In diesem Thread soll es ausschließlich um den 2. Bondfilm gehen.
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Zitat von KronsteenAlles anzeigenAb heute wird für die kommenden 2 Wochen FRWL als 2. Bondfilm in den Fokus der Diskussionen rücken.
Daher meine aktuelle Sichtweise zum Film.
FRWL ist für mich sozusagen der "Übergangsbond" vom noch etwas unsicheren Erstling DN zum sehr klassisch ausgeprägten GF.
Die Story ist noch sehr nah am Buch Flemings orientiert und bietet für mich eine erstklassige Agentenstory, die einen durch den Balkan führt.
Neben hervorragend gezeichneten Figuren (Grant, Kerim Bey, Klebb) besticht FRWL für mich v.a. auch durch die Darstellung Istanbuls. Für mich bis heute der vielleicht am eindrucksvollsten eingefangene Schauplatz (besonders auffällig, wenn man Istanbuls Verwurstung in TWINE dagegenhält).
Sean Connery wirkt sicherer in der Bondrolle, aber noch ohne die Souveränität, die er ab GF ausstrahlt. Daher wirkt er in FRWL noch etwas härter.
Tatjana Romanowa ist ein ordentliches Bondgirl, das mir jetzt aber auch nicht als eines der besten auffällt. Eine solide Leistung aber allemal.
Die Bösen sind dagegen aber schon eindrucksvoller.
In FRWL findet der Spectre-Apparat in all seinen Facetten zum ersten Mal Erwähnung (wir vernachlässigen mal die GOFTER-Erwähnung in DN).
Und diese Darstellung ist überragend. Figuren wie Klebb, Grant, Kronsteen, Morzeny oder v.a. Blofeld blieben nicht nur für die Bondfilme stilprägend, sondern auch dem gemeinen Filmgucker in Erinnerung.
Aber auch auf der positiven Seite steht mit Kerim Bey ein "Freund", der in den folgenden Jahrzehnten als Vorbild vieler Bondfreunde dienen solle.
Schön fand ich auch, dass durch Sylvia Trench ein Bezug zu DN und somit die erste Kontinuität in der Bondfilmgeschichte hergestellt wurde.
Die Geschichte um die Lector mutet sehr klassisch an. In Kombination mit der Reise im Orient Express entsteht somit der vielleicht astreinste Thriller der Bond-Geschichte.
Der Score Barrys ist nach dem außergewöhnlichen DN-Score der erste klassisch nach Bond klingende Score.
Mit dem Koffer wird auch das erste wirkliche Gadgets Q eingeführt, der erstmalig von Desmond Llewelyn verkörpert wurde.
Resümmierend möchte ich für mich festhalten, dass mit FRWL die Weichen für die klassische Form des Franchise gestellt wurden, auch wenn die Ausprägung noch nicht ganz ihre heutige Form erhalten hat.
FRWL ist für mich ein wichtiger Bestandteil der Serie, der für mich in meiner Bestenliste regelmäßig zwischen Platz 5 und 7 anzutreffen ist.
Zitat von MisterBondAlles anzeigenYo, hast ja schon alles geschrieben, Kroni
Lediglich dass FRWL bei mir auf Platz 4 -6 liegt, je nach Gemütszustand
Und Tanya ist jetzt nicht das Top-Bondgirl, da ich Daniela Bianchi aber durchaus attraktiv finde und ihre Spielerei mit Bond nicht zu verachten ist, kommt Sie doch noch in meine Bondgirl Top 10.
Connerys Performance finde ich allerdings mit den beiden Nachfolgern am besten.
Optisch gefällt mir Connery in diesem Film sogar wirklich am besten.
9/10
Zitat von MaibaumFRWL war leider auch der Beginn des platten Humors bei Bond.
Nach der im Nachhinein genialen Einführung Bonds in DN, zunächst im Kasino und dann durch die Kameraeinstellung durch die Beine einer Frau, ist in FRWL Bonds erste Szene mit Sylvia und dann der alberne Dialog mit Moneypenny ein ziemlicher Tiefpunkt. Und dann wäre da noch die dämliche Schlußeinstellung in Venedig.
Auch die weiteren Szenen zwischen Bond und M wirken wie Fremdkörper in diesem eher harten und ernsten Film, da sich Bond dort immer wie ein Schuljunge benimmt der beim Naschen erwischt wurde.
Die Qualitäten von FRWL hat Kronsteen im Prinzip schon alle benannt. Vor allem Kerim und auch Grant gehören zu den einprägsamsten Charakteren im Bond Universum. Klebb fällt da eher etwas ab, da sie schwach geschrieben ist. Nur die großartige Lotte Lenya macht sie trotzdem bemerkenswert, aber gerade weil Lenya sie spielt wäre da so sehr viel mehr drin gewesen.
Zitat von KronsteenEcht? Du findest den Humor platt?
Mir fallen jetzt gar nicht wirklich viele humorige Szenen ein...
Klebb finde ich durchaus homogen gezeichnet.
Aber die volle Ausstrahlung erhält die Figur erst durch Lotte Lenyas Darstellung, da stimme ich zu.
Zitat von MaibaumJa, so etwas wie die Schlußeinstellung mit der winkenden Hand, das sieht superalbern aus. So etwas gab es in DN noch nicht.
Zitat von MIsterBondOK, stimmt! Diese Szene ist im gesamten etwas zum Fremdschämen.
Passt nicht so wirklich zum sonst recht gradlinig ernsten Film.
Zitat von MisterBondDas alles ist doch genau das was die Bond-Serie ausmacht. Deshalb ist und bleibt DN lediglich ein kleiner Startschuss.
Ps.:
Klugscheiß Modus an
Bond wirkt gerade wie ein kleiner Schuljunge in DN, als M ihn darauf hinweist, dass er die Beretta zurücklegen soll.
Klugscheiß Modus aus
Zitat von SpreeIhr habt eigtl. schon alles geschrieben, die Schlussszene finde ich auch doof.
Auch die Schnipseleien, durch die Passagen aus der Synchro rausfallen ärgern mich immer wieder (Klebb und Tanja, Bond und Tanja am Ende).
Und obwohl ich euch mit allen objektiven positiven Gesichtspunkten im Grunde zustimmen muss, langweilt mich der Film in meinem subjektiven Empfinden doch und landet im Endeffekt auch bestenfalls in der 2. Hälfte, wenn nicht im letzten Drittel meiner Rangliste. Vielleicht liegt's an der Action, die mich zu wenig beeindruckt, vielleicht am oft fehlenden, und wenn recht albernen Humor, ... der Film bringt's bei mir einfach nicht. Mir ist auch bewusst, dass ich damit recht einsam dastehe, aber auch erneute Sichtungen verhelfen dem Film nicht zum Durchbruch. Und das, obwohl es der Bond ist, an den ich die meisten Kindheitserinnerungen habe.
Zitat von DjangoAlles anzeigenZufälligerweise habe ich mir gestern ebenfalls FRWL reingezogen (versuche gerade, alle offiziellen Bonds Teil für Teil anzuschauen - DN habe ich schon durch). FRWL steht bei mir zuoberst in der Rangliste (und das wird wohl auch so bleiben) und zwar, weil er ein spezielles Feeling verströmt wie kein anderer Film der Serie. Der Film ist alles in allem sehr bodenständig gemacht, dafür aber mit einer nahezu perfekten Sorgfalt: Harte Fights statt billige Autoverfolgungsjagden, die vor einer Leinwand aufgenommen wurden - atmosphärisch dichte und absolut authentisch wirkende Schauplätze statt surreale Kulissen mit SF-Anleihen.
Zudem ist mir aufgefallen, wie unglaublich "hart", ja sogar sadistisch FRWL ist, was wohl teilweise auch dem Zeitgeist entsprach. Sinnbild hierfür ist für mich die Szene im - ohnehin sehr klischeehaften - Zigeunerlager: Zuerst der Frauenkampf auf Leben und Tod, dann der Angriff von Krilencu und seinen Leuten und dann noch die abschliessende Folterung eines Bulgaren, um diesen "zum sprechen zu bringen", was dieser mit einem markerschütternden Schrei quittiert.
Ansonsten kann ich mich Kronsteens Äusserungen von gestern voll anschliessen.
Nochwas zum Humor in FRWL (den ich weder platt noch deplaziert finde): Der Humor passt doch genau zu diesem Hitchcock-Feeling, das FRWL zu Recht attestiert wird. Bond witzelt am Anfang noch herum, erwartet einige "lockere" Tage in Istanbul und kommt dann so richtig in den Schlammassel, in ein Verwirrspiel das er nicht durchschaut und er weiss nicht, wie ihm geschieht. Auch die Schlussszene finde ich daher keinesfalls lächerlich. Schaut Euch zum Vergleich sonst mal die Schlussszene von Hitchcocks "North by Northwest" an. Eben.
Zitat von MaibaumDie Verbindung von Humor und Action ist sicher ein wesentlicher Bestandteil der späteren Bonds, aber leider wird es teilweise auch erbärmlich flach. Unnötig flach.
Auch bei Moore ist der teils billige Humor qualitätsmindernd, aber in FRWL wirkt er auf mich wie ein Fremdkörper.
Zitat von MaibaumHitchcocks Filme sind sicher auch nicht frei von billigem Humor, aber die damals eher vulgäre Schlußszene von NBN funktioniert ganz anders als der FRWL Schluß. Die ist sehr clever, sehr frivol.
Tja, Hitchcok. Die Bond Filme sind ja eigentlich durchweg Anti-Hitchcocks. Und auch wenn heutzutage gerne behauptet wird in FRWL könnte man Hitch finden, so ist dem nicht so. Früher wurde FRWL immer gerne genommen um die Unterschiede zu Hitchcock aufzuzeigen, und das sehe ich auch so. FRWL hat fast nichts mit Hitchcocks Art von Suspense zu tun. Und das muß er auch nicht weil Hitchcocks Art Thriler zu inszenieren auch nicht die allein seligmachende ist.
Tatsächlich würde ich nur sehr wenige Thriller las von Hitchcock inspiriert bezeichnen, auch wenn es bei jedem zweiten behauptet wird. Auch bei solchen die all die Dinge machen die Hitchcock gerne verachtet hat.
Die Bond Filme gehen eher auf Fritz Lang zurück, wenn man unbedingt einen prominenten Vorläufer finden will.
Zitat von KronsteenAlles anzeigenFür mich sind die einzigen Hitch-Bezüge in FRWL eigentlich auch nur in der Hubschrauber-Szene (vergleichbar zur Flugzeugszene in NBN) zu finden.
Der Spannungsbogen ist ein anderer.
Aber FRWL ist von allen Bondfilmen sicher der, der einem Hitch am ähnlichsten ist (wenn man das so formulieren möchte).
Hitchcock-Filme reduzieren sich auf den Thrill und Suspense, die Handlung ist nur die Ausschmückung des Thrills, sprich das notwendige Übel. Bei NBN erfahren wir ja nicht mal die Hintergründe des Mikrofilms. Wer will was von wem? Egal! Hauptsache, die Spannung stimmt.
Bei FRWL hingegen (und allen anderen Bondfilmen noch weniger) kann ich diese Art der Spannung nicht erkennen. Es ist eine andere Art der Spannung - eine Spannung, die sich aus der Handlung ergibt und nicht aus den unerklärlichen (unerklärten?) Umständen in Kombination mit den Kameraeinstellungen, die gerne eine enge, unübersichtliche und daher bedrückende Stimmung erzeugen. Die Bondfilme hingegen bestechen v.a. in der Totalen. Es wird nichts verschwiegen. In einem Hitchcock-Bond hätte man von Grant erst erfahren, als er Bond im Zug überwältigt. Die frühe Offenbarung seiner Absichten wäre dem hitchcock'schen Spannungsaufbau abträglich gewesen.
Beides hat seinen Reiz, aber die die Herangehensweise ist eine andere.
Witzig in diesem Zusammenhang ist aber, dass NBN-Hauptdarsteller Cary Grant als Bond gehandelt wurde, sich aber nicht für mehrere Filme verpflichten lassen wollte.
Zitat von Django
Dem kann ich zustimmen
Ist ja auch nicht nötig. Zudem ist die Lector in FRWL auch irgendwie ein McGuffin, genauso wie das Solex in TMWTGG oder das ATAC in FYEO.
Zitat von MisterBondAlles anzeigen
Sehe ich auch so. Für mich der Bond, den ich am ehesten mit Hitch verbinden würde.
Maibaum:
Dann frage ich dich aber ernsthaft wieso du Bondfan bist?
Mit ein paar sehr wenigen Ausnahmen zeichnet auch der etwas sehr humorige Aspekt die Bondserie aus.
Sonst wäre es für mich lediglich ein weiterer Agenten-Action-Beitrag.
Und mit ein paar sehr wenigen Ausnahmen finde ich vieles köstlich und witzig.
Meine ich doch.
Aber auch in Nort by Northwest wissen wir von Anfang an wer die bösen Buben sind.
Und für was ist dieser Lector eigentlich gut? Da wissen wir genau so viel wie vom ominösen Film in NbN.
Für mich ist der Spannungsaufbau also fast identisch.
Hinzu kommt noch, dass beide Filme längere Zug-Szenen haben
Zitat von MaibaumAlles anzeigenFRWL kommt Hitchcock vielleicht am nächsten, aber trotzdem nicht nah. Gerade die beiden Hubschrauber/Flugzeugszenen belegen die gewaltigen Unterschiede.
Der Rest aber auch.
Aber die Hubschrauberszene in FRWL ist ja auf ihre andere Art auch sehr gelungen, wenn auch sicherlich nicht so brillant wie die in NBNW.
Im übrigen war auch Hitchcock variabel in der Wahl seiner Mittel. Er mochte keine "Whodunits" (wenn es ein Geheimnis gibt wird es meist nach etwa 2/3 der Laufzeit enthüllt), aber einige seiner bekanntesten Filme sind trotzdem welche.
Und man sieht auch in FRWL daß die Bondfilme weniger Thriller als Abenteuerfilme vor einem Agentenhintergrund sind. Während FRWL aber schon noch weitgehend ein Thriller ist, sind die meisten der späteren Bonds keine.
Aber wie schon gesagt ,das wollen und sollen sie auch gar nicht wirklich sein.
Zitat von MaibaumBerechtigte Frage.
Tatsächlich bin ich auch nicht wirklich einer. Aber seit QoS habe ich viel Spaß daran mich mit der kleinen in sich abgeschlossenen Bondwelt zu beschäftigen. Und solange das anhält lass ich es laufen. Seit QoS habe ich auch alle alten Bonds mit viel Vergnügen noch wenigstens 2x gesehen. Und QoS etwa 6-7 mal.
Letztes Jahr habe ich z.b. FRWL gelesen, und parallel mir dazu den Film angeschaut. Das war ganz aufschlußreich.
Jedenfalls wirst du von mir immer eine Meinung bekommen die etwas von außerhalb kommt.
Zitat von MaibaumJa der Humor, der ist leider oft ein Problem.
Wenn Bond zu Drax am Ende sagt das sei ein kleiner Schritt für ihn aber ..., dann ist daß großartig. Aber wenn bei der Gondelverfolgung eine zwinkernde Taube dazwischengeschnitten wird, dann ist das sehr platt.
In MR ist das eher alles negativ, während in TSWLM das Konzept noch meist gut funktioniert.
Zitat von KronsteenFinde ich schön, dass Dich QOS zum Bond-Franchise gebracht hat, Maibaum.
Ich finde Deine "von außerhalb kommenden" Beiträge durchaus sehr bereichernd.
Bezüglich des Humors ist es bei mir so, dass ich die Filme im historischen Kontext einzuordnen versuche und sie daher auch nicht mit heutigen Maßstäben messen möchte.
Die Machart eines Moore-Bonds hätte heute keine Chance mehr, da das Kinopublikum diese Art Film heute nicht mehr akzeptieren würde. Aber zu Moores Bond-Ära passt es. Und daher wirken die Filme auch heute noch.
Zitat von Maibaum
Nur zurückgebracht. Meine Hauptbondphase war von 78 bis 81. Da habe ich auch alle im Kino gesehen, alle Romane gelesen, und ein wenig Sekundärliteratur gekauft.
Danach habe ich auch noch alle neuen Bonds im Kino geschaut (außer DAD). Und die TV Premieren der alten Bonds habe ich auch nicht ausgelassen.
Zitat von DjangoTreffend gesagt, Kronsteen. Wobei man MR trotz allem und auch im Vergleich zu den anderen Moore-Bonds der 1970er nicht ernst nehmen kann (das wollte der Film auch gar nie bezwecken). Spass macht das Teil aber trotzdem
Zitat von Maibaum
Für mich gehört MR zu den 4 Bonds die zwischendrin auch mal langweilig werden.
Deswegen bei mir auch mittlerweile ganz hinten. Während der direkte Vorgänger TSWLM zu den Besten gehört.
Zitat von KronsteenAlles anzeigenGenau so sehe ich es auch, Django!
Komisch, dass mich all die Elemente hier gar nicht stören, die mir bei einem neuen Film total ins Auge springen würden.
Ich hätte bei MR womöglich noch so einen Unsinn wie ein unsichtbares Auto oder einen Eispalast gut gefunden.
Moore ist für mich der Bond der 70er gewesen. So wie Connery der der 60er, Dalton der der 80er und Brosnan der der 90er war. Und da passt es einfach.
Auch wenn man sich durch den einen oder anderen Klamauk die eigene Leistung schon fast gemindert hat. So finde ich z.B. in TMWTGG das Geräusch beim "Evil Knievel"-Flug immer störend und abwertend für den tollen Stunt. Und bei MR hätte man sich die Taube, die Gondel oder die Beißer-Dolly-Geschichte sparen können.
Aber das sollte vielleicht eher in den dementsprechenden Film-Threads besprochen werden.
Zurück zu FRWL.
Zitat von MisterBondDann bin ich ja noch tolerant.
Mich stört der Geräsuch bei TMWTGG nicht wirklich, genau so wenig wie Dolly/Beißer, die Gondelszene.
Nur der Tarzanschrei in OP ist blöd und natürlich einige "Effekte" in DAD inkl. unsichtbares Auto.
Ich mag ja auch speziell den Humor aus den 70ern und 80ern
Und mir war schon immer bewusst, dass die meisten Bondfilme eher in Richtung Action & Abenteuer gehen.
FRWL ist da die Ausnahme, der ging für mich schon immer auf die Thriller-Schiene.
Zitat von ollistoneAlles anzeigenWenn ich FRWL sehe, genieße ich einen stimmungsvollen, geradlinigen Agententhriller, der kaum Schwächen hat.
Wenn ich FRWL gerade nicht sehe (was die meiste Zeit der Fall ist), denke ich, dass er doch ein klein wenig langweilig und unspektakulär und, naja, altbacken ist. Wie unzutreffend das ist, merke ich dann beim nächsten Mal...
Ich finde FRWL schwächer als TB, aber stärker als GF. Weniger unterhaltsam als YOLT, stringenter als DN. Tja.