Die "politische Korrektheit" in den James-Bond-Filmen

  • Wie wäre es nach Craig mit einer schwarzen, jüdisch-orthodoxen, kommunistischen Lesbe, die im weiteren Verlauf zum Islam konvertiert? Klingt nach einem exotischen Bond-Cocktail.


    Kreative Idee, das muss ich schon sagen. Einerseits ein exotischer Einfall und somit einer in Bondtradition, andererseits ein Phänomen, bei welchem sich nun wirklich kein Integrationspolitiker mehr beschweren könnte. Ich finde ja auch den Beitrag von Don Corleone sehr gut. Warum soll das Bonduniversum komplett auf den Kopf gestellt werden, nur um ein paar wenige Nörgler gewissermaßen befriedigen zu können? Stattdessen sollten sich andere Filmemacher an der Bondreihe inspirieren lassen und eine Reihe von ähnlichen Werken unter der Federführung von Frauen kreieren. Konkurrenz darf ruhig her, sich gegenseitig übertreffende Dinge bringen die Welt nunmal weiter, egal wie kapitalistisch das nun klingt, also ruhig her mit einem weiblichen Gegenpol. Aber bitte, lasset 007 doch bleiben wie er ist, zumindest was diesen Punkt anbelangt.

  • Ja, ich weiß, es passt hier inhaltlich nicht wirklich rein, aber ich weiß nicht ob ich für eine einzige Neuigkeit einen eigenen Thread eröffnen sollte und irgendwo hängt es ja durchaus mit Politik zusammen:


    Daniel Craig engagiert sich fortan als United-Nations-Sonderbotschafter gegen Landminen. Ich muss sagen, dass das wirklich eine sinnvolle Form von Von-Berühmtheit-Gebrauch-Macherei ist und ich zolle Daniel meinen Respekt!

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