Beiträge von Kronsteen

    Von Wolfgangs Tod wusste ich, aber dass auch Chris verstorben ist, war mir neu. Bin echt baff!

    Ruhet in Frieden. 2 jahrelange Weggefährten im Bondforum und auch persönlich gute Bekannte.

    Ich sehe gerade, dass Martin seine Registrierung gelöscht hat. :ka: Weiß jemand was darüber? Ich hoffe nicht, dass wir das auch NTTD zu verdanken haben ...


    Keine Ahnung, was der Anlass war. Martin hat sich aber in den vergangenen 15 Jahren immer mal wieder gelöscht und dann auch weider angemeldet. Früher hatte er ja auch noch andere Nicknames (ich glaube, er war im alten Razyboard "nullnullsieben" und noch ein anderer, bevor ersich dann als Martin wieder angemeldet hat). ;)

    Da widerspreche ich:
    CR06, QoS (als Appendix des Ersten) und SF bleiben bei einer Figur, die so schon bekannt und beliebt war, erweitert um innere Ansichten, die zwar vorher wenig zur Sprache kamen, aber dennoch plausibel waren.
    Die "Überdosis", von der ich ab Spectre rede, ist nicht einfach ein "Zuviel" dessen, was in den ersten drei Filmen thematisiert wurde, sondern eine ganz andere Substanz!
    Dass Bond sich mal verliebt, dass er feststellt, dass das mit seinem Beruf nicht in Einklang zu bringen ist ohne andere Personen zu gefährden, dass ein James Bond als Waise aufwuchs und gerade deshalb sehr geeignet für einen Beruf ist, in dem zu starke Bindungen unbrauchbar sind, alls das ist zwar mehr als früher, aber immer noch passend.
    Aber, seinen Beruf zu hassen, sich nicht darin wohl zu fühlen, weg davon zu wollen - koste es was es wolle - etc., etc., etc., ...
    das passt NICHT mehr zu Flemings Bond, und nicht mehr zum Bond bis 2012!


    Sehe ich genauso.
    Und aus meiner Sicht: Selbst wenn es zu Flemings Bond passen würde - ich bin durch den filmischen EON-Bond Bond-mäßig "sozialisiert" worden. Und zu diesem passt diese Ad-Absurdum-Führung des Franchises in NTTD gar nicht.





    Die Episode ist noch nicht raus und ich weiß natürlich nicht, ob sie meines überhaupt senden, aber kuck Freitag einfach mal auf
    https://www.youtube.com/c/jamesbondradio


    Danke auch von mir für den Link! Bin gespannt. :)




    Und bei mir ist es wiederum umgekehrt: Was auch immer dem Protagonisten von NTTD widerfährt und wie er darauf reagiert - es kümmert mich zum ersten Mal nicht, denn ich sehe zwar Daniel Craig, aber nicht mehr James Bond. Der Schock des Finales von OHMSS weicht reiner Gleichgültigkeit angesichts der endlosen Craigschen Abschiedsworte im Angesicht des Armageddon.


    Geht mir genauso: Craig hat mir durch NTTD seine eigene Ära so madig gemacht, dass ich nicht mal mehr Bock auf CR habe. Ich finde den Film zwar noch immer grandios (und daran wird sich auch nichts ändern), aber ich habe gerade einfach keinen Bock auf Craig als Bond.




    Abgesehen davon, dass die scheinbar notwendige Entwicklung des Craig-Bond Selbsttäuschung ist - denn erst ab dem absurden SP versuchte EON, ein zwingendes "Schicksal" Bonds nachträglich zu konstruieren -, töten Cubbys Erben ihre Pulpfigur (nichts anderes ist Bond) in dem Moment, da sie ihn mittels übergestülpter Pseudo-Dreidimensinonalität (Es endet traurig? Dann ist es automatisch anspruchsvoll!) als lebensecht zeigen wollen.


    Exakt: Was an einem Tod (oder mehreren anspruchsvoll sein soll, konnte mir auch noch niemand erklären. Dieser Pseudo-Anspruch von NTTD führt bei mir eher dazu, dass ich ihm seine (vielen) Logik-Lücken viel weniger verzeihen kann als einem Spaß-Bond wie YOLT.


    Ich gehe sogar soweit und würde behaupten die letzten 3 Mission Impossible sind inhaltlich viel unproblematischer sind da sie sich - im Vergleich zu den Craig Filmen - auch nie zu Ernst nehmen


    Wieso er den Anruf anders verstehen sollte? NTTD spielt direkt und weniger Tage/Wochen nach SP. In SP wollte Blofeld Madeleine eiskalt töten (im MI6 Gebäude) nur um Bond damit zu treffen.
    Er ist als er weggeflogen ist, davon ausgegangen das sie tot ist. Und Madeleine soll dann - kurze Zeit später - in der Zeit wo sie die ganze Zeit mit Bond im Urlaub ist, mit DEM Mann der sie
    eiskalt umbringen wollte, irgendeine Verschwörung inszenieren und genau DAS soll Bond allen Ernstes auch noch glauben ?!? Das ist extrem schlechtes und faules Screenwriting.
    Und 5 Jahre später merkt er dann wie doof das ist ?!? Ernsthaft?


    Genau solche eklatanten Logiklücken dürfen so einem "anspruchsvollen" Bond wie NTTD gerne sein will, dann eben nicht passieren.


    Ach ja, was ich in meiner Rezi noch vergaß:
    Seid ihr eigentlich auch die einzigen Personen in eurem K ino gewesen, die sich den Abspann in Gänze zu Gemüte geführet haben?


    War bei uns weitgehend genauso. Vielleicht noch eine weitere Gruppe und das wars dann.

    NTTD am Starttag zum ersten und bisher einzigen Mal:


    1. OHMSS 297
    2. CR 283
    3. TLD 272
    4. TSWLM 259
    5. DAD 254
    6. FYEO 247
    7. LTK 244
    8. YOLT 239
    8. QOS 239
    10. FRWL 232
    11. DAF 231
    12. LALD 229
    13. GF 228
    14. MR 225
    15. AVTAK 224
    16. TB 220
    17. OP 217
    18. SF 208
    19. GE 204
    20. TWINE 196
    21. DN 194
    21. TND 192
    23. TMWTGG 185
    24. NSNA 143
    25. SP 80
    26. CR `67 43
    27. NTTD 8

    BALLON
    Toller Film von Bully Herbig über die Flucht zweier Familien von der DDR in die BRD mittels eines Heißluftballons.
    Spannend und beklemmend (wie sich die Situation am Ende zuspitzt hat schon fast was von ARGO ;) ). So ein ernstes Thema hätte ich Herbig gar nicht zugetraut.
    Historisch wirkt alles auch sehr glaubwürdig. Thomas Kretschmann mal wieder als perfekter Fiesling. :)


    BRÜGGE SEHEN...UND STERBEN?
    "M" Ralph Fiennes, Brendan Gleeson und Colin Farrell in einem kleinen aber tadellosen Thriller im schönen Brügge. Eine einfache Handlung wird von tollen Darstellern und einer dichten Atmosphäre in diesem schönen belgischen Städtchen getragen. Kurzweilig, spannend und teilwiese auch schräg.


    FUNNY GAMES
    Österreichisches Original von 1997 mit Ulrich Mühe. Irre spannend und total verstörend. Auch sehr gewalttätig, aber es passt zum Film. Selten so ein klares Gut-Böse-Schema gehabt, das einen genauso wütend wie sprachlos zurücklässt, weil es immer genau das macht, was man nicht erwartet. Wieso ist mir dieser Film so lage verborgen geblieben?

    Moonraker81 und Dr.moVe
    Auch wenn es nicht "mein" Film ist, so freue ich mich dennoch, dass es das Franchise geschafft hat, auch bei den "Hardcore-Fans" Punkte zu sammeln.
    Die Meinungsvielfalt war immer ein Vorzug von Bond. :thumbup:


    photographer
    Ich gebe mir Mühe, meine Meinung nicht zu oft kundzutun. ;)
    Bin auch schon gespannt auf die von Don-Corleone angesprochene zweite Sichtung am kommenden Samstag. Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, dass sich an meiner Meinung viel ändert, da die Verschiebung des filmischen Gerüsts weg von so vielem, was mir bei Bond immer gefallen hat, den Film als solchen kaum neutral bewerten lässt. Aber ich hör schon auf... :D


    Don-Corleone
    Volle Zustimmung!
    Wir haben uns ja persönlich schon ausführlich ausgetauscht (2 verstörte Bondfans um 3 Uhr morgens in einer Böblinger Tiefgarage :D ), aber Dein Beitrag hat wieder viele neue Aspekte mit drin. :thumbup:
    Was ich ganz interessant finde: Dass die Bedrohung eines Kindes nicht in einen Bondfilm gehört, hat auch unser werter Felix Leitner so ausgedrückt (ich weiß nicht, in wie weit er hier noch mitliest).

    Ich beneide Dich, Kronsteen, um die leicht melancholische und wohlwollende Sanftheit Deiner Rezension. Das Einzige, wozu ich nach diesem Film noch gerade in der Lage bin, ist, mich mancher zu heftiger Kraftausdrücke zu enthalten!


    So ging es mir nach dem Film auch. Brauchte ein paar Tage, um mich zusammenzureißen. ;)


    Ein Jammerlappen-Bond: Kritik & Analyse


    Sehr gute Analyse! Trifft sehr viel auf den Punkt.



    Und die Hauptgegner die er tatsächlich selbst tötet (Safin und Silva), tötet er erst nachdem diese ihre Ziele erreicht haben (Spectre vernichten, M töten).


    Interessanter Ansatz! :thumbup:

    Meine Rezension zu KEINE ZEIT ZU STERBEN oder "Warum ich mit dem neuen Bond-Film so meine Probleme habe".
    (Vorsicht: SPOILER)


    „Jeder Mann will sein wie James Bond. Und jede Frau will einen Mann haben wie James Bond.“ So zumindest ein jahrzehntealtes Vorurteil über jenen Helden der Popkultur, dem ich verfallen war, seit ich ihn Mitte der 80er das erste Mal gesehen habe. Damals, als mein Vater und ich wöchentlich VHS-Kassetten in der Videothek ausleihen gingen und der erste Weg unweigerlich in jene Reihe ging, in der die Filme mit den tollen Covern von Roger Moore und Sean Connery standen.
    Diese extravagante Welt voller Eleganz und Glamour, diese überragenden Stunts und tollen Frauen. Diese Autos, die ich besitzen und fahren wollte. Diese Gadgets, die ich gerne überall hätte einsetzen wollen, wo mir jemand nicht gepasst hat. Diese Orte, an denen ich so gerne zumindest einmal im Leben sein wollte. Dieses Eintauchen in eine fantastische und phantasievolle Welt der Fiktion. Und dieser unerschütterliche Held, der nie aus der Ruhe zu bringen war und der am Schluss immer gegen das Böse gewann. Einmal im Leben sein wie er.
    Weniger wohl Gesonnene meinten damals schon, diese „007-Formel“ sei langweilig und überholt. Doch gab es immer wieder zeitgenössische Inhalte und auch Anpassungen. Der Macho der 60er wurde im AIDS-Zeitalter von 1987 monogam. 1989 zeigte er erstmals persönliche Gefühle. Und 1995 musste er sich dem Ende des Kalten Krieges und einer Frau als Vorgesetzte stellen. 2012 durften wir sogar das Haus kennenlernen, in welchem er aufwuchs. Und 2015 erfuhren wir, dass sein Erzrivale in der Jugendzeit ein Blutsbruder war.
    Für mich als Anhänger dieses Grenzgängers zwischen Realität und Utopie, dem gerade noch Möglichen mit dem nicht mehr Machbaren, waren spätestens die beiden letzten Entzauberungen derer zu viel. Dennoch war es für mich noch in Ordnung, da das neue Publikum und der neue Zeitgeist nunmal ihre Schliffe einfordern. Das Gerüst blieb schließlich erhalten, auch wenn der Putz neu gemacht wurde und die etwas verstaubten Zimmer eine neue Einrichtung bekamen. Das Elementare, die Statik der Bondfilme, wurde dadurch nicht verändert. Zumindest noch nicht.
    So bereitete ich mich 2021 nach langem Warten schon darauf vor, dass man sicher nicht zum sozial unabhängigen und privat nicht greifbaren Agenten seiner Majestät zurückkehren würde. Ich rechnete mit einer möglichen Liebesgeschichte mit Madeleine oder sogar mit Bonds Tod. Mit all dem hätte ich noch gut auskommen können. Doch es ist die pure Masse an diesen neuen Zügen, die es mir kaum möglich macht, mich mit KEINE ZEIT ZU STERBEN anzufreunden.
    James Bond, der Fels in der Brandung des Zeitgeists, wurde gleich auf mehreren Ebenen aufgeweicht und demonstrativ verändert. Die bloße Aneinanderreihung an No Gos lässt einen antiquierten „Alt-Fan“ wie mich sich fragen, ob man ganz gewollt mit allem Vorherigen brechen wollte.
    Leiter stirbt. OK, 1989 wurde er auch schon fast getötet – kann ja mal passieren.
    SPECTRE wird komplett ausgelöscht. Aha. Da scheint Blofeld, der Ober-Stratege, die Zügel aber nicht mehr in der Hand zu haben.
    Dann: Blofeld stirbt auch. Unfassbar! Und dann auch noch „aus Versehen“ von Bond bei einem Würgeangriff umgebracht. Wie unwürdig. Dies hat man also mit jener Figur gemacht, auf die die Fans so gespannt waren, nachdem die Macher nach langen Jahrzehnten die Rechte an der Figur wieder erhalten hatten. Blofeld gelingt nichts und er stirbt dann einfach so? Nicht Euer Ernst!
    Und zu guter Letzt , tja, da stirbt eben auch noch Bond selber.


    Ist dies nun modern, dass alle sterben müssen? Hetzt man mal wieder einem Trend nach, weil man schon lange selber als Franchise keine Maßstäbe mehr gesetzt hat?
    Aber auch unabhängig vom Sterben: Wollte ich denn unbedingt wissen, dass mein der Realität entrückter Kindheitsheld nun auf einmal Familie hat, ein Kind hat, liebt?
    Wollte ich sehen, wie er seinem Kind einen Apfel schneidet, wie seine Nummer 007 an jemand anderes vergeben wird, weil er im Ruhestand ist?
    Nein, ich glaube nicht.
    Die Vermenschlichung dieser Kino-Ikone hat zumindest bei mir zu deren Entmystifizierung geführt. „Too much information“, wie man so schön sagt.
    Zudem funktionieren die neuen Moves auch nur ganz bedingt: Die neue Nr. 007 – Nomi, falls jemandem der Namen entfallen ist – ist in der Handlung ein recht unnötiges Beiwerk, so dass es nichts geändert hätte, wenn man diesen Twist einfach weggelassen hätte. Wollte man also nur die Figur des „James Bond 007“ auf den Boden der Tatsachen runterziehen?
    Ohnehin versandet vieles im Profanen. Wir sehen Qs Wohnung und dass er kocht. Wir erfahren in minutenlangen Dialogen, wie Mutter Madeleine mit Tochter Mathilde spricht – auf Französisch mit Untertiteln.
    Und wir wissen auch, dass Superschurke Safin – erstaunlich blass gespielt vom ansonsten von mir sehr geschätzten Rami Malek – ein Kindheitstrauma hatte, das ihn zu dem werden ließ, was er ist:
    Dem Mann, der die Welt meines Bond zum Einstürzen brachte.
    Vielleicht bin ich da einfach zu altmodisch: Ich mag in einem Bondfilm nicht wissen, warum ein Schurke böse wurde. Diese Erklärung nimmt ihm dieses Unerbittliche, Diabolische. Aber es passt natürlich zu einem Bond, der seine Eigenschaft, über den Dingen zu stehen, ebenfalls verloren hat.
    Wenn ich nun versuche, meine zugegebenermaßen vielleicht auch etwas zu streng verordneten Bond-Attitüden abzulegen, um mich auf den Film als solchen zu konzentrieren, muss ich leider auch hier feststellen:
    Zumindest bei mir funktioniert er – auch unabhängig von den Bond-Zutaten – nicht. Vieles zu überladen und unlogisch – und dies nehme ich einem ernsthaft angesetzten Film einfach übler als einem Over-the-Top-Bond.
    Das Bedrohungsszenario ist zu wenig greifbar. Warum gibt sich Safin mit sowas Schnödem wie Mammon zufrieden, wenn er sein Ziel, die Vernichtung von SPECTRE, doch erreicht hat? Wer will „Herakles“ eigentlich kaufen und was soll dann damit geschehen? Und was passiert mit den potentiellen Käufern, nachdem der Kauf aus bekannten Gründen nicht zustande kommt?
    Diese nicht zu Ende geführten Stränge passen zu einem Film, der aus meiner Sicht so viel Potential gehabt hätte, dann aber viel zu viel will. Der zu viele Ebenen zu erreichen versucht und zu progressiv sein will.
    Und dabei hätte ich so gerne über etwas anderes geschrieben. Über die durchaus tollen Momente in NTTD. Z.B. über den meiner Meinung nach wahnsinnig gelungenen Soundtrack Hans Zimmers. Über die herrlichen Reminiszenzen und das schöne Finale. Oder über die wunderbare Pretitle von Matera. Vielleicht auch noch über die witzige Paloma, der man meiner Meinung nach zu wenig Screentime gab. Hätte man nicht vielleicht dafür den einen oder anderen Maddie-Mathilde-Dialog kürzen können?
    Ich hätte auch über den coolen Look oder die Farbenvielfallt sprechen können, die NO TIME TO DIE gegenüber einigen Vorgängern vorzuweisen weiß.
    Oder auch über den Humor, der mir dann durchaus den einen oder anderen Lacher abrang, z.B. im Zusammenhang mit Obruchev.
    Aber der fade Beigeschmack, der sich bei mir nach dem Ende des Films eingeschlichen hat, überwiegt.
    Immerhin: James Bond kehrt zurück.
    Vielleicht dann in einer neuen Zeit. In einer Zeit, in der man sich wieder mehr Lockerheit (zu)traut und die Unterhaltung im Vordergrund steht und nicht der Seelenstriptease.
    Ich bleibe jedenfalls Bond-Fan. Auch wenn ich nicht mit Sicherheit sagen könnte, ob der Junge aus den 80ern auch bei diesem heutigen Bond davon geträumt hätte, einmal im Leben so sein zu können wie er.

    Auch bei mir reiht sich NTTD ganz unten ein (CR67 werte ich nicht).


    1. Thunderball
    2. You only live twice
    3. The living daylights
    4. The spy who loved me
    5. Moonraker
    6. Casino Royale
    7. Live and let die
    8. Diamonds are forever
    9. Octopussy
    10. Goldfinger
    11. Dr. No
    12. For your eyes only
    13. Licence to kill
    14. On her majesty's secret service
    15. A view to a kill
    16. From Russia with love
    17. GoldenEye
    18. The man with the golden gun
    19. SPECTRE
    20. Skyfall
    21. Never say never again
    22. Tomorrow never dies
    23. Quantum of solace
    24. Die another day
    25. The world is not enough
    26. No time to die

    Hier meine Gedanken letzte Nacht direkt nach dem Film und heute mit einer Nacht darüber geschlafen.


    Jepp, Cinecitta und Wochenende/Samstag wär auch bei mir am besten.
    Schonmal sehr cool, dass sich gleich 2 Leute melden. Freu mich schon drauf.


    Habe mich mit Don-Corleone abgestimmt. Wie würde es bei Dir denn am 02. oder am 16.10. aussehen?


    Sonst noch jemand Interesse?

    Da ist schon was dran.
    Die ganz großen Serien gibt es grade kaum oder liegen in den letzten Zügen (z.B. „The Walking Dead“).
    Dass die Serie generell tot ist, glaube ich nicht. Dafür ist das Medium bei Streaming-Diensten zu zentral.
    Vielleicht gab es eine leichte Verschiebung hin zu kürzeren Serien mit einer Staffel bzw. generell Mini-Serien. Da gab es mit Chernobyl, The Spy, Unorthodox oder auch Kalifat in den letzten Jahren doch einige Lichtblicke.