wahrlich: "Die Feder ist mächtiger als das Schwert!"
    Feirefiz, wie ich Dich einerseits um diese Waffe beneide und andererseits froh bin, dass wir auf derselben Seite stehen! :prost:

    (...) Und ich denke, die Macher haben da noch weniger eine Ahnung/einen Plan ?( . (...)

    Davon bin ich auch überzeugt!
    Und das ist auch der Grund, warum ich der Ansicht widerspreche, dass das Ende von NTTD bereits in CR06 grundgelegt sein soll:
    Die wissen/wussten nicht einmal, wie es von einem Film auf den Nächsten weitergehen soll/sollte ... folglich wäre auch die leiseste Ahnung für das Ende fünf Filme später ein wahres Wunder gewesen!

    (...) Gerade die doch eher als "durchzogen" betrachtete Brosnan-Ära sehe ich heute deutlich milder als noch vor ein paar Jahren. Sogar das unterirdische DAD macht mir mitunter mehr Spass als einige Craig-Beiträge.

    Ich glaube, auch in meinen Bewertungen dürfte Pierce Brosnan der größte Gewinner des NTTD-Desasters sein!

    OP mit einem (Bond-)Freund der "ersten Stunde" zur Feier des 40-jährigen Bestehens einer Freundschaft, die wir 007 zu verdanken haben!
    DN im Rahmen eines Film-Abends mit allen unseren Kindern.
    TND gestern Abend alleine ... ein Genuss, den ich so nicht erwartet hätte! Aber zur Zeit geniesse ich jeden älteren "Normal-Bond" mehr denn je! :D



    1. OHMSS 297
    2. CR 2833. TLD 272
    4. TSWLM 260
    5. DAD 254
    6. FYEO 248
    7. LTK 244
    8. QOS 2409. YOLT 239
    10. FRWL 233
    11. DAF 231
    12. LALD 229
    12. GF 229
    14. MR 226
    15. AVTAK 224
    16. TB 221
    17. OP 219
    18. SF 209
    19. GE 204
    20. TWINE 196
    21. DN 195
    22. TND 193
    23. TMWTGG 185
    24. NSNA 143
    25. SP 81
    26. CR `67 43
    27. NTTD 14

    Eindrucksvoll!
    Fast jeder einzelne Absatz spricht mir aus dem Herzen! (Unsere Differenzen in Bezug auf Skyfall werden wir wohl einstweilen nicht aus dem Weg räumen können. ;) )
    Deine Erfahrungen, die Du gegen Ende ansprichst, habe ich geteilt. Und genau da hilft mir gerade der großartige Skyfall (wobei schon der Titel nicht nur bezüglich des Films, sondern für die ganze Craig-Ära metaphorisch steht!):
    Wie geht man damit um, wenn einem nicht nur der Boden unter den Füßen, sondern wirklich ALLES genommen wird? Bond zeigt es uns! Am Ende von SF sind wir da, wo wir hingehören, wo alles anfängt und (was mich angeht) auch alles endet: In M´s Büro, ein neuer Auftrag mit alter Ausstattung ... und einem enthusiastischen James Bond!


    Besonders dankbar bin ich für den emotionalen Charakter, den Deine Rezension der kompletten Craig-Ära hat!
    Ich muss gestehen, dass ich mich immer etwas dafür schäme, dass die Welt um 007 seit meinem 12. Lebensjahr so immens maßgeblich für mich war und ist! Unreif? Ich meine zwar, dass es nicht so ist, aber der Vorwurf steht schnell im Raum, wie viele hier wohl bestätigen können.

    (...) Aber das Recht zu "trauern", mich zu ärgern und mich schweren, blutenden Herzens von meinem Helden aus Kindheits- und Erwachsenen-Tagen sowie von all meinen Hoffnungen für die Zukunft der Franchise zu verabschieden, sollte man mir und jedem, dem es ähnlich geht, schon einräumen. Hier wurde einfach mit der Abrißbirne ein finaler, nicht zu kittender Riß erzeugt, der ganz offenbar auch noch den meisten Leuten gefällt! Das macht mir den Abschied nicht leichter. (...)

    Ja! Trauer ist das richtige Wort! Als ein Kind jener Zeit, in der antiautoritäre Erziehung das Gebot der Stunde war, als Gradmesser, Vorbilder und männliche Identifikationsfiguren fehlten, weil sie keine mehr sein wollten ... suchte ich mir Ersatz: James Bond! In der Rückschau sage ich noch immer: Das war keine schlechte Wahl!
    Nun ergab es sich, dass innerhalb von zwei Jahren nicht nur mein verehrter Vater, sondern auch Sean Connery und jetzt auch James Bond abberufen wurden! Die Welt wird nicht mehr dieselbe sein! Ja, ich trauere!
    Aber, so wie Mr. Bond mich seit nunmehr 42 Jahren gelehrt hat, wie man sich benimmt, wie man sich kleidet, wie man in allem Hoffnung sehen und aus vielem das Beste machen kann, so bleiben für mich auch hier und heute diese, seine Maximen: "Ich war nie weg!", "007 meldet sich zum Dienst!" und "Auferstehung"!


    Deine Strategie,mit der "Bruchlandung" umzugehen, gefällt mir! Die alten Bond-Filme hatten bei mir zwar auch nach Beginn der Craig-Ära nie ihren Wert und ihren Glanz verloren, aber dennoch erfahren sie - nun um so mehr - eine gewaltige Aufwertung! Ich kann, will und werde die Ära Craig nicht ausblenden! Bis SF (und mit ein paar Abzügen auch SP) sind die Beiträge dieser Zeit großartig! (Und, wie erwähnt, auch Hilfestellung!)
    Was jetzt gefragt ist, ist aber tatsächlich Trauerverarbeitung! Aus praktischer Erfahrung mit Trauerbegleitung weiß ich, dass ein wesentlicher Bestandteil für diese Verarbeitung das Bewusstsein ist, dass man damit nicht allein ist.
    Und es war der große C. S. Lewis, der einmal sagte: "Wir lesen um zu wissen, dass wir nicht allein sind!"
    Gerade in dieser Hinsicht noch einmal:
    Danke für Deine einfühlsame Retrospektive!

    Das mit SP hast Du verflixt gut argumentiert! Ich halte es jetzt tatsächlich für möglich, dass die Sache mit Blofeld als Adoptiv-Bruder mir ganz schön die Sinne getrübt hat!
    Und mit den von Dir zitierten Verhaltensweisen in SF und QoS hast Du auch recht!


    Ich werde mir SP in den nächsten Tagen noch einmal zu Gemüte führen ... und versuchen, die Oberhauser/Blofeld-Sache zu subtrahieren! :)

    Ich sehe einen scharfen Unterschied zwischen den ersten drei Craig-Bonds und den letzten beiden.
    Und ich vermute, dass unsere Differenzen in der Bewertung daher stammen, dass einige sich auf die Gestaltung der Filme insgesamt beziehen, wogegen andere (unter diesen auch ich) die Charakterzeichnung des James Bond ins Auge fassen und für maßgeblich halten.
    Noch einmal:
    CR06, QoS (als Appendix des Ersten) und SF bleiben bei einer Figur, die
    so schon bekannt und beliebt war, erweitert um innere Ansichten, die
    zwar vorher wenig zur Sprache kamen, aber dennoch plausibel waren.


    Die "Überdosis", von der ich ab Spectre rede, ist nicht einfach ein
    "Zuviel" dessen, was in den ersten drei Filmen thematisiert wurde,
    sondern eine ganz andere Substanz!

    Ich möchte diese Wandlung mal am Beispiel der letzten Worte Bonds im jeweiligen Film aufzeigen.


    Die letzten Worte Bonds in


    CR: "Bond, James Bond"
    QoS: "Ich war nie weg!"
    SF: "Mit Vergnügen, M ... mit Vergnügen!"
    und dann
    SP: Q: "Ich dachte, sie wären weg!" Bond: "War ich auch! Ich brauch nur noch eine Kleinigkeit!"
    NTTD: "You have all the time in the world." (Nicht: "We"!)


    Es ist eindeutig zu sehen, dass die ersten drei Filme mit Identitäts-Findung (CR), Treue-Eid (QoS) und Enthusiasmus (SF) enden, während die letzten beiden schließen mit einem Abschied (SP) und - man könnte sagen - einem Vermächtnis (NTTD)!


    Hinter den ersten drei Craig-Bonds kann ich voll und ganz stehen, als Geschichten um jenen Mann, den ich aus den gut 20 vorherigen Filmen und den Büchern kenne.
    Die letzten beiden zeigen mir einen ganz anderen Mann, einen Mann, der mit seinem alten Leben abschließen will (SP) und der dann mit seinem ganzen Leben abschließt (NTTD)!


    So zeigt sich m. E. eine ganz eindeutige und scharfe Zäsur innerhalb von Craigs fünf Filmen, die ab SP jene Konstanz vermissen lässt, die vorher stets gegeben war!

    Eines muss ich grundsätzlich zugestehen:
    Wenn man schon meint, die Story der Bond-Figur zu einem Abschluss und damit zu einer Auflösung (in doppeltem Sinne) bringen zu müssen, dann gab es in all den Jahren 1962 bis 2012 eigentlich nur zwei mögliche Richtungen.
    Ich denke, die beliebte Rolle des James Bond war in sich immer eine "Quadratur des Kreises": Ein sympathischer Kerl, der einen Beruf hat, für den man ein Arschloch sein muss!
    Entweder also wird das Paradoxon gelöst, indem der Job gekündigt wird, Bond seine Gefühle entdeckt, Frau und Kind heranzieht und stirbt (quasi als Katharsis für alle begangenen Sünden) -
    oder es stellt sich am Ende heraus, dass er immer die "Sau" war, die gebraucht wurde und daher für den MI6 so wertvoll war; ein egomanischer, gefühlskalter Killer, pragmatisch und zielorientiert.


    Im letzteren Fall fällt mir sogleich Pierce Brosnans Darstellung des MI6-Agenten Andy Osnard in "Der Schneider von Panama" (John LeCarré) ein. Im Grunde ein James Bond ohne die ganzen "Schönheitskorrekturen, die das 007-Genre so beliebt gemacht hat.


    In unserer Welt heute, in der der "Gutmensch", ohne Haken und Ösen, der alle gängigen Klischees erfüllt, lieb zu Tieren und Menschen ist, kein Fleisch isst, nicht trinkt oder raucht, etc. angestrebt und gehypt wird, musste die Entwicklung wohl in die Richtung gehen, die NTTD eingeschlagen hat. Der Tod dieser Figur ist dann wohl auch die beste Lösung, denn lebensfähig wäre er wohl kaum mit einer solchen Vergangenheit! Depressionen, Alpträume, psychologische Behandlungen und jede Menge Selbstzweifel wären andererseits die Folge gewesen. Das würde auch keiner sehen wollen, da stimme ich zu!


    Bleibt die Frage: Hat sich das Publikum in all den Jahrzehnten einer Selbsttäuschung hingegeben? Oder könnte es sein, dass an dem ritterlichen Helden, der, um ritterlich bleiben zu können, einsam bleiben musste, etwas wahres und realistisches dran war?


    Ich meine, dass die Frage schon von einer falschen Voraussetzung ausgeht:
    Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Voraussetzungen. Ein Mensch, dessen Eigenschaften ihn dazu befähigen, Dinge zu tun, für die eine emotionale Distanzierung Grundvoraussetzung ist, kann genau so ein guter Mensch sein, wie der gefühlsbetonte Typ, der immer auf sein "Bauchgefühl" hört und nach moralischen Grundsätzen handelt. Ein Soldat braucht andere Fähigkeiten als eine Kindergärtnerin.


    Mit anderen Worten:
    Ich kann damit leben, dass 007 ein Arschloch ist, es sein muss. Das heißt ja nicht, dass er nicht weiß, wie man sich benimmt. Und noch weniger muss das heißen, dass er nicht sinnlose Opfer vermeidet!
    Man muss ihn also weder als einen "Andy Osnard" zeigen noch als einen "Willie Tanner!
    Einfach nur den Agenten, mit dem Ian Fleming und das Franchise berühmt und groß geworden ist! Und kein Grund für Mutationen in die eine oder andere Richtung!

    Ein erfrischender Impuls, ein Konkurrenz-Produkt in die Liste zu integrieren, Mr. Fogg. :pop: 'The Rock' ist allerdings leider fast so heftig not my cup of tea, wie für Dich NTTD. Viele verachtende Umschreibungen, die Du in den letzten Wochen dem neuen Bondfilm hinterhergeworfen hast, kamen mir auch damals, nach der Kino-Sichtung von Michael Bay's 96er-Spektakel in den Sinn. Ist aber natürlich egal, denn über Geschmack läßt sich hinreichend bekannter Maßen nicht streiten. Das Du allerdings ausgerechnet diesen Film benennst um stellvertretend NTTD aus Deiner Liste zu verbannen, leuchtet mir schon ein. Denn die finalen Momente von NTTD erinneren mich tatsächlich an gewisse Bildmotive aus dem Finale von 'The Rock'. Liegt es vielleicht daran das beide Werke von US-Amerikanern inszeniert wurden ? Lustig finde ich nebenbei, das mit der Integrierung von 'The Rock' in die Bondbestenliste, neben TB, OHMSS und dem dafür heftigst kritisierten QoS, ein vierter Film in der Liste aufkreuzt, dessen zeitweiliger Action-Filmschnitt mindestens diskussionswürdig ist. Man blicke nur mal auf die Schnittfrequenz bei der Autoverfolgungsjagd mit Connery durch San Francisco und vergleiche sie mit der oft als 'Schandfleck' bezeichneten QoS-Pretitle. Viel Unterschied kann ich da bezüglich 'Übersichtlichkeit' für den Zuschauer nicht erkennen. Einziger Unterschied: Dem Publikum war es damals offenbar Schnurz, aber bei dem Bondfilm war es 12 Jahre später ein 'Skandal'. Vermutlich liegt es daran, das die besagte Szene von 'The Rock' sich mitten im Film befindet und man dagegen bei QoS die entsprechende Schnittfrequenz direkt als Film-Einstieg 'ertragen' muß. Und weil für Bondfilme offenbar völlig andere Bewertungskriterien gelten als für andere Filme - eben Bond-Kriterien. ;)
    (...)

    Was die Action-Sequenzen angeht, muss ich Dir beipflichten: Das sind in den letzten Jahrzehnten "bittere Pillen", die ich schlucken musste.
    Aber ich betrachte bei "The Rock" dann doch mehr den Charakter, der von Connery dargestellt wird. Und der ist bond-mäßig! Ganz im Gegenteil zu NTTD!


    Was den Rest angeht (NTTD auf Platz 1, z. B.), da ist es offensichtlich, und Du sagtest es ja auch: "über Geschmack läßt sich hinreichend bekannter Maßen nicht streiten."