• Peter Burton (1962)


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    Desmond Llewelyn (1963 - 1999)


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    John Cleese (1999 - 2002)


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    Ben Wishaw (2012 -)


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    Zitat von Kronsteen


    Hier alles um die Figur, die wie kaum eine andere mit Bond in Verbindung gebracht wird.
    In FRWL wurde sie zum ersten Mal von Desmond Llewelyn verkörpert, der bis zum 99er-Bond TWINE bis auf LALD (in dem nur die Rede von ihm ist, er aber nicht zu sehen ist) in allen Filmen mitspielen sollte.
    In DN ist es noch ein anderer "Major Boothroyd", der ihn mit der Walther PPK statt der Beretta ausstattet.
    Erst in GF wird Q durch den legendären Aston Martin DB5 zum Waffenmeister wie ihn die Welt kennt.[br][br][Dieser Beitrag wurde am 24.11.2012 - 23:05 von Count_Villain aktualisiert]





    Zitat von Sanchez

    Q ist Kult!
    Es ist einfach schön zu beobachten, wie sich das Verhältnis von Q und Bond über die Jahre änderte. Die zunächst kühle Distanz in DN und FRWL, das anschließend etwas aggressive Verhältnis, in dem mit den Jahren aber auch etwas Sympathie mitschwang.
    Am besten gefällt mir Q in LTK, weil hier die Vater-Sohn-Beziehung zwischen Bond und Q seinen Höhepunkt erreichte.
    Gänsehaut bekomme ich auch jedes Mal bei Desmond Llewelyns letzter Q-Szene in TWINE. Besonders, wenn man weiß, dass er kurz nach dem Dreh der Szene gestorben ist. Ich habe bei dieser Szene jedes Mal ein Gefühl als ob Llewelyn seinen Tod geahnt hätte.


    Im Unterschied zu den meisten Bondfans finde ich nicht unbedingt, dass John Cleese Q wirklich lächerlich darstellt. Ok, in TWINE war die Szene mit dem Mantel wirklich etwas zu krass, aber in DAD geht die Komik doch eher von den Gadegets aus, als von deren Hersteller. Der Dialog zwischen ihm und Bond ist jedenfalls meine Lieblingsszene im Film. Mir würde es gefallen, wenn Cleese auch weiterhin Bonds Waffenmeister spielen würde - vorzugsweise aber mit etwas realistischeren "Spielzeugen".[br][br]




    Zitat von Mooreforever

    John Cleese wäre meiner Meinung nach der perfekte Nachfolger für Q gewesen. Aber den hat man ja - genau wie Brosnan auf die erbärmlichste Art abserviert. Wäre schön gewesen, dieses Gespann noch mal zu erleben...
    Mal sehen, ob Q in Zukunft wieder auftaucht und wenn ja wie. Bei John Cleese war das geniale, daß er noch in einer Folge mit Q zu sehen war.
    An den Ur Q kommt allerdings niemand ran und das wird auch in Zukunft so sein.
    Bond Darsteller kommen und gehen (einige sieht man lieber gehen), deswegen sollte man zumindest bei M, Q und Moneypenny mal Konstanz reinbringen.
    Das hat mir bei Connery und Moore seht gut gefallen, eine gewisse Konstanz.


    Zitat von webster


    Die Auftritte von Q sind wichtige Momente der Entspannung in den Filmen. Qs Verhältnis zu Bond ist sehenswert. Es war die richtige Entscheidung der Produzenten, den Darsteller des Q, Desmond L. so lange es geht beizubehalten, und so die Figur Q zu einem der prägendsten Elemente der Serie zu machen. (Eine Chance, die bei Felix Leiter leider verschenkt wurde).
    Die Einführung von Qs Nachfolger, vorerst scherzhaft R genannt, war auch sehr gelungen. John Cleeses bisher einziger alleiniger Auftritt in der Serie als Q ist wie ich finde das Highlight an dem Film DAD. Es ist nur schade, daß er Bond den im Drehbuch stehenden Comic-Science-Fiction-artigen unsichtbaren Wagen andrehen muß. Erstklassig vom Set Design sind auch die externen Labors, die die Abteilung Q überall in der Welt betreibt. Bitte weiter so, EON.

  • Heute wird Desmond Llewelyns Kurzzeit-Assistent bzw. –Nachfolger John Cleese 75 Jahre alt. Auch wenn sein Beitrag zum Franchise wohl nicht zu den Sternstunden im Schaffen dieses unsterblichen Mannes gehört, passte er doch in seine beiden Filme und harmonisierte dazu gut mit Pierce Brosnan. Nun freue ich mich auf seine Autobiographie und wünsche ihm im kommenden Vierteljahrhundert, um mit „Life of Brian“ zu sprechen, einen entspannten und kreativen Herbst seines Lebens! Alles Gute, John! :bday: :bleah: :party: :luck: :prost: :dance: :headbang: :flower:

  • Q: "I've always tried to teach you two things.


    First,
    never let them see you bleed."


    Bond: "And the second?"Q: "Always have an escape plan."



    Die letzten beiden Sätze, die Q (Desmond Llewellyn) zu Bond sagte, wirken wie ein Vermächtnis;
    ein Vermächtnis, möglicherweise nicht nur für James Bond, sondern für alle, die sich mit der Gestaltung der Figur künftig beschäftigen.


    Wer Ohren hat, der höre!

  • Treffender als Mister Bond kann man es nicht beschreiben.
    Ironischerweise musste ich in den letzten Wochen ebenfalls an diesen Satz denken und wie er scheinbar keine Bedeutung mehr hat. An Bonds teoretisches Überleben glaube ich jedenfalls nicht.

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