Schlagzeilen zu BOND XXV

  • Und die Weltbedrohung? Ich glaube ich muss nicht die Bondfilme mit Weltbedrohungsthematik aufzählen


    Ja, aber eben nicht bei Craig. Ich meinte ja, dass das "this time it's personal" bei M:I insgesamt nicht so viel weniger ist als bei Craigs Bond.



    Hier gibt es einen Clip über den Drehort auf den Färöer Inseln.

  • Bei unserem örtlichen Radiosender bin ich heute früh echt übelst gespoilert worden. Wer nichts zu NTTD erfahren will sollte da die nächsten Tage aufpassen.
    Ich hätte es lieber nicht wissen wollen.

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    Dieser "Spoiler" in Sachen BOND 25 ist für die Medien ein so gefundenes Fressen, dass der auf allen Kanälen seine Verbreitung findet.
    Da muss man schon ein paar Tage auf dem Mond verbringen um dem zu entgehen - und selbst dann kann es einem danach noch blühen, dass jemand einen darauf anspricht, der selber gar nicht Bond-Fan ist.



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  • Echt mies, aber wer weiß was uns noch so alles erwartet.
    Das kommt jetzt damit einher, dass der Film schon längst abgedreht ist aber noch nicht erschienen. Wirklich bedauerlich...

  • Ich hatte mir den von Martin verlinkten Beitrag extra nicht durchgelesen, wurde aber trotzdem gestern ganz hässlich per Whatsapp gespoilert. :cursing:


    Also wenn das stimmt: Oh my goodness. "Blofeld ist mein Bruder" war ja schon eine echt miese Idee. Aber es lässt sich alles noch toppen.

  • Vielleicht nehmen Broccoli und Wilson
    demnächst Stellung dazu.
    Dann kann man es theoretisch auch gleich in die offizielle Synopsis reinschreiben.

  • Also wenn das stimmt: Oh my goodness. "Blofeld ist mein Bruder" war ja schon eine echt miese Idee. Aber es lässt sich alles noch toppen.

    Die Meldungen, die aktuell kursieren erzählen aber nur einen Teil der Wahrheit. Laut den ausführlichen Spoilern steckt noch etwas ganz anderes dahinter... :whistling:

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    Das Problem ist halt, wenn man selber im Vorfeld nichts wissen möchte, sind gespoilterte Artikel-Überschriften schon ein Problem.
    Ich wurde sowohl über Focus als auch über yahoo kalt erwischt - egal ob die präsentierten Informationen stimmen oder sich im nachhinein als "Ente" erweisen.


    Der Sinn solcher Artikel-Überschriften besteht leider nun mal darin, dass eine provokante Überschrift den Leser zum Klick animieren soll und viele generierte Klicks das Ziel sind, selbst wenn eine Überschrift irreführend ist. Dies ist meines Erachtens in letzter Zeit ein sehr verhängnisvoller Trend in Sachen Online-Journalismus geworden, der jetzt nicht nur das Thema BOND betrifft.


    Bei MARVEL oder STAR WARS haben die Medien sich gefühllt vor Start eines Films immer noch zusammengerissen und nicht jede (oft auch unoriginelle) Idee schon vorher gespoilert.



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  • Bei MARVEL oder STAR WARS haben die Medien sich gefühllt vor Start eines Films immer noch zusammengerissen und nicht jede (oft auch unoriginelle) Idee schon vorher gespoilert.


    Na ja, eine gewisse, knuffige Figur aus THE MANDALORIAN wurde auch schon vorher gespoilert, lange bevor es überhaupt jeder sehen konnte. Eben, dass man, ohne es zu wollen, auf fast jeder verfluchten Seite sogar mit Fotos bombardiert wurde. Andererseits war die Neugier dadurch noch größer.

  • Quote from photographer

    Das Problem ist halt, wenn man selber im Vorfeld nichts wissen möchte, sind gespoilterte Artikel-Überschriften schon ein Problem.
    Ich wurde sowohl über Focus als auch über yahoo kalt erwischt - egal ob die präsentierten Informationen stimmen oder sich im nachhinein als "Ente" erweisen.


    Der Sinn solcher Artikel-Überschriften besteht leider nun mal darin, dass eine provokante Überschrift den Leser zum Klick animieren soll und viele generierte Klicks das Ziel sind, selbst wenn eine Überschrift irreführend ist. Dies ist meines Erachtens in letzter Zeit ein sehr verhängnisvoller Trend in Sachen Online-Journalismus geworden, der jetzt nicht nur das Thema BOND betrifft.


    Ganz meine Meinung!
    Filmstarts ist auch so eine Seite wo man ganz leicht mal über die Überschrift gespoilert wird.
    Ich schaue noch ganz gerne auf moviejones, da ist das nicht ganz so schlimm.

  • So. habe den Spoiler nun doch gelesen. Na ja. Also erstens sind natürlich alles nur Hinweise aufgrund von einigen Angaben. Das Ergebnis ist somit grundsätzlich offen, wobei man aber schon befürchten muss, dass es so kommt, wie die meisten von uns es vermutlich nicht möchten :S . Trotzdem: So erschüttert hat es mich jetzt nicht. Vielleicht bin ich nach all dem Gerümpel der letzten 5 bis 10 Jahre einfach abgestumpft... schlimmer alles die Oberhauser/Blofeld/Halbbruder/"Das war alles ich"-Sache finde ich es jetzt aber nicht ;)

  • Trotzdem: So erschüttert hat es mich jetzt nicht. Vielleicht bin ich nach all dem Gerümpel der letzten 5 bis 10 Jahre einfach abgestumpft... schlimmer alles die Oberhauser/Blofeld/Halbbruder/"Das war alles ich"-Sache finde ich es jetzt aber nicht


    Immerhin hätte es, anders als dieser Blofeld-Schwachsinn in SP, prinzipiell eine Grundlage bei Fleming. Grundsätzlich frage ich mich aber schon, wieso Eon nicht verhindert, dass solche Call-sheets auf eBay landen. Man könnte alle Beteiligten dazu verpflichten, dass solche handlungsrelevanten Dinge nach den Dreharbeiten vernichtet werden, oder zumindest nicht in den Handel kommen. Ich hoffe sehr, dass bis November nicht die komplette Handlung von diversen Boulevardblättern breitgetreten wird.


    Besteht eigentlich Bedarf an einem speziellen Thread, wo diese Hardcore-Spoiler diskutiert werden können?

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    "James Bond", "Fast And Furious 9" & Co.: Das steckt hinter dem Kinodeal, über den gerade Hollywood spricht
    Von Björn Becher — 29.07.2020 um 14:56



    Ein Deal zwischen dem legendären Hollywood-Studio Universal und der zum weltgrößten Kinoimperium gehörenden Kinokette AMC revolutioniert Hollywood. Obwohl es erst einmal nur die USA betrifft, ist das Thema so groß, dass wir es für euch einordnen.


    Es hat große Wellen geschlagen, als Universal Pictures, eines der größten Hollywood-Studios, im April 2020 ankündigte, nach dem Corona-bedingten Heimkino-Erfolg von „Trolls 2“, künftig mehr Filme nicht mehr exklusiv im Kino, sondern parallel auch als VoD zu veröffentlichen.
    „Nach Mega-Erfolg von ‚Trolls 2‘: Tötet Corona-Pause das Kino-Erlebnis?“, fragten wir damals in unserem Artikel – zwar bewusst zugespitzt, aber vor allem mit berechtigter Sorge.
    Viele Kinos boykottieren seitdem Universal-Veröffentlichungen, die parallel als VoD erscheinen. So läuft am morgigen 30. Juli 2020 „The King Of Staten Island“ in Deutschland im Kino und parallel als VoD an, viele Lichtspielhäuser nehmen den Film aber nicht ins Programm.
    Doch in den USA bröckelt der Boykott nun – ein Deal könnte dort das exklusive Kino-Modell revolutionieren. Viel wurde in den vergangenen Stunden darüber geredet und geschrieben, dass Universal-Filme künftig schneller als VoD verfügbar sind.
    Weil wir glauben, dass diese Übereinkunft die Kinolandschaft nachhaltig verändern könnte, das Studio zudem unter anderem hinter der „Jurassic World“- und der „Fast & Furious“-Reihe steckt sowie in weiten Teilen der Welt den kommenden James-Bond-Film „Keine Zeit zu sterben“ vertreibt und somit einige der meisterwarteten Filme unserer Leser im Sortiment hat, wollen wir an dieser Stelle den Deal erklären und einordnen.



    17 Tage und mehr: Das ist der US-Deal


    Wie die größte amerikanische Kinokette AMC und Universal in einer von Branchenmagazinen als „historisch“ bezeichneten Übereinkunft beschlossen haben, werden auf den über 8.200 AMC-Leinwänden künftig wieder Universal-Filme laufen. Universal verpflichtet sich, diese Filme frühestens 17 Tage nach Kinoauswertung als VoD und auch für die ersten drei Monate nur zu einem Premium-Preis (ca. 20 Dollar) zu veröffentlichen. Zudem wird AMC an VoD-Einnahmen beteiligt.
    Der Deal ist deswegen so revolutionär, weil er das (bislang traditionell 90 Tage umfassende) exklusive Kinofenster in den USA beerdigt. 17 Tage (die Zahl wurde gewählt, um drei Wochenenden zu haben) sind fast nichts mehr.
    Da mit Universal und AMC zwei der größten Marktteilnehmer die Übereinkunft geschlossen haben, wird von einer Signalwirkung ausgegangen. Vor allem auf andere Kinoketten dürfte der Druck steigen, einen ähnlichen Deal abzuschließen. Und selbst wenn kleinere Kinos Universal-Filme weiter boykottieren, dürfte das für das Hollywood-Studio kaum mehr ins Gewicht fallen.


    Wichtig ist aber: Die Filme kommen nicht nach 17 Tagen dann automatisch als VoD heraus. Universal hat die Möglichkeit, selbstständig zu entscheiden, wie sie damit verfahren, kann also bei einigen Filmen auch länger warten.



    Die Bedeutung des neuen Deals für Deutschland


    Erst einmal hat der Deal allerdings noch keine direkte Bedeutung für Deutschland. Allerdings gehören zur Gruppe um die AMC-Kinos auch zahlreiche Ketten außerhalb der USA – in Deutschland zum Beispiel die UCI-Kinos. Der durch solche Beteiligungen in allen möglichen Ländern der Welt weltweit größte Kinobetreiber und Universal kündigten bereits an, dass weitere Vereinbarungen für Europa in Kürze folgen werden.
    Daher könnten auch die (teilweise wegen Corona aktuell noch geschlossenen) UCI-Kinos das aktuell auch in Deutschland existierende Boykott der Universal-Filme bald aufgeben. Noch ist aber die Frage, ob ein Europa-Deal hierzulande eine ähnlich revolutionäre Wirkung haben wird.
    Dazu muss man wissen, dass die UCI-Kinos hierzulande einen kleineren Marktanteil haben als die AMC-Kinos in den USA (wohl rund 8 bis 10 Prozent gegenüber 20 Prozent) und zum Beispiel im süd- und mitteldeutschen Raum fast gar nicht präsent sind. Ein ähnlicher Deal von Universal und UCI in Deutschland baut also deutlich weniger Druck auf andere Kinoketten auf. Vor allem dürften aber deutsche Regelungen solche kleineren exklusiven Verleihfenster schwieriger machen.
    Schon in unserem eingangs erwähnten Artikel haben wir darauf hingewiesen, dass zum Beispiel das Filmfördergesetz Sperrfristen vorschreibt (die auch deutlich länger als die bisherigen 90 Tage in den USA sind) und damit eine exklusive Kinoauswertung zumindest für von der FFA unterstütze Produktionen garantiert (was allerdings das Gros der Hollywood-Produktionen, sofern nicht in Deutschland gedreht, nicht ist). Auch die Beteiligung einer einzelnen Kinokette an den VoD-Einnahmen dürfte rechtlich hierzulande problematisch sein.
    Wohl auch wegen solcher lokalen Unterschiede werden die Übereinkünfte nun erst nach und nach geschlossen und sicher auch von Land zu Land unterschiedlich ausfallen.



    Spannende, aber gefährliche Zukunft


    Noch ist es zu früh zu sagen, wie der Deal die Kinolandschaft verändern wird. Dazu muss man abwarten, wie die Übereinkunft für Europa ausschaut, welche anderen Studios und Kinoketten in den USA mit ähnlichen Verträgen nachziehen.


    Sicher ist aber: Die Kinolandschaft wird sich verändern. Die exklusiven Kinofenster werden kleiner werden.


    Außerdem vermuten wir: Die Regelungen werden individueller werden. Bei manchen Filmen wird es nur sehr kurze Kino-exklusive Fenster geben, bei anderen Filmen sehr lange.
    Und auch wenn der ein oder andere Leser sich freuen dürfte, Filme künftig früher auf der heimischen Couch zu sehen, könnte dies ein weiterer Sargnagel für die aktuell ohnehin akut gefährdeten Kinos sein. Schließlich ist die Exklusivität ein wichtiger Anreiz für den Kinobesuch.
    Wenn zu viele Leute dann lieber drei Wochen auf eine VoD-Veröffentlichung warten, könnte gerade in ländlicheren Gegenden die Zahl der Kinos so weit zurückgehen, dass viele Menschen gar keins mehr in der Nähe haben.
    Neben dem eingangs bereits erwähnten „The King Of Staten Island“ erscheinen in den nächsten Wochen und Monaten noch zahlreiche andere Universal-Filme, die viele Lichtspielhäuser womöglich nicht zeigen, wenn Universal die Titel parallel zum Kinostart als VoD anbietet.
    Dazu gehören unter anderem „Irresistible - Unwiderstehlich“ (6. August), „Wege des Lebens - The Roads Not Taken“ (13. August), „The Photograph“ (27.8.) und der herausragende „Niemals Selten Manchmal Immer“ (1. Oktober).
    Mit Spannung wird zudem erwartet, ob der aktuelle deutsche Starttermin von „James Bond - Keine Zeit zu sterben“ am 12. November 2020 bestehen bleibt und welche Auswirkung der Deal bzw. vor allem die europäischen Versionen davon auf diesen Film haben wird.



    Quelle: filmstarts.de



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    Der nächste Big-Player - Neue Optionen in Sachen Filmvertreib während der Corona-Krise


    Mulan geht direkt zu Disney+, jedoch mit Extragebühr



    Von Arthur A. - 5. August 2020


    Wie froh ich doch bin, dass ich am 13. März die Pressevorführung von Disneys Mulan-Realverfilmung besucht habe. Nicht nur sollte es die meine letzte Pressevorführung für die nächsten drei Monate werden und bislang der letzte wirklich große neue Film, den ich dieses Jahr im Kino sehen durfte, sondern es war möglicherweise auch meine einzige Gelegenheit, den Film jemals auf einer Kinoleinwand zu sehen.


    Was sich schon abgezeichnet hat, nachdem Disney Mulan kürzlich vom Startplan genommen und angekündigt hat, die Veröffentlichungsstrategie des Films neu zu evaluieren, wird jetzt offiziell. Mulan geht zu Disney+, jedoch nicht ganz so, wie das einige vermutet haben. Im Gegensatz zu Disneys Artemis Fowl und Hamilton, die vom Kinostart zum Disney+-Stream wechselten, wird Mulan für Disney+-Kunden nicht im Flatrate-Angebot enthalten sein, sondern muss zusätzlich gegen eine Gebühr geliehen werden. Zu diesem Angebot werden allerdings nur Disney+-Kunden Zugang haben. Es ist ein ganz neues Experiment, das Disney da wagt, denn es müssen nun zwei Hürden überwunden werden, um den Film zu sehen: Man braucht ein monatliches Disney+-Abo und muss zusätzlich noch eine nicht sonderlich geringe Gebühr für den Verleih des Films entrichten. In den USA wird die Verleihgebühr $29.99 betragen, zehn Dollar mehr als das, was Universal für Trolls World Tour, Der Unsichtbare, The Hunt und Emma. im März bzw. April verlangt hat. In anderen Ländern soll die Gebühr vergleichbar sein. Für Familien dürfte das gegenüber einem Kinobesuch natürlich immer noch eine Ersparnis darstellen, für Einzelpersonen ist der Preis aber natürlich schon happig.


    Diese besondere Art der Veröffentlichung von Mulan soll ab dem 4. September in den Ländern erfolgen, in denen Disney+ bereits angeboten wird, also in den USA, in Kanada, Neuseeland, Australien und einer Reihe europäischer Länder. In anderen Ländern, in denen Disney+ aktuell nicht verfügbar ist und die Kinos geöffnet sind, ist weiterhin ein Kinostart geplant, speziell in China, wo inzwischen die Mehrheit der Kinos öffnen durfte, jedoch unter strengen Auflagen und einer Kapazitätsbegrenzung auf 30%. Nichtsdestotrotz ist China einer der wichtigsten Märkte für den Film, der auf einer der berühmtesten chinesischen Legenen beruht und mit einem nahezu gänzlich chinesischen Cast gedreht wurde.


    Mulan wurde von Disney zweimal verschoben – von März auf Juli und von Juli auf August – bevor das Studio ihn vom Startplan genommen hat. Mulan trägt ein Budget von rund $200 Mio, und ist damit der bislang teuerste Film, der wegen der Corona-Krise zumindest zum Teil auf einen Kinostart zugunsten des Streamings verzichtet.


    Für die Kinos in den betroffenen Ländern, die nach neuen Blockbustern lechzen, ist der Wegfall von Mulan ein sehr schwerer Schlag. Der neue Disney CEO Bob Chapek bezeichnete die ungewöhnliche Release-Strategie jedoch als "eine einmalige Sache" und kein neues Release-Modell.


    Man kann es Disney nicht verübeln, dass das Studio versucht, das Beste aus einer wirklich schweren Situation zu machen. Es ist nicht absehbar, wann in den USA und diversen anderen Ländern regulärer Kinobetrieb laufen wird. Wieder steigende Corona-Zahlen in einigen "offenen" Märkten lassen die erneute Schließung der Kinos befürchten. Wenn uns dieses Jahr eins gelehrt hat, dann dass man wirklich keine Kristallkugel für die Zukunft besitzt. Das gilt aktuell mehr denn je. Durch die Schließungen der Kinos und der Freizeitparks verzeichnete auch Disney trotz des Erfolgs von Disney+ große Umsatzeinbußen in den letzten Monaten. Die exklusive Disney+-Veröffentlichung des Films hat zweierlei Vorteile für das Studio. Einerseits hofft Disney, so neue Kunden für den Streaming-Dienst zu rekrutieren, die möglicherweise das Abo auch nach der Sichtung des Films behalten werden. Andererseits wird Disney durch die Veröffentlichung auf einer eigenen Plattform die kompletten Einnahmen selbst einbehalten können.


    Derweil geht Warner mit Christopher Nolans Tenet einen anderen Weg und wird den ebenfalls rund $200 Mio teuren Film ab Ende August in mehr als 70 Ländern weltweit im Kino veröffentlichen. Welche Strategie die "richtige" ist, wird sich mit der Zeit zeigen. Optimal sind beide nicht, aber was ist heutzutage schon optimal?


    Wenn auch die deutsche Veröffentlichung von Mulan über Disney+ offiziell bestätigt wird, werden wir diesen Artikel entsprechend ergänzen. Immerhin dürfte dann mein Rezensions-Embargo zu dem Film bald auslaufen.



    Quelle: Filmfutter



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  • Irgendwie hat DC da einen seltsamen Gesichtsausdruck drauf....
    Am besten gefällt mir immer noch das Poster vom Februar/ März mit der vollständigen Besetzung im True Detective Style.


    Aber sie scheinen sich mit dem Kinostart im November einigermaßen sicher zu sein. Sonst würden sie jetzt nicht wieder die Promotion anschmeißen

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