Und der LTK-Vertreter ist in Fankreisen ja inzwischen gar nicht mehr soooo selten anzutreffen
Das freut mich Dann hat die Zukunft bzw. die Gegenwart, Mr. Dalton und seiner Intrepretation von Bond Recht gegeben.
Und der LTK-Vertreter ist in Fankreisen ja inzwischen gar nicht mehr soooo selten anzutreffen
Das freut mich Dann hat die Zukunft bzw. die Gegenwart, Mr. Dalton und seiner Intrepretation von Bond Recht gegeben.
Irgendwie buggt die Zitat-Funktion manchmal ein wenig bei mir herum.
Bei mir auch gelegentlich
Gut zu wissen Wenn ich ehrlich bin, finde ich das dieses Forum eine kleine Modernisierung oder Überholung gut gebrauchen könnte. Wirkt vom Stil her doch schon etwas angestaubt. So Windows 2000 like, wenn du verstehst was ich meine
Und Bond sollte doch immer up to date sein.
Bitte nicht, ich beginne gerade mich zurechtzufinden
Für mich ist jeder PC kompliziert, auch Windows 95
Was Du aber machen kannst:
Die Foren-Hintergründe lassen sich einzelnen Filmwerken anpassen, so z.B. etwas düsterer (QoS, oder?) oder eben schön hell und übersichtlich so wie jetzt. Irgendwo unter den Einstellungen wirst Du da sicher fündig, auf diese Weise hat man etwas Abwechslung, sodass es einem nicht so "windows 2000 mäßig" vorkommt
Für mich ist jeder PC kompliziert, auch Windows 95
Was Du aber machen kannst:
Die Foren-Hintergründe lassen sich einzelnen Filmwerken anpassen, so z.B. etwas düsterer (QoS, oder?) oder eben schön hell und übersichtlich so wie jetzt. Irgendwo unter den Einstellungen wirst Du da sicher fündig, auf diese Weise hat man etwas Abwechslung, sodass es einem nicht so "windows 2000 mäßig" vorkommt
Ich bin auch nicht gerade der große PC-Experte. Aber zum An und Ausschalten reicht es
Und hey danke. Das wusste ich nicht. Ich habe mich mal für "Blue Sunrise" entschieden. Finde ich fürs Auge am angenehmsten.
Meine Lieblingsfilme:
- Blockheads/Die Klotzköpfe (1938)
- Der unsichtbare Dritte (1958)
- Psycho (1960)
- Das Gasthaus an der Themse (1962)
- Der Schatz im Silbersee (1962)
- The Good, the bad & the ugly (1966)
- Vier Fliegen auf grauem Samt (1972)
- Der Pate I (1972)
- Deep Red/Profondo Rosso (1975)
- Die nackte Kanone (1988)
Ein neuer Kandidat für meine Top 10 (vermutlich etwa auf Platz 8, vielleicht aber auch 9 oder 10) ist die bitterböse Mediensatire und filmische Gesellschaftskritik "Mann beißt Hund" aus dem Jahre 1992. Wer die derben (geradezu rabenschwarzen) Pointen nicht verträgt, könnte etwas verstört sein...
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- 1948: "Rope"
- 1952: "Scaramouche"
- 1964: "Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb"
- 1967: "Le samouraï"
- 1968: "C’era una volta il West"
- 1975: "Barry Lyndon"
- 1979: "Star Trek: The Motion Picture"
- 1980: "Star Wars: The Empire strikes back"
- 1993: "The Three Musketeers"
- 2008: "Quantum of Solace"
Ist ja auch schon eine ganz Weile her...
So sieht`s aktuell aus:
- 1947: The Lady From Shanghai
- 1948: Rope
- 1952: Scaramouche
- 1954: Shichinin No Samurai
- 1960: Die 1000 Augen des Dr. Mabuse
- 1967: Le samouraï
- 1968: C’era una volta il West
- 1973: The Day of the Jackal
- 1975: Barry Lyndon
- 1993: The Three Musketeers
Schöne Liste, Scarpine (auch wenn ich offen gestanden nicht alle genannten Werke kenne, aber Lady from Shanghai freut mich besonders)
Bei mir ist die Top 2 nun endgültig klar:
1. Naked (von Mike Leigh, der womöglich philosophischste und ehrlichste Film überhaupt)
2. Elisa (von Jean Becker, ganz knapper zweiter Platz, beinahe auf Platz-1-Niveau)
Bezüglich der dritten Platzierung kann ich mich nicht entscheiden, da kommen dann andere mögliche Top 10 Kandidaten wie (u.a.) Der Mieter (Polanski), Das süße Jenseits (Egoyan) und diverse Eric Rohmer Filme ins Spiel. Scarface steht nicht mehr sooooo hoch im Kurs, bleibt jedoch immerhin am unteren Rande der Top 10 und ist für mich nach wie vor das stärkste Gangsterdrama aller Zeiten, visuell atemberaubend und inhaltlich verstörend tragisch, ein Film voller Kontraste.
Willkommen zurück, Scarpine!
Dass Bond und Star Trek die Top 10 verlassen haben, ist natürlich schade, aber auch nachvollziehbar. Bei mir würde beiden auch erst in den Top 20 auftauchen.
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1928 "The Circus" (Charles Chaplin)
1962 "Lawrence of Arabia" (David Lean)
1969 "On Her Majesty's Secret Service"(Peter Hunt)
1974 "The Godfather: Part II" (Francis Ford Coppola)
1982 "Der Zauberberg" (Hans W. Geisendörfer)
1984 "Once upon a time in America" (Sergio Leone)
1985 ”Ran" (Akira Kurosawa)
1986 "The Mission" (Roland Joffé)
1986 "Jean de Florette" (Claude Berri)
1990 "Dances with wolves" (Kevin Kostner)
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Besten Dank, Martin.
Quantum of Solace ist in meiner Wertschätzung doch ein wenig gefallen (siehe meine aktuelle Bestenliste). Daher ist der Film nicht mehr vertreten.
The Day of the Jackal hat mich bei der Erstsichtung rundum überzeugt; allerdings ist es dennoch der "unsicherste" Top-10-Kandidat. Und von den rausgefallenen Filmen hat Star Trek: The Motion Picture wohl auch mit die besten Chancen in naher Zukunft in den Kreis der ersten Zehn zurückzukehren.
Ich versuche mich mal an einer Top-20. Die Gruppe 11-20 wäre wohl aktuell:
1957: Paths of Glory
1958: Vertigo
1959: Der rote Kreis
1965: Doctor Zhivago
1965: Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
1979: Star Trek: The Motion Picture
1980: Star Wars: The Empire Strikes Back
1995: Dead Man
2006: The Prestige
2008: Quantum of Solace
Wobei ich soviele Klassiker zu meiner Schande noch gar nicht gesehen habe. Da muss endlich mal Abhilfe geschaffen werden:
Apocalypse Now, Yōjimbō, Eyes Wide Shut, 12 Angry Men, City Lights, Requiem for a Dream, Rashômon, Blade Runner, There Will Be Blood, Notorious, The Deer Hunter...
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1986 "The Mission" (Roland Joffé)
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Ein großartiger Film, den man leider viel zu selten auf dem Schirm hat. Daumen hoch dafür.
The Prestige als bester Nolan? Auch hier würde mich eine kleine Erläuterung sehr interessieren (ebenso natürlich zum dramatischen Abstieg von QOS).
Ich glaube, wir hatten dieses Thema schon einmal. The Prestige ist ein rein objektiv gesehen sicherlich nicht Nolans bester Film, aber ich mag dieses Spiel mit der Wahrnehmung, mit den Illusionen, den Masken und die ganze mysteriöse Stimmung des Films. Zudem ist es der letzte Film von Nolan, der beweist, dass er auch ohne Effektorgien und 200 Millionen-Budget große Geschichten erzählen kann. Das ist mir ungeheuer sympathisch. Bei Gelegenheit muss ich mir die Nolan-Filme mal chronologisch vornehmen. Die Seheindrücke sind auch schon recht lange her.
Oh, das wusste ich nicht mehr. Ich erinnere mich, das ich darüber schonmal diskutiert habe, wusste aber nicht mehr, dass es mit dir war. Entschuldigung dafür.
Nolans absoluter Hammer-Film ist und bleibt für mich Memento. Ich sehe ihn mir nicht oft an, bin aber jedesmal fasziniert, was Nolan mit dem Zuschauer anstellt.
Ebenfalls noch vor Prestige, den ich in der Story als zu vorhersehbar und sich im Kreis drehend empfinde, sehe ich der Reihe nach Inception (fast ebenso stark, aber einen Tick zu lange) und The Dark Knight. Dann kommt Prestige, B. Begins und TDKR, Following und stark fallen dann für mich Interstellar und zuletzt Insomnia ab.
Insomnia ist mein Favorit. Für mich ein sehr solider Thriller vor atemberaubender Kulisse. Viel ausführlicher würde ich das gar nicht kommentieren wollen, mich versetzt dieser Film eben einfach in die dortige Welt, auch wenn Pacino in den letzten 15 Jahren in seiner Rolle als Schauspieler etwas amtsmüde wirkt und zu einem Schatten seiner selbst wird (was man einem Schauspieler dieses Formats nach den vorherigen Erfolgen aber auch nur in begrenztem Maße vorwerfen kann).
Da mir die Festlegung einer Reihenfolge hinsichtlich der Präferenz schwerfallen würde, hier in alphabetischer Reihenfolge:
The Adventures of Ford Fairlane (Renny Harlin, 1990)
The Bourne Identity (Doug Liman, 2002)
Gladiator (Ridley Scott, 2000)
Hard Boiled (John Woo, 1992)
Last Man Standing (Walter Hill, 1996)
The Living Daylights (John Glen, 1987)
Mission: Impossible (Brian De Palma, 1996)
Predator (John McTiernan, 1987)
Ronin (John Frankenheimer, 1998 )
Scarface (Brian De Palma, 1983)
[Nachträglicher Edit: Predator muss in meine Top 10. The Day of the Jackal fällt dafür schweren Herzens raus. Da bin ich strenggenommen auch (noch) mehr Fan von dem Buch.]
Im Sinne dieser BBC-Liste der 100 besten Filmen des 21. Jahrhunderts hier auch mal die Frage nach eurer Top 10 der Filme seit 2000. Meine würde zur Zeit in etwa so aussehen:
1) Unbreakable (M. Night Shyamalan, 2000)
2) Mulholland Drive (David Lynch, 2001)
3) Inception (Christopher Nolan, 2010)
4) Victoria (Sebastian Schipper, 2015)
5) Eternal Sunshine of the Spotless Mind (Michel Gondry, 2004)
6) Atonment (Joe Wright, 2007)
7) In Bruges (Martin McDonagh, 2008 )
8 ) Casino Royale (Martin Campbell, 2006)
9) Collateral (Michael Mann, 2004)
10) Drive (Nicolas Winding Refn, 2011)
Und erweitert:
11) Gladiator (Ridley Scott, 2000)
12) The Tree of Life (Terrence Malick, 2011)
13) Chronicle (Josh Trank, 2012)
14) The Great Gatsby (Baz Luhrmann, 2013)
15) Under The Skin (Jonathan Glazer, 2013)
16) Butterfly Effect (Eric Bress · J. Mackye Gruber, 2004)
17) Das finstere Tal (Andreas Prochaska, 2014)
18 ) The Dark Knight (Christopher Nolan, 2008 )
19) The Lives of Others (Florian Henckel von Donnersmarck, 2006)
20) Amélie (Jean-Pierre Jeunet, 2001)
Edit: Hab mal CR noch eingefügt. Eine Top 20 ohne Bond geht natürlich nicht.
Solche Fragen lieb' ich, Martin !
Deine Liste gefällt mir sehr gut.
Neben den - durch Deine bisherigen entsprechenden Lobpreisungen hier im Forum - erwartungsgemäßen Überfliegern, freut es mich vorallem die coolen Überknaller Victoria, Drive und Under The Skin so weit oben rangieren zu sehen.
Über Deinen 11. Platz bin ich ebenfalls positiv überrascht, da ich mich erinnere das Dein erstes Statement hier im Forum zu Malick's Tree of Life so wirkte, als wärst Du damals nicht besonders begeistert aus dem Kino gekommen.
So schaut's zur Zeit bei mir aus:
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