DER FILM: Casino Royale (1967)

  • In diesen Thread bitte alles rund um die Parodie von Charles Feldman aus dem Jahre 1967.


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    Hier der alte Thread aus dem archivierten razyboard.


    Und hier die wichtigsten Beiträge von dort:


    Zitat von Webster

    Casino Royale '67 hat einen wunderbaren Soundtrack und einige Szenen wunderbaren Klamauks, z.B. gleich am Anfang, wo M mit dem Rolls durch Bonds Schloßgarten fährt, vorbei an seinen Löwen. Oder Orson Welles' Le Chiffre, der Illusionist. Köstlich.
    Eines der besten Filmsets, das mit der Bondserie assoziiert wird, hat CR '67 zu bieten, nämlich das kubistische Treppenhaus in dem Gebäude, in das sich Mata Bond in Berlin begibt. Die ganze 60er Jahre swinging London Ästhetik macht den Film aus heutiger Sicht sehenswert.


    Zitat von Scaramanga

    ich finde Casino Royle 67´ eher enttäuschend.
    Zu übertrieben,dass es lächerlich wirkt.
    Da ist Austin Powers besser,wenigstens von den gags...


    Zitat von Carsten

    Casino Royale 1954 ist eine kleine, unspektakuläre TV-Schwarz-weiß-Produktion, die eigentlich nur zwei Sets hat, das Casino und Bonds Hotelzimmer. Die Herkunftsländer von Bond und Leiter hat man getauscht, da es sich um eine US-Produktion handelt. Die Handlung ist eine Kurzfassung des Romans, Action gibt es fast keine. Der Film beginnt mit einem unglaqublich schlecht inszenieren Attentat auf Bond, als der gerade das Casino betreten will. Dann wird in aller Ausführlichkeit das Barraca-Duell gezeigt. Schließlich wird Bond in seinem Hotelzimmer von LeChiffre überfallen und gefoltert. Es ist lange her, dass ich den FDilm gesehen habe, aber soweit ich mich erinnern kann, ist Vesper keine Verräterin und bringt sich auch nicht um. Insgesamt ist das Werk kaum erinnerungswürdig. Umso erstaunlicher ist, dass der Weltstar Peter Lorre für die Rolle des LecHiffre gewonnen werden konnte.


    Die Parodie Casino Royale von 1967 hat schöne Momente, jedoch töten sich die Gags teilweise gegenseitig. Auch stört der unterschiedliche Inszenierungsstil der einzelnen Regisseure. Gut sind die Auftritte von Peter Sellers. Auch die Szenen mit dem David-Niven-Bond in dessen Schloss und in Schottland sind sehr gut geworden. Nervig ist hingegen die Episode in Frau Hoffners Agentenschule und auch der "Endkampf" ím Casino ist zu albern, um noch lustig zu sein. Angeblich hat der Film mehr gekostet, als YOLT. Leider sieht man davon nichts. Die Kulissen wirken fast ausnahmslos billig und tiefenlos, Außendrehs gab es auch nur wenige. Exotische Drehorte gab es gar nicht, die Indienszene spielt ausschließlich in einer billigen Tempelkulisse. Matas Tanzszene darin wurde in der deutschen Kinofassung geschnitten, vermutlich damit dass das Kinopublikum sich nicht endgültig betrogen fühlt. Mit Bond hat das Ganze leider nur noch wenig zu tun. Fazit: Eine beeindruckende Geldverschwendung.


    Zitat von felixleitner

    Also CR '67 hab ich mal im Fersehen VERSUCHT anzuschauen (bin im ersten Drittel gelandet), musste dann aber umschalten - zuviele blöde Gags & Langeweile, um auf die Auftritte von Peter Sellers & Woody Allen zu warten... THE LOOK OF LOVE finde ich aber klasse!


    Bei CR '54 finde ich schon die Premisse blöd, Bond zu einem Ami mit Namen Jimmy Bond zu machen... Filmhistorisch vielleicht trotzdem interessant, besonders, um mal die Steinzeit des Fernsehens mitzuerleben





    Zitat von DoctorMoVe

    Hab einen modern-arrangierten Fan-Trailer zum 67er Casino Royale entdeckt:


    http://www.youtube.com/watch?v=1UF-nFyhpac


    Meine Verbeugung vor dem Ersteller!


    Zitat von joachimkramp

    Der 54er Bond dürfte im Schema die Art von TV-Film sein, wie sie damals halt üblich waren. Persönlich als Frühwerk interessant aber dennoch langweiligt. Gehört eben zu einem echten Bond-Kenner wie das Pflicht-Lesen des Romans DER SPION DER MICH LIEBTE


    Was CASINO ROYALE von 1966/67 betrifft bin ich wie Oliver bekennender Fan dieses Films. Feldman wollte sich damals nicht mit Saltzman & Broccoli einigen zumal Connery bereits "Adieu" sagte und er seine eigene Art von Bond-Film drehen wollte. Besser und bombastischer als der soeben angelaufene FEUERBALL. Und das ist ihm gelungen. Er nennt es ja auch DIE GRÖSSTE JAMES BOND SHOW DER WELT. Und das war der Film ja auch. Und der Film hat zudem auch sehr gelungene Momente.
    Nur man darf nicht den Fehler machen ihn irgendwie mit den anderen Bonds zu vergleichen, obwohl er einiges von Ian Flemings Roman hat.


    Joachim.



    Zitat von joesch007

    Ich glaube, 1967 einen ernsthaften Bond-Film in Konkurrenz zu YOLT zu bringen, wäre von wenig Erfolg gekrönt gewesen.
    Sir Sean war nach TB James Bond und ein anderer in dieser Rolle wäre zu diesem Zeitpunkt nie akzeptiert worden. Diese Dominanz erstreckt sich über die gesamte zweite Hälfte der 60er Jahre. Einzige Chance war ein Parodie auf die Erfolgsfilme zu machen. Dies ist ja auch mehr oder minder gelungen.


    Interessesant wäre gewesen zu sehen, was man aus den o. a. Drehbüchern evtl. nach NSNA hätte machen können. Ein neuer, junger Darsteller gegen den alten (bzw. für die Rolle zu alten) Roger Moore hätte möglicherweise Erfolg gehabt.



    Weitere Meinungen zu CR67?

  • Heute vor 30 Jahren ist David Niven, James Bond aus CR67, verstorben.


    Ich kann mit diesem Film leider nichts anfangen. Habe ihn ein einziges Mal gesehen.

  • Klar, das ist ein ordentliches Pop-Art Durcheinander das aber durchaus seinen durchgeknallten Charme hat. Und oftmals auch Spaß macht, gelegentlich aber auch langweilt. Manchmal ist es auch komisch (vor allem wenn Woody Allen auftritt, was er aber nicht oft tut), manchmal auch gar nicht, sondern nur angestrengt. Aber die Frauen sind durchweg sehr schön, vor allem Pettet und Bouchet, aber auch Lavi und natürlich Bisset, und sie versprühen jede Menge Erotik. Ich mag schöne Frauen in Mini Röcken. Jedenfalls ist Joanna Pettet die schönste Bond aller Zeiten.


    Es ist einer dieser merkwürdigen Filme die mich beim ersten Mal total enttäuschen, um dann beim 2. Sehen überraschenderweise Spaß zu machen. Der Film ist zwar schon ein einziges Chaos, aber ich habe mir dann doch viele Szene gleich noch einmal angesehen weil sie so schön waren.
    Ich mag, wie bereits erwähnt, vor allem die Woody Allen Szenen und auch die gesamte surreale Berlin Szene. Und auch das Finale. Und das ein oder andere was sonst noch verstreut passiert über den ganzen Anschein von Handlung.


    Wer CR67 ernst nimmt ist natürlich selber Schuld. 6/10

  • In meiner Bestenliste belegt er den letzten Platz, aber in die Liste gehört er rein! Darüber wurde bereits debattiert:

    Ich kann diese Haltung sehr gut verstehen. Die Fakten sind jedoch klar:
    1) Mike Myers spielte einen Agenten Namens "Austin Powers" - Niven dagegen einen Agenten Namens James Bond 007.
    2) Der Autor der Story, auf der CR (67) basiert, ist Ian Fleming, der die Rechte zur Verfilmung für CR Charles K. Feldman überlassen hat.


    Mir tut es auch weh, und zwar doppelt: Niven hat bessere Filme verdient/ Casino Royale hat eine bessere Verfilmung verdient! (Die ja dann auch glücklicherweise kam!)

    Ich würde CR67 wohl die Qualität absprechen, eine Roman-Verfilmung zu sein - aber ein Bond-Film ist er!


    Unerwartete Schützenhilfe leistet mir da Scarpine an anderer Stelle, nach dessen Definition wir es sogar mit einer Roman-Verfilmung zu tun haben:


    (...) Wie gesagt, für mich sind es alles Romanverfilmungen, weil sie alle den Roman als Ausgangsbasis nehmen. Ob man nun nur ein bisschen hier und da anpasst oder den ganzen Plot ignoriert und nur Charakternamen übernimmt, spielt dabei keine Rolle. Es ist eine Verfilmung auf Basis des Romans. Das kann man nun gut oder schlecht finden. Die Frage nach der Orginaltreue stellt eine ganz andere Kategorie dar.(...)

    Scarpine: Ich hoffe, Du kannst mir verzeihen! :D

  • Hab mir nach Jahren mal wieder CR67 angeschaut.
    Am liebsten hätte ich nach 5 Minuten diesen Murks schon wieder ausgemacht, aber ich habe tapfer bis zum Schluss durchgehalten.


    Man merkt dem Film einfach zu sehr an, dass die Dreharbeiten alles andere als rosig verliefen. 5 verschiedene Regisseure "verderben den Brei".
    Eine wirkliche Handlung ist in diesem heillosen Durcheinander nicht zu erkennen.


    Dabei ist es sehr schade, dass das Ergebnis ein so unzufriedenstellendes Chaos verschiedenster Handlungsstränge und zu vieler Figuren wurde.
    Schließlich ist die Optik toll, die Musik fetzt und die Darsteller sind allererste Sahne - sowohl die vielen Stars als auch die Riege an wunderschönen Damen.
    Wie toll hätte da eine schlüssige Komödie werden können?!
    Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll gewesen, die Figuren des Jimmy Bond (Woody Allen) und Evelyn Tremble (Peter Sellers) wegzulassen und stattdessen ausschließlich die durchaus reizvolle Figur des Sir James Bond (David Niven) alleine in den Vordergund stellen sollen. Niven gegen Welles in einem Duell der Gentlemen.


    PS: Orson Welles wäre für mich auch eine tolle Besetzung eines EON-Blofelds gewesen.

  • Ich zolle Dir meine Hochachtung, Kronsteen! Du hältst die Reihenfolge "marathonal" ein: CR67 wäre in dem Kontext ja dran. Ich selber werde mich nicht überwinden können, den Film einzuschieben - meine Zeit ist zu knapp. Oder gehört er zum Marathon? Dann müsste ich ja.
    Deine Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge treffen es ziemlich genau. Hätte irgendjemand die Sache etwas ernster genommen - das vorhandene Material hätte zu einer guten Persiflage verarbeitet werden können.

  • Das war ein schöner Zufall mit CR67, Mr. Fogg! Ich habe die Sichtung nicht explizit im Zusammenhang mit dem Bond-Marathon vollzogen.
    Ich hab mir den Film vor kurzem auf Blu-ray geholt und gestern hatte ich mal Zeit. ;)

  • James Bond 007: Casino Royale


    Bond Marathon # 00…26; Originaltitel: Casino Royale, GB/USA 1967, Regie: Val Guest, Ken Hughes, John Huston, Joseph McGrath, Robert Parrish, Richard Talmadge Drehbuch: Wolf Mankowitz, John Law und Michael Sayers nach dem Roman von Ian Fleming, Darsteller: Peter Sellers, Ursula Andress, David Niven, Orson Welles, Joanna Pettet, Daliah Lavi, Woody Allen, Deborah Kerr, William Holden, Charles Boyer, John Huston, George Raft, Barbara Bouchet u. a., Premiere: 13. April 1967


    Zitat von James Bond 007: Casino Royale

    Die Organisation SMERSH liquidiert Agenten aus allen Geheimdiensten und bedroht die ganze Welt. In ihrer Not wenden sich deren oberste Anführer an einen legendären Ex-Spion, der sich seit 20 Jahren im Ruhestand befindet: Sir James Bond. Dieser hat jedoch keine Lust zurückzukehren, weshalb man zu radikalen Methoden greift. Schließlich übernimmt der alte Hase den Job notgedrungen dann doch. Nach einigen Irrungen und Wirrungen setzt Sir James vordergründig auf Vesper Lynd, die reichste Agentin der Welt. Diese engagiert den Spielerkönig Tremble, der dabei helfen soll, den Finsterling Le Chiffre, den alle für den Kopf von SMERSH halten, beim Baccart-Spiel im Casino Royale zu besiegen. Doch kaum ist Tremble in seinem Hotelzimmer angekommen, wartet schon die verführerische Miss Langbein auf ihn. Es kommt zu komplizierten Verwicklungen. Doch auch Mata Bond, Cooper/ 007 und "die Geheimwaffe" / 007 werden auf den Fall angesetzt. Tatsächlich zieht ein gewisser Dr. Noah die Fäden, der über jeden von Sir James Schritten bestens informiert zu sein scheint...


    Ein Film mit einem halben Dutzend Regisseure, mit einem vollen Dutzend zänkender Stars, einer chaotischen Produktionsgeschichte, einem sinnlos verpulverten Multimillionen-Budget und ohne gänzlich klar formulierte stilistische Direktive – das ist Casino Royale'67. Eine Parodie? Eine Komödie? Eine große Unterhaltungsshow? Eine Ausgeburt von Hollywoods dekadentem Verschwendungswahn? Der Streifen ist von allem irgendwie etwas, aber nichts so wirklich richtig. Er gehört eigentlich in die große Wunderkammer des Kinos, zumindest aber in dessen Kuriositätenschatz. Man sieht grandiose Schauspieler, eine optische Opulenz, die kein anderer Bondfilm der Sechziger Jahre aufbieten kann, schöne Frauen, edeles Inventar, glamouröse Schauplätze und vieles mehr. Kräftig durchgeschüttelt und als süffiger Cocktail serviert. Das Werk kann man daher nicht wirklich in Konkurrenz zu den Eon-Filmen oder Never Say Never Again setzen, sondern nur isoliert als eine Art Mausoleum des Bond-Kults betreten. Selbst für den Hardcore-Fan nur ein sehr seltenes Vergnügen.


    Casino Royale'67 hat ohne wenn und aber die größte Allstar-Besetzung aller filmischen 007-Varianten. Sir David Niven – Peter Sellers – Orson Welles – Ursula Andress – Deborah Kerr – Woody Allen – William Holden - Daliah Lavi - Jean-Paul Belmondo – John Huston; ein Name klangvoller als der andere. Aber es ist schon schwer in einem solch vergiften Klima bei den Dreharbeiten und in einem solch merkwürdigen Film mimisch auftrumpfen zu können. David Niven und Peter Sellers besitzen eben ihr kinetisches Charisma und sind irgendwie immer sehenswert, auch wenn der Letztgenannte seine komödiantische Klasse, die ihn in den frühen Sechziger Jahren auszeichnete, nicht so ganz entfalten kann. In der weiblichen Hauptrolle ist Ursula Andress eine Augenweide und beweist, dass sie auch eine gute, seriöse erste Vesper Lynd hätte sein können. Als Badguys sind 'Filmtitan' Orson Welles und 'Leinwandloser' Woody Allen jeweils eine sichere Nummer, ohne dass sie sich für ihre Verhältnisse groß anstrengen müssten. Daher bereiten einige Darsteller in den kleineren Rollen dem Zuschauer die größte Freude. Besonders die Parts von Barbara Bouchet, Vladek Sheybal, Anna Quale und Jacqueline Bisset sind herrlich kapriziös geraten.


    Im Grunde ist das Werk der Anherr der rund dreißig Jahre später entstandenen Austin Powers-Filme von Mike Myers. Allerdings fehlte den Machern eine klare Vision, was Casino Royale'67 überhaupt sein sollte. Dabei hätte das Ausgangsmaterial sogar das Potenzial für die ultimative 007-Parodie geboten. Neben den ausgeflippten Dekors und der schrillen Garderobe, waren gerade Akteure wie David Niven, Peter Sellers und Woody Allen wie geschaffen für eine solche Art von Agentenklamotte. Aber der Produzent war führungslos, das Script ein Gegenstand ständiger Überarbeitungen und Improvisationen und fünf oder sechs verschiedene Regisseure drehten unabhängig voneinander beliebige Szenen, die nachher einfach nur zusammengeschnitten wurden. Dadurch bildet das filmische Endprodukt keine stilistische Einheit, sondern verliert sich in einem dahinplätschernden Durcheinander. Was bleibt in der Endbetrachtung? Eine liebevolle Werbekampagne, wie sie nur die bunte Bondomanie der Sechziger Jahre hervorbringen konnte, ein luxuriöses Design und großartige Schauspieler – aber all das allein macht noch lange keinen guten Film.


    Bonds große Sixties-Sause – Der Streifen ist nicht nur das kurioseste Leinwandprodukt, das mit dem Namen James Bond verbunden wird, sondern auch eine der absurdesten cineastischen Unternehmungen der Filmgeschichte. Ein Zelluloidreigen wie eine nicht enden wollende Varieté-Nummer ohne Gespür für Timing, Maß und Ziel. Auch wenn ein paar Gags zünden, das Darstelleraufgebot gigantisch anmutet und die Ausstattung sich in obskurer, verschwenderischer Pracht ergeht, scheitert das als "Klein-Cleopatra" geschmähte Werk auf ganzer Linie. Charles K. Feldmans Casino Royale'67 hat nur eine Lizenz zum Geld verbrennen.


    00 00 00 00 00 Doppel-Null-Lizenzen

  • Als ich den mal gesehen habe, hatte ich dieselben Gefühle und Ansichten.
    Ein Kuddelmuddel ist das. dann noch die finale schwachsinnige Tortenschlacht. Herrje ?(
    Was bringt ein so toller Cast wenn da zig Leute konfus herumwerkeln? Die Damen waren aber eine Augenweide, egal ob die schon reifere, aber immer mit voller Anmut spielende Deborah Kerr, unsere Ursel und die damals jungen Hotties Bisset und Barbara Bouchet.
    Ps.: ist das nicht eigentlich auch schon ein Kandidat für Kalkofes/Rüttens SCHLEFAZ? :D

  • Ich muss zugeben, dass ich CR '67 nie (ganz) gesehen habe. In meiner jugendlichen Unwissenheit habe ich den Film mal auf VHS aufgenommen, als er am TV lief. Ich dachte zwar schon, dass an diesem Film etwas nicht ganz koscher ist (zumal das Werk in den mir damals vorliegenden James-Bond Filmbüchern nicht mal Erwähnung fand), hatte aber die Hoffnung, dass der Name James Bond doch für ein Mindestmass an Qualität bürgen würde. Nun denn - ich hatte mich geirrt. Nach 10 Minuten (höchstens) musste ich ausschalten, da ich's nicht ausgehalten hatte :P

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