"There's no point in living
[align=start]If you can't feel alive![/align]"
So verhält es sich, werte Sophie.
Viel Zustimmung meinerseits auch hier, Martin:
"T[size=x-small]HE[/size] W[size=x-small]ORLD[/size] I[size=x-small]S[/size] N[size=x-small]OT[/size] E[size=x-small]NOUGH[/size]
hat mir diesmal deutlich besser gefallen als ich ihn in Erinnerung
hatte. Das verhältnismäßig komplexe Beziehungsgeflecht zwischen Bond,
Elektra, M und Renard, das insgesamt doch recht gut und ambitioniert
interpretiert ist, gibt dem Film ein funktionierendes Grundgerüst.
Natürlich wird dieser sehr gute Ansatz durch etwas aufgesetzt wirkende,
cartoonhafte Gags oder nicht ganz vollendetes Handwerk getrübt. Man
hätte eigentlich nur ein paar Stellschrauben justieren müssen, um aus
dem Film [i]den großen Bondfilm zu machen, der Connery, Moore und
Craig vergönnt war. Vielleicht ein spektakulärerer Stunt in Bilbao,
dadurch mehr Zeit für die Londonszenen und weniger für Redundanzen wie
den Angriff der fliegenden Sägen, (bzw. vielleicht sogar lieber eine
Verfolgungsjagd zwischen BMW und Helikoptern), eine besser
ausgearbeitete zweite weibliche Hauptrolle und subtileren Humor."[/i]
13.2.20, beide haben wir heute einen dritten Film einer Ära rezensiert. Den "anderen" TWINE (SF) habe ich nun als Abschluss formuliert, verabschiede mich somit teilweise da die Haupttexte nun (von CR 54 und 67 sowie NTTD abgesehen) abgeschlossen sind. Aber melde mich weiterhin mit kleinen Grußzeilen.