Beiträge von Havanna

    Der Spion, der mich liebte (TSWLM)
    In tödlicher Mission (FYEO)
    Man lebt nur zweimal (YOLT)
    Der Morgen stirbt nie (TND)
    Liebesgrüße aus Moskau (FRWL)
    Skyfall (SF)
    Casino Royale (CR)
    GoldenEye (GE)
    .
    Goldfinger (GF)
    Moonraker - streng geheim (MR)
    Die Welt ist nicht genug (TWINE)

    Ich habe mir die Diskussion gestern mal durchgelesen und finde sie sehr interessant.


    Ich hätte es auch schöner gefunden, wenn man statt den fiktiven Isthmus und San Monique reale Orte als Schauplätze gewählt hätte. Es stört mich aber auch nicht wirklich, da die Bondfilme für mich in einer Parallelwelt spielen, die unserer zwar sehr ähnlich, aber eben nicht deckungsgleich mit ihr ist/war. Was mir dabei aber wichtig ist, ist, dass die Orte realistisch wirken, d.h. dass es sie so geben könnte und Bond nicht in "Fantasien" ermittelt.


    Ich verstehe die Argumente der Realismusbefürworter, aber da Realismus in Filmen nie zu 100% zu erreichen ist, ist die Grenze für die Filmmacher schwer zu ziehen. Wenn wir nur reale Länder umsetzen wollen, warum dann nicht auch nur reale Städte und Landschaften (ciao Berngarten und PTS von TSWLM)? Oder nur Darstellungen realer Personen (warum hat z.B. nicht Theresa May dem Ausschuss in SF vorgesessen, bei dem M ihr Gedichtchen vorgetragen hat)?

    Ich muss sagen, dass ich bei Kleidungen und Frisuren in Filmen sehr tolerant bin. Wenn es nicht zu extrem oder unpassend ist, fallen sie mir eher selten negativ auf. Einen Bond mit Afro würde ich auch nicht gut finden, unterschiedliche Haarlängen eines Schauspielers innerhalb eines Films fallen mir in dem Maße wie in diesem Beispiel eigentlich kaum auf. Beziehungsweise gar nicht, wie in diesem Fall. :D

    Spree:
    Man kann sechs Stimmen abgeben, man muss es aber nicht. Wenn jemand nur zwei abgeben will, ist das ja in Ordnung. Die Anregung mit der geheimen Abstimmung ist sehr gut, das werde ich so übernehmen, danke!


    Dann poste ich auch meine Auswahl:
    TB - Ist mir zu albern. Villains (auch Nebencharaktere) in Frauenkleidern kann ich nur bedingt ernst nehmen, daran krankt sowohl diese Kampfszene als auch der DAF-Blofeld (letzterer aber nicht nur daran). Ich bin auch kein großer Fan des Jetpacks...


    YOLT - Eigentlich ganz nett, aber auch nicht herausragend. Das Problem dieser PTS ist, dass es meiner Meinung nach noch 16 bessere PTS gibt.


    DAF - Speziell durch den Anfang in Japan und Kairo kommt eher Hektik als ein angenehmer Erzählhythmus raus. Das mag beabsichtigt sein, ich mag es nicht (siehe auch QOS). Das mit dem Schlamm ist unlogisch UND eklig. :D


    TMWTGG - Ich kann mit dem Funhouse einfach nicht so viel anfangen.


    FYEO - Ein unwürdiges Ende für Blofeld. (Ja, ich weiß, man weiß nicht, ob er es ist, blablabla :D )


    QOS - Die Kamerafahrt am Anfang und der Gag zum Schluss finde ich große Klasse. Über den Rest kann ich nicht viel sagen, da man wegen hektischer Schnitte und Wackelkamera nichts mitbekommt.

    Hallo allerseits,



    nachdem hier bereits die Heilige Kuh und der beliebteste Titelsong bestimmt wurde und parallel mit der Bondesliga wieder einmal das Battle der Bondfilme läuft, würde ich gerne ein kleines Rankingspielchen zu der beliebtesten Pre-Title-Sequence starten: Den PTShowdown.




    Warum das ganze?
    Einfach so zum Spaß. Außerdem könnte es ganz spannend werden, da die PTS grundsätzlich nichts über die Qualität des restlichen Filmes aussagen: Vielleicht scheiden bei diesem Spiel die Brosnan-Bonds mal nicht sofort aus.:-)




    Wie läuft es ab?
    Es nehmen die 22 Bondfilme teil, die eine PTS haben, d.h. DN und NSNA sind schon in der Qualifikation rausgeflogen.


    Der PTShowdown findet in fünf Runden statt, jede Runde läuft eine Woche:


    In der Vorrunde wird das Teilnehmerfeld auf 16 Teilnehmer reduziert. Dies geschieht durch eine Umfrage, in der jeder sechs Stimmen hat, um die am wenigsten gelungenen PTS zu "küren". Am Ende der Woche scheiden die sechs Filme mit den meisten Stimmen aus.


    Ab dem Achtelfinale geht es im KO-System weiter. In jeder Runde werden die verbliebenen Teilnehmer gegeneinander gelost, wobei für die Achtelfinalauslosung die acht Filme mit den wenigsten Stimmen aus der Vorrunde gesetzt sind. Ab dieser Runde gibt es keine Umfrage mehr, sondern ihr gebt eure Stimmen geheim per PN an mich ab.


    Ab dem Viertelfinale gibt es keine gesetzten Teilnehmer mehr.


    Sollte es in einer Runde zu einem Gleichstand kommen, so gibt es ein Stechen zwischen diesen beiden.


    Lasst die Spiele beginnen!:-)


    Edit: Regeländerung am 10.01.2015, die Abstimmung ab Achtelfinale betreffend. Danke, Spree!

    Quasiselbstmord als selbst auferlegte Strafe? Ich weiß nicht...Zumal der Plan doch Bonds Idee war, wenn ich mich nicht irre...
    Außerdem riskiert sie damit ja nicht nur ihr eigenes Leben, sondern auch das von Bond. Wobei riskieren noch ein mildes Wort ist: Wenn Bond nicht Bond wäre, wäre er wohl kaum lebend aus dem Haus rausgekommen. So oder so ein wackliges Gebilde von einem Plan. Zumal ein paar Agenten mehr sicher nicht geschadet hätten, wenn sie sowieso das Leben eines Agenten mitriskiert. Im Gegensatz zu den Ausschussmitgliedern gehört es ja zu deren Berufsrisiko.

    Auch ich möchte mich Mr. Foggs Einschätzung anschließen (und dabei auch meine Eindrücke von und Meinung über Skyfall einfließen lassen):



    Zu Beginn der Craig-Ära sehen wir einen James Bond, der am Anfang seiner Karriere steht; die Craig-Filme sollen uns wohl erzählen, wie aus dem Greenhorn aus der CR-PTS der Agent Ihrer Majestät wurde, den wir aus den vorherigen Abenteuern kennen.


    Vor dem Hintergrund dieser über den Filmen schwebenden Idee ist Skyfall absolut stimmig. Und deshalb ergibt es auch Sinn, dass die von Daniel erwähnten Bondtraditionalisten und die Anhänger der Bondinterpretation unter Craig SF zu großen Teilen mögen: Hier werden die Craig-Elemente (u.A. härtere Gang, psychologische Handlungselemente) mit den „traditionellen“ Bondzutaten (wieder Q und Moneypenny, Schlussszene zwischen dem neuen M und Bond, der Villain mit Geheimversteck) gemischt, sodass einfach viele Anhänger der Serie Versatzstücke finden, die sie mögen. Exemplarisch wird das an Bonds Ausrüstung: Er bekommt wieder Ausrüstung von Q (klassisch), die ist aber im Vergleich zu früheren Gadgets genauso „geerdet“ wie Craigs Interpretation der Figur Bond. Auch der Titelsong wird von vielen ja wieder als „bondiger“ empfunden.


    Auch ich sehe SF demnach als Synthese des Craig-Bonds mit dem „klassischen“ Bond (was auch immer das jetzt genau ist). Wie immer in solchen Fällen ist es nicht immer perfekt gelöst und umgesetzt, aber mich, der sowohl die Argumente der Traditionalisten (auch wenn es sich so anhören mag, ist das von mir ganz und gar nicht despektiertlich gemeint) als auch die der Craig-Fans nachvollziehen und beiden Strömungen viel abgewinnen kann, hat der Film damals im Kino begeistert zurückgelassen und seitdem hat sich wenig daran getan.


    Natürlich kann man sich darüber streiten, ob die damit eingeschlagene Richtung hin zu klassischeren Bondfilmen (wenn sie so weitergehen sollte) eine gute Sache ist oder die Gefahr des langfristigen „Rückfalls“ zu Brosnan-Bonds, wie es viele Craig-Fans jetzt befürchten, in sich birgt. Diese Frage muss jeder mit seinem Geschmack für sich beantworten (oder die Zukunft wird es zeigen), mir hat sie auf jeden Fall sehr gefallen.



    Nach meiner Gesamteinschätzung des Films hier noch der Kurzüberblick über Positives, Neutrales und Negatives:


    + Wie erwähnt die wiederkehrenden, bzw. neu interpretierten Elemente: M, Moneypenny und Q gefallen mir auch in den neuen Versionen gut. Speziell von Q war ich überrascht, da ich vorher dachte, dass mir eine Nerd-Version des Charakters nicht gefallen würde. Natürlich bleibt Desmond unerreicht, aber eine Q-007-Konstellation, in der der Tüftler der wesentlich jüngere ist, gefällt mir.


    + Die Schauplätze: Istanbul wird nur gestreift, sieht aber gut aus. London ist über den gesamten Film sehr schön eingefangen, Macau schön exotisch und ein Schottlandfan bin ich sowieso. Das Highlight als alter Lost-Placer ist aber natürlich Silvas Insel!! Was würde ich darum geben, mal auf Hashima rumstreifen zu dürfen!


    + Silva: Ein toller Villain, aber da sind die Craig-Bonds ja generell gesegnet (ja, ich mag auch die Schleimigkeit eines Dominic Greene). Schön finde ich auch die Gerissenheit, mit der es ihm (scheinbar) gelingt in Bond Zweifel an M zu säen. Tolle Leistung von Bardem!


    + Kincade. 'nuff said.


    + Der Titelsong. Tolle und kraftvolle, „klassische“ Nummer.



    o Die „Bond ist alt/fertig“-Nummer. Klar war es angesichts der Tatsache, dass noch mindestens ein Film mit Craig folgt, wenig durchdacht, dass Craig vom MI6-Personal schon mit Kommentaren bedacht wird, die Moore vielleicht in AVTAK zugestanden hätten. Mich hat das aber nie gestört, vor allem, da man das auch so interpretieren kann, dass er nach seiner „Auszeit“ alt und schlaff wirkt. Dann passt es wiederum ziemlich gut.



    - Der Showdown. Auch wenn es mal eine interessante Variation ist, dass nicht das „Hauptquartier“ des Villains, sondern das Bonds gestürmt wird und auch, dass mal ein(e) M stirbt, ist etwas Besonderes. Mich hat nur die Umsetzung gestört: Es hätte nur noch gefehlt, dass Bond sich zigarrerauchend darüber freut, dass „sein Plan funktioniert“. Die Sinnhaftigkeit von Bonds Plan, sich allein mit M zu verschanzen und die Angriffe der zahlen- und ausrüstungsmäßig überlegenen Männer Silvas abzuwarten, hat sich mir auch nie erschlossen.




    Insgesamt aber ein meiner Meinung nach sehr guter Bondfilm, der von mir 4,5/5 hässlichen Porzellanbulldoggen erhält.

    In tödlicher Mission (FYEO)
    Der Spion, der mich liebte (TSWLM)
    Der Morgen stirbt nie (TND)
    Stirb an einem anderen Tag (DAD)
    Skyfall (SF)
    Liebesgrüße aus Moskau (FRWL)
    Im Angesicht des Todes (AVTAK)
    Casino Royale (CR)
    GoldenEye (GE)
    Moonraker - streng geheim (MR)
    Die Welt ist nicht genug (TWINE)
    Der Hauch des Todes (TLD)

    Ich wollte auch nur andeuten, dass es die Option gibt. ;) Ich halte sie auch nicht für die optimale und denke, dass ein so großes Format wie eine Liga den Filmen vorbehalten sein sollte.


    Das Format "Heilige Kuh" kenne ich gar nicht, wie funktioniert das? :D Falls das nicht dasselbe ist, wäre meiner Meinung nach ein KO-System mit 16 Filmen am besten. Davor natürlich eine "Vorrunde", in der sechs Filme ausscheiden müssen. :)

    Ich finde die Idee hinter der Bondesliga super und bin schon gespannt auf das Ergebnis. Ich habe in diesem Forenbereich auch gesehen, dass es schon Schurken- und Titelsongrankingspiele gab. Mich würde ein solches Spiel (egal nach welchen Regeln) auch für die PTS sehr interessieren. Mit 22 Kandidaten (ohne DN und NSNA) würde das Ligasystem sogar funktionieren, wenn man das wollte.

    Meine erste Stimmabgabe *freu*:
    Lizenz zum Töten (LTK)
    .
    Der Spion, der mich liebte (TSWLM)
    Skyfall (SF)
    .
    Ein Quantum Trost (QOS)
    Liebesgrüße aus Moskau (FRWL)
    Im Angesicht des Todes (AVTAK)
    .
    GoldenEye (GE)
    Der Mann mit dem goldenen Colt (TMWTGG)
    Der Hauch des Todes (TLD)

    Ich hole diesen Thread zu Bonds Erzfeind mal aus der Versenkung, da ich ähnlich wie bei Felix Leiter auch hier eine grundlegende Frage zu den Schauspielern habe.


    Analog zu Felix Leiter wird auch Blofeld in jedem Film von einem anderen Schauspieler dargestellt. Wie lassen sich diese Wechsel erklären? War man mit der Performance von Pleasence in YOLT unzufrieden? Wollte man mit Savalas ein bekannteres Gesicht verpflichten? Konnte/wollte man die Schauspieler in den jeweils nächsten Filmen nicht halten?
    Oder handelt es sich auch hierum Absicht, um Blofelds "Chamäleonhaftigkeit" zu erklären (siehe Blofelds Veränderungen von Romanauftritt zu Romanauftritt und die Erwähnung plastischer Chirurgie in der PTS von DAF)? Dann hätte ich ein Problem damit, dass sich von YOLT über OHMSS bis zu DAF nicht nur Blofelds Gesicht, sondern auch seine Größe und Statur massiv ändert, was nur schwer mit Chirurgie zu erklären ist.

    Ich habe mal eine Frage zu Felix:


    In der Prä-Craig-Zeit wurde er ja bis auf eine Ausnahme von immer anderen Schauspielern dargestellt. War das ein bewusstes Stilmittel (Das Synonym "Felix Leiter" für den US-Kontaktmann des MI6 statt als konkreter Personenname) oder lag das einfach daran, dass man die Schauspieler nicht für einen zweiten, dritten... Auftritt bekommen konnte, bzw. nicht mehr wollte?


    Ich finde es auch auffällig, dass das einzige Mal, dass Felix vor CR zum zweiten Mal von demselben Schauspieler dargestellt wurde, mit LTK der Film war, in dem die Freundschaft der beiden am stärksten betont wurde. Kann man hier Absicht erkennen oder war das Zufall?

    Den Willkommensworten schließe ich mich an. Die Reihenfolge finde ich recht interessant: Mister Moore direkt vor Daniel, zwei gute, aber auch unheimlich unterschiedliche Bonds. Sehr hervorhebenswert ist auch, dass Dalton vor Connery positioniert ist und sei dies nicht ohnehin schon der Erwähnung wert, gelang dies Dalton auch noch, obwohl Connery hingegen schon Deine Kindheitstage begleitete. Spricht für den Geschmack deinerseits und Dalton. Eine ungewöhnliche Reihenfolge, lediglich Platz 6 ist diesbezüglich "Standard" :D

    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme (an alle, auch wenn ich dich hier direkt zitiere).
    Das schöne und meiner Meinung nach einmalige an der Bondreihe ist, dass es mehr unterschiedliche Herangehensweise und Filme gibt als in jedem anderen Franchise. Es gibt ernste und witzige, (relativ) realistische und over-the-top, brutale und comichafte Bondfilme. Und ob das jetzt bedeutet, dass ich "nur" genügsam oder "schon" anspruchslos bin, ich kann mich auf jede dieser Herangehensweisen einlassen und jeder viel abgewinnen. Dementsprechend mag ich wie gesagt auch alle Bonddarsteller: den "Macho" Connery, der blassere Lazenby (der aber zumindest an einem Meilenstein der Franchise-Geschichte teilnehmen durfte), den Gentleman Moore, die "harten Hunde" mit weicherer Schale Dalton und Craig und auch den lässigen "Superhelden" Brosnan. Im Endeffekt liegen da für mich nur Nuancen dazwischen. So erklärt sich vielleicht die von manchen als ungewöhnlich angesehene Rangfolge.

    Hallo allerseits,


    ich lese jetzt schon seit ein paar Wochen regelmäßig mit und heute habe ich es tatsächlich geschafft, mich einmal anzumelden.:-)


    Zu meiner Person: Ich bin 29 Jahre alt, komme aus Leer im schönen Ostfriesland und bin derzeit Studienreferendar. Letzteres erklärt auch, warum ich jetzt erst dazu gekommen bin mich hier zu registrieren (u.A. Spree wird wissen, wovon ich rede).


    Zu Bond bin ich gekommen, weil ich als Kind mit meinem Vater und meiner Stiefmutter die Filme immer geschaut habe, wenn sie in ARD und ZDF ausgestrahlt wurden. Im Laufe der Jahre kamen da eigentlich alle zusammen. Witzigerweise bis auf die beiden Daltons.:-) Vor ein paar Jahren habe ich mir auch die DVD-Box zugelegt und auch diese beiden Lücken nachgeholt und spätestens da war ich absolut infiziert.


    Ein Grund, warum ich mich hier angemeldet habe (außer mich mit anderen Fans auszutauschen) war es, dass ich bei meinem Mitlesen mitbekommen habe, wie offen und zivilisiert hier auch mit anderen Meinungen umgegangen wird und auf welch hohem Niveau (fachlich und stilistisch) hier miteinander umgegangen wird. Das kenne ich aus anderen Foren ganz anders.


    Mit anderen Worten: Ich freue mich hier zu sein!






    Zum Abschluss noch ein paar Bondangaben:
    Lieblingsfilm: Casino Royale (das Ergebnis meines letzten Marathons, bei dem ich versucht habe, möglichst objektive Kopf- und subjektive Bauchnoten zu geben. Obwohl ich den Film sehr gut finde, hat mich das doch überrascht)
    Lieblingsdarsteller: Ich mag alle, daher nur eine Reihenfolge: Roger Moore, Daniel Craig, Pierce Brosnan, Timothy Dalton, Sean Connery (spät, ich weiß), George Lazenby
    Lieblingsvillain: Hugo Drax/Max Zorin
    Lieblingsgirl: Vesper Lynd