DER FILM: Octopussy

  • baut er in seinem zweiten Film dann noch grenzwertigere Schenkelklopfer als in MR ein.

    Ich empfinde die "Schenkelklopfer" in MR noch störender: der aufklappende Sarg in Venedig ist doch völlig an den Haaren herbei gezogen, genauso wie die überzogene Darstellung des Beißers: den Gondelcrash überlebt er ohne Kratzer (nur etwas angestaubt), das Hinunterstürzen der Wasserfälle nach dem Abreißen des Steuerrads ebenso (ein Wunder, dass er überhaupt nass geworden ist :D). In OP finde ich die Spaßeinlagen bei der Tuktuk Verfolgungsjagd bis auf die Tenniszuschauer eigentlich ganz witzig, auch die Kommentare Bonds auf dem Marktplatz "Ich wünsche Ihnen weiterhin guten Appetit" bzw. "you better stick this back yourself" mag ich. Richtig peinlich finde ich in OP eigentlich nur den Tarzanschrei.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • Gut, das ist sicher subjektiv. MR macht wie gesagt von Anbeginn klar, dass er eher comic- bis cartoon-haft ist. Der Mann im Sarg hat mich nie gestört. Bei Beißer kann man sich natürlich streiten. Aber mit der Ausnahme der Bondola-auf-dem-Markusplatz-Szene vielleicht sind das alles Gags, die wenigstens nicht zu Lasten von Bond als Figur gehen. Ein Bond, der wie Tarzan herumschwingt oder in Sekunden ein Gorillakostüm an- und ablegen kann, machen dagegen die Figur selbst zum Hampelmann. Eher unangenehm finde ich zum Beispiel auch Bonds Zoomen auf das Dekolleté einer Q-Mitarbeiterin. Die Gags während der Tuk-Tuk- oder der Dschungeljagd kann man allesamt verschmerzen, trotzdem muss ich aber sagen, dass sie die Indienszenen für mich insgesamt schon etwas runterziehen. Hätte Glen die in der Tonalität von FYEO inszeniert - oder eben auch in der der Deutschlandszenen - wäre der Film für mich wesentlich weiter oben.

  • OP wäre bei mir rechnerisch sogar auf Platz 3, wenn er in der Kategorie Drehbuch/Umsetzung 9 von 10 Punkten hätte (aktuell bloß 5, was noch "befriedigend" entspricht). Das heißt, dass ich den Film ansonsten richtig gut bewertet habe! Früher war er auch ein sicherer Top 5 Kandidat bei mir und hatte tatsächlich lange den 3. Platz inne. Wahrscheinlich bin ich im Laufe der Jahre etwas anspruchsvoller geworden und habe mit den im Laufe der Zeit immer größer werdenden Fernsehern/Leinwänden zudem immer mehr störende Details wahrgenommen ;) .


    Die Markusplatz-Szene hat mich übrigens nie gestört, ganz im Gegenteil: das ist für mich Bondfeeling pur!

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • Ob jetzt ein paar der Gags in OP stimmig oder deplatziert wirken: Ich muss dem Film insgesamt einfach zugute halte, dass er mich stets und aufs Neue ungemein gut unterhält. Bei der Rewatchability steht der OP bei mir ganz weit oben. Gerade auch durch den Kontrast Indien/Deutschland ergibt sich eine grosse Abwechslung und langatmige Szenen kann ich in dem Werk nicht finden :dance:. Auch das Finale (wobei es ja eigentlich sogar deren zwei gibt) bleibt spannend und abwechslungsreich bis zur letzten Sekunde.

  • Django: Ist ja nicht notwendigerweise ein Widerspruch, eher im Gegenteil. Bei mir sind in Bezug auf Rewatchability MR und AVTAK sehr weit oben, die ja auch nicht gerade als anspruchsvoll gelten.

    Die Markusplatz-Szene hat mich übrigens nie gestört, ganz im Gegenteil: das ist für mich Bondfeeling pur!

    Von der reinen Idee her ist sie Bond pur - ähnlich wie die Tsunami-Surfszene in DAD. Sogar bondiger als fast alles in NTTD. Und ich bewundere auch jedesmal diese selbstironische Würde, die Roger solchen Szenen verleihen konnte. Ich dachte auch eher an die Szenen mit dem Hund und der Blinzeltaube.

  • Das mit dem "Hinterhof-Set" als Markt, also beim Feuer- und Schwertschlucker, in OP ist mir eigentlich schon recht früh als Jugendlicher aufgefallen. Groß stören tut es mich nicht. Lediglich wie Bond so schnell in und aus dem Gorillakostüm schlüpfen kann.
    Ansonsten bin ich wohl bei ihn hier:

    Ob jetzt ein paar der Gags in OP stimmig oder deplatziert wirken: Ich muss dem Film insgesamt einfach zugute halte, dass er mich stets und aufs Neue ungemein gut unterhält. Bei der Rewatchability steht der OP bei mir ganz weit oben. Gerade auch durch den Kontrast Indien/Deutschland ergibt sich eine grosse Abwechslung und langatmige Szenen kann ich in dem Werk nicht finden :dance:. Auch das Finale (wobei es ja eigentlich sogar deren zwei gibt) bleibt spannend und abwechslungsreich bis zur letzten Sekunde.

    OP macht einfach Bock und das Pacing stimmt im großen und Ganzen. Von allen 80ern Bonds versprüht er dank der Paläste und Indien auch am meisten Glamour und Abenteuer.

  • Ja, genau. Und vor allem: In OP IST Bond tatsächlich in Indien. Und zwar für längere Zeit. In späteren/neueren Bond-Filmen wurden ja die Schauplätze ja nur noch abgehakt, nach dem Motto "been there". Wirken beliebig, austauschbar und Bond hat kaum mehr Zeit, mal "richtig" wo anzukommen, sondern hetzt die ganze Zeit quer über den Planeten.

  • Heute mal wieder den Osterbond angeschaut und dabei besonders auf das Problem der fehlenden Nacht im Monsunpalast geachtet:


    Ich hatte schon seit längerem das Gefühl, das dort etwas nicht stimmt. Hier der chronologische Ablauf der Szenen:

    • Magda zieht ihre Strümpfe aus
    • der Hubschrauber mit General Orlov landet in der Dunkelheit
    • Bonds Uhr zeigt 0:00:30
    • Magda föhnt sich die Haare
    • die Juwelen werden von den beiden unglücklichen Helfershelfern, für deren Schweigen garantiert wird, zum Hubschrauber gebracht (immer noch finstere Nacht)
    • Bond belauscht per Wanze das Gespräch zwischen Kamal und Orlov
    • Orlov zertrümmert das echte Ei (im Glauben, es sei die Fälschung) und die Wanze wird entdeckt
    • Bond versteckt sich im Raum mit den beiden inzwischen aufgehängten Helfershelfern
    • Gobinda verriegelt die Tür

    Bis hierhin ist alles ein zeitlich fließender Ablauf ohne Zeitsprünge. Dann geht es folgendermaßen weiter:

    • Orlov geht zum Hubschrauber - es wird bereits hell (vor Sonnenaufgang)
    • Das Fehlen von Bond wird entdeckt
    • Gobinda informiert den am Schreibtisch sitzenden Kamal von Bonds Verschwinden - die Sonne scheint bereits

    Wann bitte haben die geschlafen bzw. wo ist die Nacht geblieben? Einzig nach dem Verriegeln des Verließes und dem Abflug des Hubschraubers könnten ein paar Stunden verstrichen sein. Dann müsste Orlov aber auch im Palast geschlafen haben. Darauf deutet aber sonst nichts hin. Im Gegenteil: ich kann mir nicht vorstellen, dass er die Juwelen (die ja kurz nach Mitternacht zum Hubschrauber gebracht wurden) solange aus den Augen lässt.


    Sinnvoll wäre es gewesen, den Hubschrauber in der Dunkelheit wieder abfliegen zu lassen und Bonds Fehlen am frühen Morgen zu entdecken.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • Ist mir bisher noch nie aufgefallen. Müsste mich mal drauf achten bei nächsten Mal gucken. Allerdings: Die ganze Eier-"Verwechslungssache" dünkt mich insgesamt noch wesentlich verwirrender, als das mit der verlorenen Nacht. Bei dem Film hat wohl defintiv jemand gepennt, wenn's um die Logik ging, denn eintlich wäre beide Fehler ohne weiteres vermeidbar gewesen :whistling:

  • Die Eier-Geschichte finde ich inzwischen nicht mehr so verwirrend. Ich sehe da auch keinen Fehler in der Logik. Klar ist, dass das Originalei, das bei der Auktion versteigert wurde und das Bond sich dort durch Tausch mit der Fälschung unter den Nagel gerissen hat, von Orlov zerstört wird. Kamal weiß auch, dass es das Originalei ist. Man beachte seinen entsetzten Gesichtsausdruck, als Orlov draufhämmert. Nur Orlov dachte, dass es sich dabei um die Fälschung handelt.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • So ist das mit dem Ei. Ganz einfach, nichts verwirrend, nur logisch.

    Aber zur besagten Nacht: vielleicht hat Orlov mit Kamal noch ein paar gehoben oder Orlovs Pilot brauchte noch eine Mütze Schlaf :D
    Ganz ehrlich, eure Sorgen möchte ich gerade haben :D


    Erklärt mir viel lieber, aber dann doch im anderen Thread, wieso Tanaka mit seinen Mannen so schnell im Vulkan war um Bond zu helfen 8o

  • So österlich-reichhaltig ist der Film übrigens nicht. ^^ Es tauchen nämlich nur zwei verschiedene Eier auf:


    1. Das Originalei, das auf der Auktion versteigert wird
    2. Das gefälschte Ei, das 009 gestohlen hat und beim MI6 landet


    Die beiden Eier treten wie folgt auf:


    • 009 hat Ei 2 gestohlen und ist damit auf der Flucht vor den Zwillingen - das Ei rollt schließlich in die Hände des britischen Botschafters und gelangt zum MI6
    • Ei 1 (Original) wird bei Sotheby's versteigert und den Bietern präsentiert - Kamal und Orlov benötigen das Original, um eine weitere Fälschung anzufertigen (dazu kommt es aber nicht mehr, wir bleiben also bei 2 Eiern ;) )
    • Auf der Auktion vertauscht Bond Ei 1 bei dessen Begutachtung heimlich mit Ei 2, so dass Kamal die Fälschung (Ei 2) ersteigert
    • Bond reist mit Ei 1 nach Indien und setzt es als Sicherheit und Versteck für eine Wanze ein
    • Magda entwendet Bond Ei 1, das sich nun samt Wanze in Kamals Händen befindet
    • Orlov zerdeppert das Originalei im Glauben, es sei die Fälschung, die Kamal erstanden hat - Kamal verzieht entsetzt das Gesicht.

    Das war es dann auch schon. Danach treten keine Eier mehr auf.


    Ei 1 wurde also zerstört und Ei 2, das Kamal für eine halbe Million Pfund ersteigert hat, müsste immer noch irgendwo bei ihm rumliegen. :D Orlov muss also gewusst haben, dass Kamal nur eine Fälschung erstanden hat - ihm war nur nicht klar, dass Kamal das Originalei inzwischen wiedererlangt hat.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

    Edited once, last by Whisper ().

  • Ganz ehrlich, eure Sorgen möchte ich gerade haben :D


    Erklärt mir viel lieber, aber dann doch im anderen Thread, wieso Tanaka mit seinen Mannen so schnell im Vulkan war um Bond zu helfen 8o

    Es sind halt Ninjas, die können das - das läuft bei mir noch unter Science Fact. Die fehlende Nacht ist aber Science Fiction 8o

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • Orlov sagt doch kurz vor dem Draufhämmern ganz deutlich, dass diese Fälschung schon genug Ärger bereitet hat. Das wertvolle Original hätte er nie und nimmer zerstört.


    Eine Sache ist mir bei der Eiergeschichte aber auch nicht klar: das Originalei befand sich ja offensichtlich nicht bei den anderen Schätzen im Kreml, sonst hätte man es nicht bei Sotheby's ersteigern können. Warum war dann überhaupt eine Fälschung notwendig? Und welche geheimnisvolle Dame hat die halbe Million Pfund für das Ei kassiert?

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  • Quote

    Orlov sagt doch kurz vor dem Draufhämmern ganz deutlich, dass diese Fälschung schon genug Ärger bereitet hat.

    Stimmt. Das erklärt aber nicht, woher er das wusste... Vielleicht hat der Fälscher es als solche erkannt.


    Quote

    das Originalei befand sich ja offensichtlich nicht bei den anderen Schätzen im Kreml, sonst hätte man es nicht bei Sotheby's ersteigern können. Warum war dann überhaupt eine Fälschung notwendig?

    Wo auch immer sich das Ei befand, irgendwann wäre es wohl aufgefallen, wenn da eines fehlt. Also hat man eine Fälschung angefertigt und diese verkauft. Wobei die ganze diesbezügliche Story in OP eh' leicht an den Haaren herbei gezogen bzw. arg konstruiert ist. Es gibt ja rund 50 dieser Eier. Wurden nur von einem Ei eine Fälschung angefertigt? So richtig das grosse Geld bringt das ja nicht. Und: Warum braucht der Fälscher abermals das Original, um eine Kopie herzustellen? Das Original war ja offenbar stets "eingesperrt", also konnte ausserhalb der Sowjetunion niemand so genau wissen, wie das Original im Detail jetzt ausschaut. Und: Wer sollte denn überhaupt die Fälschung kaufen und auf welchem Wege? Bei eine seriösen Auktionshaus wie Sotheby's wäre doch eine Fälschung sofort als solche erkannt worden. Zudem: Weshalb teuer ein Original ersteigern, um davon eine Fälschung herzustellen? Womit wir bei der nächsten Frage wären:

    Quote

    Und welche geheimnisvolle Dame hat die halbe Million Pfund für das Ei kassiert?

    Genau - das habe ich mir auch noch nie überlegt. Offenbar muss jemand das Original ja mal erworben haben. Wer macht so was, nur um das Ei gleich weiterzuverkaufen?


    Zudem: Selbst damals im Kreml müsste es den Leuten doch irgendwann aufgefallen sein, wenn da "ihre" Eier plötzlich auf Auktionen jenseits des Eisernen Vorhangs auftauchen. Und entsprechend reagieren... Und Sotheby's würde kaum "heisse Ware" aus zweifelhafter Quelle anbieten. Und wie kam eigentlich 009 zu dem Ei? Fragen über Fragen...

  • Ich reaktiviere nach meiner gestrigen Sichtung von Octopussy inklusive indischem Essen (stilecht) und Martini (nicht so stilecht, aber der Mann macht einfach einen sehr, sehr guten)

    Zur Vorbereitung habe ich fleißig hier im Thread gelesen und dank @Maibach endlich auch die Sache mit den Eiern verstanden.


    Zum Film: Was willste machen, für mich ist er das allerbeste Beispiel, dass Liebe blind macht - sehr, sehr blind :love:

    Denn: Ich notiere bei jeder Sichtung im Hinterkopf, dass für meinen Geschmack einfach zu viel Nonsens drin und die Story irgendwie trotzdem verwirrend ist sowie Khan und Orlov als Bösewichte irgendwie nicht so ganz überzeugend sind. Gestern habe ich insbesondere auf den Score geachtet - und fand ich (ganz besonders im Vergleich zu TLD) recht einfallslos, weil er sich thematisch eigentlich nur um das Bondtheme und "All time high" gruppiert.


    Und trotzdem: Ich mag Octopussy einfach - und das ist der Vernunft nicht zugänglich! <3

    Das hängt womöglich zum sehr großen Teil damit zusammen, dass meine allererste Sichtung am Orginaldrehort in Udaipur stattfand und (haha) PURer Zufall war.


    Ich mag es, dass Indien so prominent in der Geschichte ausgeführt wird (auch wenns natürlich von Klischées nur so trotzt und es vom Taj Mahal schon ein bisschen länger nach Udaipur dauert als kurz mit der Motorrikscha...) - wenn ich den Film kucke, bin ich wieder Anfang 20 und reise mit einem Rucksack durch die halbe Welt. Das passiert mir bei keinem anderen Film außer vielleicht noch "In 80 Tagen um die Welt".


    Will ich dann unbedingt objektivieren, finde ich: Moore wirkt für mich hier sehr überzeugend, ob mit Maud Adams, mit der er sehr gut harmoniert, oder bei den Stunts - kein Vergleich zu AVTAK mit einem deutlich (!) älter wirkenden Bond und einer Stacy, mit der es nicht so richtig funkt.

    Die Einbindung der Fleming-Kurzgeschichten ist gelungen (auch wenn man aus "Octopussy" noch etwas mehr rausholen hätte können, die Dame Octopussy ist mir ein bisschen zu schnell auf Bonds Seite).

    Schön finde ich auch, dass hier mal wieder etwas mehr "Agententätigkeit" vorhanden ist und Bond (zumindest in Ansätzen) ermittelt - sehr fleminglike!

    Der Film ist bunt und spannend, einfach gute Unterhaltung.


    So sehr ich den Anspruch bei Fleming verteidige (und schätze) und auch finde, dass die Filme wesentlich mehr hergeben als bloße Unterhaltung, so sehr bin ich auch der Meinung, dass ein Film (oder ein Buch oder ein Theaterstück etc.) eben auch unterhalten muss, damit ich es mir gerne zu Gemüte führe. Sonst wärs ja Arbeit und kein Vergnügen.

  • Und trotzdem: Ich mag Octopussy einfach - und das ist der Vernunft nicht zugänglich! <3

    Da bist Du nicht alleine: Ich mag den Film auch und sehe ihn (im Gegensatz zu anderen Bond-Filmen) immer wieder gerne. Auch finde ich die Kritik an OP oft nicht gerechtfertigt - da gibt es im Bond-Universum viel Schlimmeres beziehungsweise "Peinlicheres", das man an anderer Stelle einfach so durchgehen lässt, Ich hatte ja zum Beispiel hier im Forum schon ein paar Mal geschrieben, dass ich TSWLM für überwertet halte, weil einfach zu vieles darin für mich nicht passt. Trotzdem sehe ich ach diesen Film Film sehr gerne. Aber wenn ich wählen müsste, so würde ich zu OP greifen :)

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