DER FILM: Moonraker

  • Hier die archivierten Beiträge.


    Zitat von Kronsteen

    Hier die Diskussion um einen der meist diskutiertesten Bondfilme: Moonraker.
    Laut Cubby Broccoli "Science Fact", aber vielen Bondfans dennoch zu abgehoben.
    Auf der anderen Seite trotz (oder gerade wegen) des Slapsticks und der Tricks einer der erfolgreichsten Filme der Serie.


    Ich bin gespannt.


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  • Und auch hier noch die letzten Posts aus dem razyboard:



    Zitat von felixleitner

    Kollateralschäden, die treffen ja auch ab und zu daneben...


    Zitat von Ahab

    Interessant, da befindet sich QOS bei Thomas und mir an unterschiedlichen Enden der Bestenliste, aber bei MR sind wir uns dann wieder völlig einig. Der is auch bei mir mindestens in den Top5. Manchmal sogar in den Top3.


    Auch das zeigt mal wieder wie unterschiedlich und dann auch wieder gleich wir hier alle ticken.


    Zitat von Count Villain

    mmerhin sind wir alle Bondfans. Eine gewisse gemeinsame Basis sollte also vorhanden sein.


    Und im Detail zeigt sich dann der persönliche Geschmack.



    Zitat von macon

    Ich kann mir nicht helfen aber irgendwie bekommt man immer wieder den Verdacht, dass Dir QOS nicht wirklich gefallen hat...


    Aber es stimmt schon... MR ist in jeder Beziehung größer als andere Bonds.




    Zitat von Don-Corleone

    Wenn ich ehrlich bin, habe ich das auch so in Erinnerung und du verwirrst mich jetzt mit der Aussage das mit dieses "Aufblitzen" nicht sieht. Muss ich mir bei Gelgenheit mal anschauen.


    Zitat von Kevin17

    wenn der BW ein Scharfschuetzengewehr hat, dann kann nur das Visier spiegeln. Achtet in der Szene mal auf dem Typ mit dem Jagdhorn. Der sieht aus wie Connery. :D


    Zitat von Django

    Also, ich war derjenige, der diese Aussage im OHMSS-Thread gepostet hatte. Und ich denke, ob da was funkelt oder nicht: Bei jeder anderen Person, wäre die Wahrscheinlichkeit, den Scharfschützen innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde im Baum zu sehen und zu eliminieren, ca. 1 zu einer Million. Aber klar, für Bond ist das kein Problem . Trotzdem: Die Szene ist so genial, dass ich das gerne in Kauf nehme
    Nebenbei gesagt: Ein selten unangemessener (dämlicher) "Plan" von Drax, Bond auf diese Weise zu eliminieren...



    Zitat von MisterBond

    Und einem neuen Wiedergabe-Medium ;)





    Zitat von MisterBond

    Deshalb schrieb er ja, dass er sich einen neuen Fernseher holen wird.



    Zur Szene:
    Ich dagegen bin der Überzeugung dass das nie etwas aufgeblitzt hat.


    Zitat von Kronsteen

    uh, jetzt hab ich den Film so häufig gesehen, aber kann aus dem Stehgreif auch nicht wirklich was Konstruktives beitragen.


    Aber ich denke auch, dass es bei dieser Szene auch gar nicht darauf ankommt. Man stellt sich ja auch nicht die Frage, warum Bond dann einfach so von dannen ziehen darf, obwohl er eben jemanden erschossen hat. Zudem lässt Drax ihn einfach wegfahren, obwohl es ein Einfaches gewesen wäre, ihn anderweitig umlegen zu lassen.
    Aber deshalb liebe ich diese Filme auch: Trotz aller Feindseligkeiten sind es noch irgendwie faire Gegner, die es irgendwie sportlich nehmen. In dieser Szene wähnt man Drax innerlich zu Bond zu sagen: "Gratulation, Bond! Diese Runde geht an Dich! Aber wir sehen uns wieder!"
    Ganz ähnlich wie z.B. ebenfalls aus MR die Szene mit Beißer auf dem Karneval in Rio.


    Zitat von thoms004

    Nönö, schon standalone am Fernseher! Composite ist das Lösungswort, und es funktioniert ganz passabel. Das hat er sich schon gut überlegt ...


    Nächstes Jahr dann ein "richtiger" TV dazu, und ich bin up to date!


    Gruß, Thomas





    Zitat von MisterBond

    Blue Ray gab es noch nie


    Zitat von Don-Corleone

    :D


    Wahrscheinlich bin ich schon zu blue und merke es garnicht :prost: Genial das man seinen eigenen "Blödsinn" nie bemerkt und bei anderen springt es einem sofort ins Auge


    Zitat von felixleitner

    Das ist das Verblödende an Phantasie-Marken-Namen: Die richtige Schreibweise gilt dann als falsch.


    Zitat von MisterBond

    Den Gedanken mit der eigentlich richtigen Schreibweise hatte ich auch.
    Tja, was will man machen

  • James Bond Rewatched


    # 11: Moonraker – Streng geheim (1979)


    OT: Moonraker; GB 1979; 126 Min.; R: Lewis Gilbert; D: Roger Moore, Lois Chiles, Michael Lonsdale, Richard Kiel, Corinne Clery, Geoffrey Keen, Toshiro Suga, Emily Bolton, Bernard Lee, Lois Maxwell, Desmond Llewelyn


    Nachdem "The Spy Who Loved Me" das Franchise qualitativ und finanziell in die Erfolgsspur zurückgebracht hatte, sollte Roger Moore mit seiner vierten Mission den Zenith seines Bond-Schaffens erreichen. "Moonraker" wurde nicht nur für die Dekade des dritten Leinwand-007s zu einem Wendepunkt, sondern auch für das Franchise als Ganzes. Das elfte Bondabenteuer setzte mit seinen ausufernd-phantastischen Elementen eine Zäsur. Weiter durfte und konnte sich der beste Agent Ihrer Majestät nicht mehr von den irdischen Gegebenheiten lösen, auch wenn man 23 Jahre später mit "Die Another Day" dieser magischen Grenze nochmals gefährlich nahe kommen sollte. Insofern geriet "Moonraker" zu einem ähnlichen Ausnahmefilm wie "On Her Majesty’s Secret Service" und "Diamonds Are Forever". Er führte die Serie handwerklich in ungeahnte Höhen, trat inhaltlich auf der Stelle und kreierte dennoch die einmalige Stimmung eines fast alle Grenzen sprengenden Science-Fiction-Action-Thrillers, der als Agentenstück viel zu abgehoben daherkam, sich aber gleichzeitig nicht so weit vom Boden löste, um als pure Science-Fiction zu gelten. Ein beindruckender (Genre-)Drahtseilakt, der auch heute noch – vor allem Angesichts seiner Entstehungszeit – einen gewissen Respekt verdient.


    Abermals versammelten die Macher ein hochklassiges Ensemble. Roger Moore zeigt sich in sehr guter Verfassung. Sieht man einmal von der Zentrifugenszene ab, wirkt er in keinem anderen seiner Filme so souverän und abgeklärt wie hier. Ihm zur Seite stellte man Lois Chiles, die ihre Holly Goodhead mit augenzwinkernder Damenhaftigkeit darstellt und so wunderbar mit Moore harmoniert, wie keine andere seiner Leading Ladys. Corinne Clery kann trotz der geringen Screentime sehr viel aus ihrem Charakter herausholen. Der französische Edelmime Michael Lonsdale spielt mit eleganter Widerwärtigkeit den Soziopathen Sir Hugo Drax. Unter der Oberfläche seines stoischen Gesichts scheint es beständig zu brodeln. Mit Richard Kiel, der noch einmal zurückkehren durfte, meinte es das Drehbuch leider nicht sonderlich gut, aber immerhin kann Toshiro Suga als sein Vorarbeiter das ganz gut kompensieren. Geoffrey Keen und Walter Gotell sind mit pointierten Kurzauftritten wieder mit von der Partie. Aus dem Mi6-Personal fällt dieses mal Bernard Lee wieder stärker ins Auge, der seinen letzten Auftritt absolvieren sollte. Er wurde zur Vorbildfigur, zum Prototypen des väterlichen, strengen (Geheimdienst-)Chefs und sollte erst 1995 eine würdige Nachfolgerin finden. Bildhübsche Darstellerinnen wie Emily Bolton, Anne Lonnberg, Blanche Ravalec und Irka Bochenko sorgen für den bislang höchsten Erotik-Faktor innerhalb der Serie.


    Ein drittes und letztes Mal sitzt Lewis Gilbert auf dem Regiestuhl. Der Over-the-Top-Regisseur schlechthin verabschiedet sich von der Reihe. Der Zuschauer sieht es gleichermaßen mit einem weinenden und einem lachenden Auge. Mit Bedauern sah man die einmalige Mischung aus den gigantisch-futuristischen Adam-Sets, der geradezu gemäldeartigen Bildgestaltung und der episch-schleppenden Inszenierung Gilberts für immer aus der Serie verschwinden, während man den plakativen Momenten, der Tempoarmut und der inhaltlichen Einförmigkeit der Gilbert-Werke keine Träne nachweinte. Tatsächlich ist es dieser Film, bei dem sich die schleppenden Sequenzen am deutlichsten hinziehen. Dennoch präsentiert sich Gilberts Regie in den entscheidenden Action-Momenten als spannend und abwechslungsreich. Über das Drehbuch von Christopher Wood lässt sich sowohl Positives, als auch Negatives sagen. Es gelingt dem Autor Drax`s Gesinnung und Vorhaben glaubwürdig in das Jahr 1979 zu übertragen und auszubauen. Bedauerlich ist hingegen der Verzicht auf den Charakter der Gala Brand, die im Roman ein so vielschichtig-interessantes Verhältnis zu 007 unterhält. Immerhin schafft Wood mit der Figur der Holly Goodhead einen würdigen Ersatz. Gefallen findet man an den vielen frischen Details und Einfällen, während die plumpe Übernahme der Handlungsstruktur des Vorgängers und zu massiv eingesetzte Slapstick-Einlagen eher für Irritationen sorgen. Unterm Strich ein ordentliches bis mittelmäßiges Skript.


    John Barrys melodische Klänge erfreuen nach einmaligen Aussetzen wieder das Ohr des Zuschauers, auch wenn der Score zu diesem Film insgesamt nicht zu seinen Spitzentiteln zählt. Der Meister hat sich selbst die Messlatte aber auch ziemlich hoch gehängt. Mit Shirley Basseys drittem Titelsong kann man sehr zufrieden sein, auch wenn ihre beiden vorherigen Gesangsnummern wohl herausragender gerieten. Das Titeldesign von Maurice Binder fällt abermals sehr solide aus, während Ken Adam zum letzten Mal für die Serie die Dekors konzipierte. Auch hier erleben wir eine Zäsur. Nie wieder sollte das Production Design in der Reihe eine solch dominante Rolle wie vor 1979 spielen und keiner von Adams Nachfolgern sollte an sein Genie heranreichen. Die Schauplätze präsentieren sich mit Großbritannien, Frankreich, Italien und Brasilien so vielseitig wie selten. Jean Tourniers Cinematographie ist von einmaliger optischer Perfektion. Seine Bilder versprühen eine opulent-erhabene, gemäldehafte Erlesenheit, und zeigen in den Action-Szenen eine große Vielseitigkeit. Der Vorspann dürfte in filmischer Hinsicht noch immer zu den spektakulärsten Sequenzen der ganzen Reihe zählen.


    Gesamtwirkung: Mag der Reiz und die Faszination dieses Streifens in seiner schwebenden, gelösten Übererdigkeit liegen, so erweist sich diese aber auch gleichzeitig als dessen größter Fallstrick. Die langatmige Inszenierung und die wenig innovative Story können leider nicht mit der ansonsten hervorragenden Qualität in punkto musikalischer Untermalung, kreiertem Dekor, darstellerischer Klasse und handlungsörtlicher Vielseitigkeit mithalten. So gerät "Moonraker" inhaltlich leider in weiten Teilen zu einem uninspiriertem Aufguss des Vorgängerfilms, der seine Gigantomie größtenteils erfolgreich dafür nutzt seine weitgehende inhaltliche Unzulänglichkeit zu überdecken. Schade, denn die handwerkliche Erstklassigkeit der Produktion hätte das Potenzial zu einem wirklich meisterlichen Bondwerk geboten.


    Meine Wertung: 3,5 von 5 Punkten

  • Hervorragende Rezension zu "Moonraker" Scarpine. Ich stimme dem meisten zu. Aber die Story finde ich schon recht gewagt und innovativ. Zumindest viel innovativer als der ziemlich unspektakuläre Nachfolger.

    "Ich helfe Menschen, die Probleme haben." - "Ein Problemlöser." - "Ich würde sagen, mehr ein Problembeseitiger." 8)

  • Hervorragende Rezension zu "Moonraker" Scarpine. Ich stimme dem meisten zu. Aber die Story finde ich schon recht gewagt und innovativ. Zumindest viel innovativer als der ziemlich unspektakuläre Nachfolger.


    "Gewagt" bestimmt, "innovativ" weniger - ich behaupte, dass wir hier die gleiche Strategie vorliegen haben wie zuvor schon in TSWLM: Ein Superreicher will die Menschheit vernichten und mit seiner Elite neu beginnen. "Eine neue Welt im Schoß der Ozeane" (Stromberg) - "(...) Erschaffung einer Dynastie, deren Schöpfer ich sein werde." (Drax)
    Die Methode der Vernichtung hat sich geändert. Wenn die sich aber auch wiederholt hätte, wäre es das vierte Mal gewesen, dass zwei Supermächte gegeneinander aufgehetzt werden, um selbst am mächtigsten zu werden. Vgl. FRWL, YOLT, TSWLM. Irgendwann ist es auch mal gut, oder ?!


    Und was den Nachfolger betrifft: Den fand ich wirklich innovativ! Der eigentliche Bösewicht Kristatos entpuppt sich als solcher erst spät - lange wird der anständige Columbo dafür gehalten. Ist noch nicht dagewesen!

  • Wieder ziemlich treffende Analyse, Scarpine. Die Wertungen sehe ich auch ähnlich. Gut, als Moore-Freund jeweils einen halben Punkt mehr ;)
    Und Lois Chiles...ist so ein Fall. Ist nicht wirklich eine meiner Favoritinnen, Sie harmoniert dennoch recht gut mit Sir Roger, wenngleich ich Barbara Bach im Zusammenspiel mit Rog noch besser finde.

  • Für mich: der schlechteste Moore -Bond sowieso,vielleicht sogar der schlechteste der ganzen Reihe.
    Überzogene Gags ( Verliebter Beißer),fader Villain,farbloses Bondgirl,an den Haaren herbeigezogene Handlung,grottenschlechte Special Effects,das Missvergnügen nimmt bei MR weder Anfang noch Ende.

  • Nun ja - über MR kann man geteilter Meinung sein. Der Film ist sicher völlig überdreht, womit auch ich meine Mühe habe. Trotzdem finde ich Drax keines falls "einen miesen Villain" (okay, ein mieser Typ ist er natürlich :D ). Seine unendliche Arroganz ist einfach herrlich. Und was die Special Effects betrifft (ich nehme an, Du beziehst Dich auf die Weltraum- und Raumschiffszenen), so waren die damals voll auf der Höhe der Zeit (im Gegensatz etwa zu YOLT oder DAF). Ich weiss nicht, was Du daran "grottenschlecht" findest ?( .

  • (...) an den Haaren herbeigezogene Handlung (...)

    largo bläst einen frischen Wind hier - alle Achtung!!!
    Aber zur Sache:
    Da MR im Prinzip die gleiche Handlung wie TSWLM hat, träfe diese Kritik ja auch auf Letzteren zu. Viel Feind, viel Ehr - wie?
    MR steht bei mir unter den Top 10 - und gelegentlich werde ich meiner Begeisterung mehr Ausdruck verleihen, bin nur im Moment sehr eingespannt.

  • MR ist einer der wenigen Bonds, der wirklich das klassische Weltbedrohungsszenario auffährt. Ein phantastisches Märchen mit tollen Bildern und einer weitgehend stringenden Detektivgeschichte, was gerne mal angesichts des Weltraums vergessen wird.

  • Oha,ganz schön viele Fragen.
    Django Na ja,weiß nicht,ob das vergleichbar ist,aber wenn ich da an das zwei Jahre ältere Krieg der Sterne,ist das Ergebnis eindeutig Und meiner Meinung ist der Film nicht mehr
    als dass man versucht hat auf den seinerzeit brandaktuellen Sci-Fi Zug aufzuspringen.
    @ Fogg wieso blas ich frischen Wind her ? :)

  • "Ab sofort gehört der Weltraum 007!" Ich glaube, dass das die ersten Worte waren, die ich je über einen Bond-Film gelesen habe. Dazu ist mir bis heute sehr lebhaft im Gedächtnis dieser herrlich glitzernde, silberne Raumanzug, in dem Roger Moore posierte (im Film trägt er ja diesen eher langweiligen gelben Anzug der Drax-Leute). Das erste Foto, das ich besaß, war ein s/w-Zeitungsausschnitt der Kino-Anzeige, kurz darauf dann - welch Schatz! - die Bravo-Autogrammkarte mit Moores Porträt und Signatur, die ich bis heute habe. Ich könnte noch lange so weiter machen... - aber dieses kurze Mich-Versenken in meine Romanze mit Moonraker machte mir eines ganz deutlich: Ich LIEBE diesen Film und bin mir des rein emotionalen Aspekts dieser Aussage bewußt. Ich kann aus der Perspektive dessen, der alle Filme kennt und MR irgendwann dann auch mal gesehen hat, verstehen, wieso dieser Streifen für ihn nicht 100-%ig in das Bond-Schema passt. Ich kann kaum etwas dagegen sagen - aber selbst auf die Gefahr, gefühlsduselig zu erscheinen: MR war meine erste große Liebe unter den Bonds und ich finde, ich bin ihm dieses Statement schuldig.

  • Kann ich verstehen.
    Aber inwiefern bring ich frischen Wind rein ?

    Nun, das ist offensichtlich: Du hast in kürzester Zeit einige Gespräche angestossen und damit das Ende einer (einige Tage währenden) Phase eingeleitet, die ich als Flaute empfunden habe. Deine Posts weisen eine nüchterne, klare Meinung auf, die ich oft nicht teile, aber als interessant konstatiere. Es kann natürlich nicht immer "hoch hergehen" in so einem Forum - dafür, dass wir uns in einer "Zwischen-Bond-Phase" befinden, ist hier sogar viel los. Ich muss auch gestehen, dass mich Dein Sprachstil erstmal schlucken ließ. Aber es kommt ja auf den Inhalt an und der erscheint mir durchaus wertvoll! Mach bitte weiter - ich freue mich!

  • Mit meiner Meinung bin ich hier wohl allein ;)

    Das glaube ich nicht! Andererseits wirkst Du nicht wie jemand, den das schrecken könnte.


    Naja wüsst noch gern ,wie das "Schlucken " gemeint ist ;)

    Ich will es mal so formulieren: Das "Schlucken" entsprang wohl eher meiner Gewohnheit, mich etwas gestelzt auszudrücken. Kein Grund zur Sorge, largo!

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