Beiträge von photographer

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    Eine etwas andere Antwort


    Bewerte ich mal nicht einzelne Qualitätsfilme innerhalb der offiziellen Serie, sondern sehe wirklich nur die Bandbreite vollständiger Beitragswerke, die innerhalb einer Dekade produziert worden sind, so stelle ich fest, dass bei mir die Siebziger Phase am besten greift, da für mich innerhalb der anderen Jahrzehnte doch mindestens immer ein Werksbeitrag dabei ist, der bei mir nicht mehr gut greift.


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    Ab STAR WARS gehen dann quasi schon die 80er los


    In der spektralen Massenwahrnehmung heutiger Tage dürften es besonders die visuellen Spezialeffekte des US-amerikanischen Unternehmen ‪Industrial Light & Magic‬ (ILM) gewesen sein, die das Hollywood-Kino der Achtziger entscheidend geprägt haben.



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    "Excalibur" ist ein Film, der mich beim ersten Sehen von der ersten Minute an fasziniert hat. Kennt ihr das, wenn man vom ersten Moment an merkt, dass nun ein Film folgen wird, der euch einfach gefallen MUSS? Ein schwer zu beschreibendes Gefühl. :D



    Diese Aussage kann ich für "Excalibur"voll unterschreiben, Thunderball. :prost: Ähnlich geht es mir auch mit grossen Teilen von Roland Joffes "The Mission".


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    Anbei der schon von Pille verlinkte Bassey-Song "The living tree" mit den eingeblendeten Titeln von Daniel Kleinmann





    Die Original-Single-Veröffentlichung zu "Goldfinger" aus dem Jahre 1964



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    Die Achtziger stellen sicherlich meine persönliche Hochphase in Sachen Kino dar, in denen nicht nur Unterhaltungsspektakel und Actionreißer bei mir punkten konnten.


    Anbei mal eine kleine Aufzählung an Achtziger Filmen, die seiner Zeit auch ihre Qualitäten hatten ohne zu den wirklich großen Erfolgsfilmen zu zählen:


    Der Elefantenmensch / Diva / Die Nadel / Die Stunde des Siegers / Excalibur / Mephisto / Die letzte Metro / Vermißt / The wall / Am Anfang war das Feuer / Der Zauberberg / Fitzcarraldo / Tote tragen keine Karos / Das Verhör / Koyaanisqatsi - Prophezeiung / Die Outsiders - Rebellen ohne Grund / Kopfjagd - Preis der Angst / Der Kontrakt des Zeichners / Unter Fire / Abwärts/ Ein mörderischer Sommer / Rumple Fish / Das Auge / Die Maske / Paris, Texas / Der einzige Zeuge / Brazil / Killing Fields - Schreiendes Land / 1984 / Die Zeit der Wölfe / Birdy / Kopfüber in die Nacht / Die Ehre der Prizzis / Misson / Zimmer mit Aussicht / Subway / Mona Lisa / Ran / Tod eines Handlungsreisenden / Angel Heart / Blue Velvet / Die schwarze Witwe / Roxanne / Frantic / Schrei nach Freiheit / Das Reich der Sonne / Sex, Lügen und Video / Mississippi Burning



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    Ich möchte nachfolgend nur einen speziellen Part kurz beleuchten:


    Was Bonds menschliches Reaktionsvermögen und Empfinden hinsichtlich der Opfer(figuren) aus den eigenen Reihen angeht, sollte man meines Erachtens unterscheiden zwischen den direkten Reaktionsmomenten und den anschließenden Szenen, die oftmals dann despektierlich unangebracht wirken, wenn darauf ein Action-Moment eingeleitet wird.
    Der Gehalt eines innehaltenden Trauermoments wirkt einfach anders wenn innerhalb der Szene die Konzentration des Agenten auf das ermordete Opfer durch die Regie entsprechend Raum ohne Ablenkung gegeben wird. Kommt es danach gleich zu einer sprichwörtlichen Vergeltungsaktion durch unseren Staragenten wird der „Tiefpunkt“ gewöhnlich schnell ausgehebelt, da das Franchise eher selten zum Drama verkommt, sondern der Schwerpunkt der Reihe nun mal eher auf Action und als Unterhaltungsspektakel angelegt ist.


    Ich nehme jetzt bewusst mal ein Beispiel aus einem polarisierenden Bond-Film heraus. „Licence to kill“ (1989) präsentiert hier zwei passende Vorgänge, die den vorangegangen Sachverhalt aus meiner Sicht treffend aufzeigen:
    Bonds Entdeckung von Della und Bonds Aktionismus als Antwort auf Sharkeys Tod. Während bei ersterer Szene keine gedungenen Mörder im Hintergrund zu erwarten sind, greift Daltons Betroffenheit Übermaßen tief beim Zuschauer. Häufig wird aus dem Franchisewissen schon heraus bei zahlreichen Hardcore-Fans die Reaktion Bonds als Over the Top im Vergleich zu den Trauermomenten aus früheren Filmbeiträgen wahrgenommen. Dagegen wird Bond beim Anblick des ermordeten Sharkey kurz darauf zum rächenden Engel vor Ort, der Gleiches mit Gleichem vergeltet. Wenn Bond sich nach erfolgreicher Entführung des Drogenflugzeugs über das Geld freut, ist das Publikum auf seiner Seite.


    So sind die spektralen „Trauermomente“ weitaus ergreifender wenn Bond das Opfer alleine auffindet und keine Gefahr im direkten Umfeld lauert oder ein sofortiger Dialog, den eigentlichen Moment des Innehaltens und der Stille sofort aushebelt. Dadurch brennen sich der Tod von Jill Masterson oder Vesper Lynd spektakulär in das Unterbewusstsein der Zuschauer ein, während Ermordete wie Andrea Anders oder Vijay nur zu einem abstrusen Wahrnehmungsmoment verkommen in welchem weder der Agent noch der Zuschauer den Aufmerksamkeitsschub geschenkt bekommen, den Verlust der Person vernünftig zu würdigen.
    So werfe ich persönlich diese Kurzmomente der „Trauerarbeit“ durch den Agenten weniger den einzelnen Darsteller vor, sondern denke, dass es eher dem Drehbuch und vor allem der Regie geschuldet sein dürfte, wie viel Raum und Zeit diesem Moment innerhalb des einzelnen Filmbeitrags gewährt wird.



    Zu „You only live twice“ (1967):
    Ob die Szene zu Akis Tod in der bekannten Endfassung immer schon nur so gedreht gewesen ist oder ob doch durch den Zweit-Cut von Peter Hunt irgendetwas herausgenommen worden ist, weiß ich nicht. Jedenfalls bleibt so auch gar kein Raum für einen entsprechenden Trauermoment, wobei man sich fragen darf - ob dies von Seiten der Regie sogar bewusst gewollt war, da der Agent ja schon dazu verdammt ist als nächstes eine Schein-Ehe mit einer anderen einzugehen.



    Zu „Tomorrow never dies“ (1997)
    Der ganz spezielle 'Spaßmoment' während der Autoverfolgungsjagd in der Tiefgarage würde ich persönlich nicht als geschmackloses Konterkarieren hinsichtlich des Verlustes auf Paris interpretieren, sondern auf die Absurdität des Moments. Der Schauspieler lacht sich hier stellvertretend für das Publikum kaputt, da das förmlich „aufgeblasene“ Gadget auf Grund physikalischer Gesetze in sich nicht funktionieren kann und der Hauptdarsteller diesen eigentlich beim Zuschauer kopfschüttelnden Augenblick damit nur geschickt aushebelt.



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    Falls dies noch nicht bekannt sein sollte:


    Es gibt auch eine Einspielung von Dame Shirley Bassey aus dem Jahre 2002, in der sie auch andere zusäztliche Bond-Titelsongs interpretiert.



    [Blockierte Grafik: http://ecx.images-amazon.com/images/I/61xj%2BVOWyrL.jpg]



    Track List
    01. View To A Kill 3:38
    02. Nobody Does It Better 3:28
    03. From Russia With Love 3:39
    04. We Have The Time In The World 3:13
    05. You Only Live Twice 2:58
    06. Diamonds Are Forever 4:27
    07. Live And Let Die 3:17
    08. Moonraker 3:18
    09. For Your Eyes Only 3:41
    10. All Time High 3:33
    11. Thunderball 3:10
    12. Goldfinger 2:32



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    Ich möchte mich hiermit erst einmal beim Kollegen Martin auf seinem Blog für den ausführlichen Beitrag zum 30. Geburtstag von „Never say never again“ bedanken. Wer diesen noch nicht kennt und gerne nachlesen möchte, findet Martins informativen Ausführungen auf http://bond-and-beyond.blogspo…oder-der-kalte-krieg.html.



    Von meiner Seite möchte ich noch zusätzlich gerne anfügen, dass ich persönlich des Weiteren die Ansicht vertrete, dass „Never say never again“ (1983) das von EON Productions Limited geprägte offizielle James Bond-Franchise nicht nur nach seinem Erscheinen beeinflusst hat, sondern schon im Vorfeld seiner Entstehung zu Vorgängen innerhalb der Filmreihe geführt hat, die ansonsten vermutlich anders gekommen sein dürften.


    Da wäre sicherlich zum einem der Nachtragsauftritt eines auf einmal namenlosen Bösewicht in der Vorspannsequenz in „For eyes only“ (1981) zu erwähnen, dessen unrühmlicher Abgang im wahrsten Sinne des Wortes erst aus einer späteren Rückschau wahrnehmen lassen kann, dass die Preisgabe der Lächerlichkeit hinsichtlich des doppeldeutig gemeinten Abgangs eine Retourkutsche gegen Kevin McClory darstellte, da die eigene Firma die Recht an S.P.E.C.T.R.E. und Blofeld nicht mehr besaß und man mit diesem kleinen Seitenhieb versuchte, den Mann mit der Katze endgültig im Vorfeld einer Neubelebung des „Thunderball“-Stoffes beim nachgewachsenen Massenpublikum als ad absurdum einzuführen und symbolisch aus dem Verkehr zu ziehen, der dieser Mastermind des Bösen dann gar nicht mehr existieren dürfte und somit zu gezielter Verwirrung beim Zuschauer führen sollte.


    Hinsichtlich der Besetzung des Bond-Hauptdarsteller bei „Octopussy“ ist der Gedanke zwar nur ein angedachter, jedoch lässt sich nicht trefflich nachweisen, ob Roger Moore definitiv von Albert R. Broccoli zu einem weiteren Leinwandabenteuer verpflichtet worden wäre, wenn parallel die Konkurrenzproduktion mit dem Alt-Bond-Darsteller nicht in der Startlöchern gestanden hätte.


    Wie angespannt Cubby im Endeffekt mit dem Gegenprojekt umgegangen ist, offenbarte schließlich seine Reaktion zur Londoner Filmpremiere von „Never say never again“ Mitte Dezember `83 als er am gleichen Tage über die Ticker verkünden lies, dass Roger Moore ein siebtes Mal als James Bond auf die Leinwand zurückkehren würde. Auch hier kann man spekulieren ob dies ohne den Connery-Bond ansonsten der Fall gewesen wäre – vor allem wo die Vertragsparteien Broccoli / Moore ansonsten immer bis kurz vor Drehstart um Gagen und Konditionen verbissen gekämpft hatten und der Fan daher erst kurz vor Beginn anstehender Dreharbeiten damals erst aus den Printmedien erfuhr, wer im neuen BOND der aktuelle Hauptdarsteller (wieder) geworden war.



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    - Und schon hast Du 500 Punkte gut gemacht, Martin.


    Der Film von David Lean heißt im Original übrigens „Summertime“ (1955) und entstand direkt vor seinem ersten großen international anerkannten Meisterwerk „The bridge on the river Kwai“ (1957).
    Der Sprung in den Kanal hatte für Katharine Hepburn ein unerfreuliches Nachspiel, da das Wasser schon damals kontaminiert war.


    Ich hoffe Du kommst in das San Nicolo-Kloster am Lido rein. Ansonsten kann von den Filmdrehorten noch die Begehung im Innenhof der Musikschule problematisch werden, die sowohl in „Moonraker“ (1979) als auch in „Casino Royale“ (2006) zu sehen ist.


    Jedenfalls weiterhin viel Spaß auf der "Gralsjagd".



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    Die Chiesa di San Barnaba diente nicht nur im dritten Franchisebeitrag der Indy-Reihe als Schauplatz, sondern wir erhöhen jetzt den Punktewert auf 500 und stellen Dir die entsprechende Gegenfrage, Martin: :zock:



    "Welcher Weltstar fiel an dieser Stelle des Campo San Barnaba im Stadtteil Dorsoduro in einer berühmten Filmszene in den Kanal während des Versuchs einen kleinen Jungen zu fotografieren?"



    - Übrigens auf dem Weg zum Markusplatz befindet sich auf der linken Seite auch eine der Brücken, die Vesper entlangt geht als Bond sie in Dorsoduro heimlich verfolgt.


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    Es ist schon irgendwie ein Phänomen, dass wir Landsleute dazu neigen über unsere deutschen Autos als Gefährt für den Geheimagenten in den entsprechenden Beitragswerken des Franchise abzulästern, es aber niemanden zu stören scheint, wenn andere Länder ihre Marken auch entsprechend platzieren können.
    Man stelle sich mal vor Bond fährt in einem 007-Film einen BMW, der Gegner und die verfolgende Polizei auch noch : Das bekommt man als Zuschauer nämlich in „The man with the golden gun“ (1974) vorgeführt - nur mit dem Unterschied statt dass BMW hier die Firma AMC die Fahrzeuge zur Verfügung stellte. Dies liest man erstaunlicher Weise nie als Kritikpunkt.


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    Schon Julius Cäsar hatte in „der Sprache der Sieges“ mit der Publizierung der Abfassung seines Berichtes von „De bello Gallico“ seine Fassung von der Wahrheit der Welt verkauft. Eine Gegendarstellung von Seiten der Besiegten blieb der Nachwelt vorenthalten.



    Überspitzt formuliert findet dieses auch seit Jahren durch verifizierte Buchveröffentlichungen aus dem Hause EON Productions Limited statt. So fängt die ‚Mär vom guten Albert‘ genau in jenem Augenblick statt, wo der (böse) Harry die Komandobrücke verlassen musste und wer zwischen den Zeilen liest und mal drüber nachdenkt, wird Belange finden können, wonach nur in der Regel die anderen die Schlechten sind, mit denen der verbliebene Produzent bzw. seine Erben im weniger Guten auseinander gegangen sind.


    Spaßeshalber werde ich als nächstes den Begriff „inoffizieller Bond-Film“ mal bewusst provokativ der 65‘er Verfilmung „Thunderball“ verleihen, denn es wird gerne vergessen, dass Harry Saltzman und Albert R. Broccoli damals eine Partnerschaft mit Kevin O‘Donovan McClory eingegangen sind und diese bei der Verfilmung nur als ausführende Produzenten fungiert haben und der Rechte-Inhaber und Hauptproduzent dieses Verfilmung der irische Filmproduzent, Drehbuchautor und Regisseur McClory war.
    Vertraglich vereinbart worden war seiner Zeit auch, dass McClory zehn Jahre später das Recht hätte eine Neuverfilmung angehen zu dürfen und dies dann auch die Wege geleitet hat. Es ist eher Saltzman und Broccoli eine vertragliche Blauäugigkeit vorzuhalten, die damals der Ansicht waren, dass Bond-Verfilmungen zu Mitte der Siebziger gar kein Thema mehr sein würden und dann diesen Fehler versucht haben, mit aller Gewalt von Gericht auszumerzen.


    Auch wenn viele Fans auf bestimmte „Feindbilder“ durch entsprechende EON lastige Publikationen über Jahre hin geeicht zu sein scheinen, so bedeutet dies nicht, dass der Broccoli-Clan nicht mit härtesten Bandagen zu kämpfen wüsste, wenn es darum gut das eigene Terrain zu sichern und Außenstände, die fehlen, zu erobern. Das geht beispielsweise so weit, dass eine englischsprachige Fanseite wie Commanderbond etwa gebeten wurde, selbstverfasste Fangeschichten aus dem Board zu nehmen, damit findige Rechtsverdreher nicht auf dumme Gedanken kommen könnten.



    Sicherlich ist das Lesen von Büchern wie „The battle for Bond“ von Robert Sellers oder Donald Zecs „The Autobiography of Cubby Broccoli: The Man Who Brought JAMES BOND 007 to the Screen” auch förderlich, wenn es darum geht, zu erkennen, dass es im Spiel der angeblich Guten gegen irgendwelche auch so Bösen es am Ende doch nur um Personen(gruppierungen) geht, die auf ihren eigenen Vorteile bedacht waren – und von Seiten des /der Leser(in)s kritisch betrachtet dann kaum irgendjemand überhaupt gut wegkommt – ob sie nun Fleming, Broccoli oder McClory hießen.



    Auch wenn manch‘ einer es nicht hören mag – die Rechte an einer filmischen Auswertung des „Thunderball“-Stoffes gehörten zu seinen Lebzeiten nun einmal Kevin McClory und es war daher auch kein „Staatsverbrechen“ den Stoff ein zweites Mal für die Leinwand zu adaptieren. Das Hollywood –Blockbusterkino der letzten Jahre entwickelt sich schließlich - besonders heute - immer mehr zur eigenen Recyclinganlage wenn es um die Verwurstung althergebrachter Konzepte geht.


    Der scheinbar regelrechte Hass mancher Bondianer auf „Never say never again“ und die wunschgemäße Ausgrenzung des Beitrags aus dem Fokus der offiziellen Beitragsreihe aus dem EON Productions Limited kann sicherlich als medialer Erfolg für das Haus Broccoli betrachtet werden.
    Es beweist aber auch eine gewisse Kleingeistigkeit bei den Machern der Erfolgsreihe, wobei gerade bestimmte Belange dieses verhassten Außenseiters sich dann gerade in Nachfolgearbeiten widergefunden haben. Amüsant sind in dieser Hinsicht auch Kommentare von Personen vor oder hinter der Kamera, wie etwa des Schauspielers Manning Redwood, die in der Öffentlichkeit klargestellt haben, dass innerhalb einer von EON betrauten Produktion man kein Wort zur erlebten Arbeit am Konkurrenzprojekt gegenüber den Verantwortlichen fallen lassen sollte, sondern dass dies ungefähr ähnlich gehandhabt wird wie mit Joanne K. Rowlings Zauberern und der Erwähnung des Namen „Lord Valdemort“.
    Vielleicht wird ja die Enkelgeneration von Albert R. Broccoli ein weniger gestörtes Empfinden zu einem heute dreißig Jahre alten Konkurrenzbeitrag aufzeigen, der nun mal nicht ihrer Verantwortung lag – obwohl dies als Angebot im Raum stand.



    Ich hoffe, dass in Jahren zukünftige Fans mit „Never say never again“ einen besseren Start haben und diesen Beitrag auch als einen Bond-Film ansehen – auch wenn er in Teilbelangen nicht die Qualität der von EON Productions Limited erreicht haben mag. In der Hinsicht dürften sich viele glücklich schätzen, dass „Casino Royale“ nicht noch eine weitere - ernsthafte -Verfilmung zu Lebzeiten Charles K. Feldman erlebt hat.



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