James Bond-Drehort "Meteora-Klöster"

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    "Das alte Lied: in unseren Zeiten kann man nicht zurück; man wird, was man ehedem geliebt hat, nicht wiederfinden – weswegen man immer Neues suchen muss..."


    Golo Mann: "Erinnerungen und Gedanken. Eine Jugend in Deutschland"




    Ein Faszinosum des Set Jettings von James Bond-Filmen ist, dass das Franchise es immer wieder verstanden hat, auch Schauplätze auf die große Leinwand zu bannen, die zeitlos sind - und somit für das Auge des Betrachters / Besuchers vor Ort noch nach Jahren oder Jahrzehnten fast unverändert sind. Der Zahn der Zeit und die Vegetation haben im Detail vielleicht zu leichten Änderungen geführt, aber das große Ganze ist als Gesamtes unverkennbar geblieben und verbreitet somit die scheinbare Kuriosität einer Zeitreise, an deren filmischen Ursprungsprozedere man als Zuschauer (gewöhnlich) nie beteiligt gewesen ist.
    Während der Bildausschnitt bekanntes Geschehen auf der Leinwand für den filmischen Wiederholungstäter irgendwann unwiderruflich im Hinterkopf eingebrannt hat, so kann doch das, was vor Ort nicht von der Kamera eingefangen worden ist, noch einige Überraschungen für den Besucher parat halten, wodurch sich am Ende eine neue Komplexität ergibt, welche den Konsumenten beim erneuten Betrachten der entsprechenden Filmpassage(n) das Geschehen nach dem Besuch des Schauplatzes in einem anderen, neueren und umfassenderen Kontext erleben lässt.


    Einer der Schauplätze in einem Bond-Film, die diesen besonderen Aspekt aufweisen, befindet sich am Ende von FOR YOUR EYES ONLY (1981). Betrachtet man den Einstiegsfilm des britischen Regisseurs John Glen als große Ehrenbezeugung gegenüber seinem Mentor Peter Roger Hunt, dessen beste Arbeit als Editor für das Franchise der Film FROM RUSSIA WITH LOVE war und dessen Beitrag als Regisseur mit ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE in mehrfacher Hinsicht eine Ausnahmestellung innerhalb der Reihe darstellt, so finden sich zahlreiche Anknüpfung an diese beiden Werke.
    Nicht nur die Einleitung der Vorspanns, die eine mögliche Interpretation als direkte Fortführung zu ON HER MAJESTY'S SECRET SERVICE zulässt, – mit der abschliessenden Konfrontation von James Bond mit seinem Erzfeind Ernst Stavro Blofeld – zeigt eine der vielen Querverweise zu den beiden aufgezählten Arbeiten Peter Hunts auf. Unübersehbar auch der MacGuffin in Form der Lector und des A.T.A.C.-Systems.


    So ist es vielleicht auch kein Zufall, dass das Schurkenversteck und die finale Konfrontation zwischen Held und Gegner in diesen beiden Bond-Filmen auf einem schwer, zugänglichen Berg stattfindet. Während Peter Hunts Umsetzung die komplexe, alpine Welt der Berner Voralpen schwelgend und berauschend in majestätischen Farben einzufangen weiss, hat John Glen es vorgezogen, seinen dramatischen Passus östlich des Pindos-Gebirges nahe der Stadt Kalambaka persönlicher und beengter anzulegen, so dass die Visualität des Ganzen allein aufgrund der geografischen Gegebenheiten bewusst schon eine Nummer kleiner ausfällt.


    Liebhaber dieser beiden Filmwerke lassen es sich natürlich nicht nehmen auch die Drehorte zu besuchen, wenn es ihnen denn möglich ist. So hat gerade die ionische Insel Korfu einen besonderen Stellenwert für FOR YOUR EYES ONLY-Fans und obwohl der letzte, wichtige Part des Films auf dem griechischen Festland spielt, ist die griechische Mittelmeerinsel Korfu ein gerade zu idealer Ausgangspunkt um auch ins Innere Griechenlands zum Schauplatz der Meteora-Klöster bei Kalambaka zu gelangen.
    Schiffsfähren fahren von früh morgens bis spät abends fast im Stundentakt von Korfu ab nach Igoumenitsa (Fahrtrouten-Pläne).
    Nach rund zwei Stunden Fahrt langt man im Fährhafen von Igoumenitsa an, welcher das Tor zum Westen für Nord- und Nordwestgriechenland ist.


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    Auf der Autobahn E90 mit Endziel Kalambaka



    Vor Ort besteht die Möglichkeit mit einem Bus in einer rund vier- bis fünfstündigen Fahrt in die entsprechende Region Thessalien nach Kalambaka zu gelangen, wobei zu bestimmten Jahreszeiten aber keine Garantie gegeben ist, dass alles so aufgeht wie es angegeben ist - vor allem was eine zeitige Rückkehr zur Fähre angeht. Daher ziehen es viele vor, die nicht gerade alleine on tour sind, sich einen Leihwagen vor Ort in Igoumenitsa zu organisieren, da die Fahrstrecke nach Kalambaka dann im günstigsten Fall zweieinhalb Stunden Fahrzeit beträgt.
    Übrigens: Mit einem Leihwagen von Korfu direkt aus überzusetzen, lohnt sich dagegen nicht, da die Versicherungskosten für das Inselfahrzeug schlagartig um einiges höher ausfallen und die Transportkosten auf der Fähre auch mit einzurechnen sind.




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    Während die Route auf der gebührenpflichtigen Autobahn E90 beginnt, befindet sich der letzte Teil der rund 180 km langen Gesamtstrecke dann abseits der Autobahnen, wo es dann über ellenlange kurvige Passagen weiter über Land geht, was sich hinzieht. Die Felsen von Meteora sind dann schon mal in weiter Ferne ansichtig, wobei diese –im übertragenden Sinne – wie Burgen in einem Sandkasten auf einem umfangreichen Spielplatz herausragen.



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    Der Blick auf das Gebirge aus weiter Ferne



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    Im Örtchen Kalambaka mit seinen rund achteinhalbtausend Einwohnern dominieren die Felsen von Meteora dann unübersehbar das Stadtbild nach einer Seite hin als fast uneinnehmbare Rückwand mit zahlreichen schmalen Durchgangslücken, entstanden durch netzartige Risse und Spalten in den Sedimentschichten. Die Felsen stellen die südwestlichen Ausläufer des Antichasia-Gebirges dar.



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    Das Städtchen Kalambaka mit dem Felsformationen im Hintergrund




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    Im Zentrum Kalambakas


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    Die auf den steilen Klippen befindlichen 24 verschiedenen Klöster und Eremitagen gehören zum UNESCO-Weltkulturerbe. Eine kurze sich hoch schlängelnde Passstraße, die zu Anfang durch das Örtchen Kastraki geht, bringt den versierten Besucher schnell auf rund 400 bis 500 Meter hoch – entlang der verschiedenen Klosteranlagen.


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    Zu Beginn der Passstraße in Kastraki




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    Der Weg hinauf mit Blick auf eine der Klosteranlagen



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    Das Faszinierende an diesem Straßenverlauf ist, dass sich nach vorne hin ein fast geschlossener Felsbereich den Augen des Betrachters erschliesst, während dahinter auf einer größeren Zwischenfläche Formen riesiger einzelner, freiliegender Felsen teils in Stalagmiten-, teils in einer turmartigen Form liegen, die dann nach hinten von einer zusammenhängenden Gebirgsform abgeschlossen werden, auf derer man den Pass entlang hoch fährt und größtenteils Ausblick auf einzelne, der uralten Klosteranlagen bekommt. Die Rede ist hier auch von einem steinernen Wald.



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    An dieser Stelle kommt Milos Colombo mit den Gefährten im Film hoch



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    Wie diese einzigartigen Formationen der wie aus dem Boden aufgestiegenen Steinsäulen zustande gekommen sind, die aus einer Mischung aus Mineralkonglomeraten und Sandstein bestehen, ist nicht eindeutig geklärt. Geologen sind der Ansicht, dass dieses Konglomerat durch Ablagerungen von Sand, Stein und Schlamm über eine Vielzahl von Millionen von Jahren am Rande eines Meeres entstanden ist. Durch einstige Wasserströme hervorgerufene Auswaschungen, lassen verschiedene Zeichnungen auf den Felsstrukturen erkennen. Erdbewegungen sorgten vor mehreren Millionen Jahren für eine Anhebung des Meeresbodens, wodurch sich das Wasser mit verschob und so ein Hochplateau entstand. Die Ausbildungen der verschiedenen Steinsäulen und Formationen wurden anschliessend durch Auswaschungen, Wind, extreme Hitze- und Kälteschübe sowie durch Verwitterungen weiter vorangetrieben. Die vertikalen Auswaschungen, die weit über hundert Meter gehen, sind somit besonderes Merkmal dieser Felsen. Erodierte Flächen sorgten für Höhlen und Übergänge, die ab dem frühen 11. Jahrhundert Einsiedlermönchen als Unterschlupf dienten.



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    Eine der charakteristischen Stellen, die Kristatos Felsenversteck im Film anzeigen.




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    Extreme Winkel markieren einen Teil der Felsen



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    Im Lauf weiterer Jahrhunderte entstanden 24 schwer zugängliche Klosteranlagen, von denen heute noch sechs als religiöse Stätten von Mönchen oder Nonnen betrieben werden und nun für die Öffentlichkeit zugänglich sind.



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    Das Agía Triáda-Kloster, welches im Film als Kristatos Versteck diente, aus der Talsenke heraus betrachtet



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    Die Bedeutung des Wortes Meteora steht für "In die Höhe heben". Dieser Eindruck entsteht besonders wenn die Luft vor Ort besonders dunstig ist oder Nebel das Tal bedeckt, wodurch der Besucher den Eindruck erhält, dass ein Teil der Klöster, die sich auf diesen hohen Sandsteinen befinden, in der Luft zu schweben scheinen.


    Ein interessantes ungewohntes Motiv, welches etwa Regisseur James Cameron in abgewandelter Form für seinen Film AVATAR (2009) zu nutzen wusste.
    Die Meteora-Felsen finden sich beispielsweise digital in der Serie GAME OF THRONES (Bildbeispiel) wider, wenn Tyrion Lannister in einem einseitig offenen Kellerverlies auf Hohenehr festhängt.



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    Felsformationen, die nicht nur Hobbykletterer beeindrucken




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    Ein Blick durch die Felsformationen auf das darunterliegende Städtchen Kalambaka


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    Ursprünglich war der Zugang zum Kloster Agía Triáda nur mittels Seilwinden und Strickleitern möglich.
    Im Jahre 1925 wude schließlich eine Treppe gefertigt




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    "Take a seat ..."



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    Die Klosteranlage im abendlichen Gegenlicht



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    Bevor John Glen die Meteora Felsen in seinem Bond-Film zu noch weiterer Berühmtheit führte, sorgte schon der Film SKY RIDERS (dt. Titel AUF DER FÄHRTE DES ADLERS · 1976), mit James Coburn und Robert Culp in den Hauptrollen für eine fulminante Umsetzung dieses Schauplatzes. Professionelle Drachenflieger befreien eine entführte Millionärsfamilie aus einer der vorderen Klosteranlagen und entkommen mit den Geiseln in Tandemflügen ihren Häschern, wobei es sowohl beim Anfliegen des Verstecks im Dunkeln als auch bei der späteren Flucht die Meteora-Felsen dramatisch umflogen werden. Eine kleine Randreplik ergibt sich übrigens für Fans der Serie THE FALL GUY (dt. EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE). Die Flucht mit dem Hubschrauber zu Ende des Films ist als kurzer Filmschnipsel im Vorspann der Serie zu sehen.



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    Nicht ganz die Stelle an der Bond im Film hoch kommt, da diese spezielle Felsstelle nicht ohen weiteres begehbar ist, jedoch ist der Abblick in den Abgrund auch hier zu genüge respekteinflössend




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    Der Innenhof einer Klosteranlage in Meteora, der möglicherweise Produktionsdesigner Peter Lamont als Inspiration gedient haben kann



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    Die berühmteste Aussichtplattfom des Gebirgzuges bei Sonnenuntergang mit dem Kloster Rousánou im Vordergrund.




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    Dieses Kloster ist wohl für einen kurzen späteren Moment im Film in entgegensetzter Richtung wahrzunehmen, wenn General Gogol mit dem Hubschrauber durch dieses Massiv geflogen wird



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    Abendimpression




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    FOR YOUR EYES ONLY-Kennern sind die Probleme bei den Dreharbeiten in Meteora wohl bekannt. Obwohl das Kloster Agía Triáda (heilige Dreifaltigkeit), welches das vorletzte Kloster auf der langen Seite der Passstraße ist, vertraglich genutzt werden sollte, entschieden sich die Mönche anders und versuchten die Aufnahmen zu blockieren, soweit ihnen dieses möglich war. Obwohl die lokale Bevölkerung dagegen vorzugehen versuchte, entschied sich die Produktionsgesellschaft schließlich einen anderen Weg einzuschlagen.
    Künstlich integrierte Set-Aufbauten, die so angelegt waren, dass sie Teile des echten Klosters für den Kameraausschnitt verdeckten, wurden auf einem Nachbarfelsen, der nur mittels einer erhöhten Leiter zugänglich war, erstellt. Weitere Teile entstanden im Studio, so dass ein Mix aus Londoner Waschküche, echten Kletteraufnahmen vor Ort und verdeckten Tricksereien ein fulminantes filmisches Endergebnis ergaben, welches den Zuschauer im wahrsten Sinne gekonnt zu fesseln verstand.



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    Klassische Aussicht auf das Kloster im Film




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    Die Passstraße ist im Hintergund der Filmszene vor dem erstellten Set vor Ort noch gut erkennbar



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    Dieses erschwert im Umkehrzug dann auch etwas den Live-Besuch in Meteora, da die meisten zwar das Agía Triáda-Kloster in bestimmten Ansichten sofort finden und aufnehmen können, aber ein Teil der Filmaufnahmen vor Ort nicht so ohne weiteres einsehbar sind, da diese nicht ohne erschwerten Aufwand zugänglich sind.
    Trotz alledem ist der Besuch vor Ort um einiges überraschender und faszinierender, da die Filmkamera vieles nicht wieder gegeben hat und konnte, was der Besucher dann in Meteora wahrnimmt, wenn er diesen Schauplatz in seinem Leben besucht.



    Abschliessend möchte ich mich besonders bei Uwe Brosamle bedanken, der es mir mit einigen Informationen ermöglicht hat, Stellen ausfindig zu machen, die mir bei meinem Erstbesuch verborgen blieben und die ich auch beim zweiten Mal ohne seine Vorarbeit und Hilfe nicht ausfindig gemacht hätte.




    Zu guter letzt folgen noch einige weitere fotografische Impressionen des Gebirgszuges während der Abendämmerung


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  • Wow! Klasse Bilder, photographer. :thumbup:


    Ich habe gesehen, dasss du deine Bilder auf Photobucket hochgeladen und hier verlinkt hast. Hast du einen Free-Account dort? Wenn ja, dann solltest du dich umgehend nach einem anderen Bilderhoster umsehen. Photobucket sperrt nach und nach bei allen Free-Accounts das sogenannte "3rd Party hosting". Um dies wieder freizuschalten, will Photobucket 400 Dollar pro Jahr!!!


    Alle von mir verlinkten Bilderlinks sind tot! Siehe Signatur!
    Ich muss die Zeit und Muse finden, die hier verlinkten Bilder auf einen anderen Hoster zu laden und hier neu verlinken.... :motz2:

  • Vielen Dank, photographer! :thx:
    War zwar selbst schon in der Gegend, hatte aber keine Gelegenheit, den genauen Fels ausfindig zu machen.

  • Perfekte Bilder, die einem den hiesigen, eher durchwachsenen Sommer etwas versüßen. :thumbup: Inklusive eines sehr interessanten Filmtipps, der auf amazon aber leider mal wieder nicht verfügbar ist.

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