DER FILM: Moonraker

  • Nur weil ein Set von Ken Adam ist, müssen sich diese nicht ähneln. Die Ähnlichkeit von GF und YOLT ist da weitaus geringer als in YOLT und TSWLM.
    Dass Bond gegen einen Henchman am Ende kämpft ist auch relativ weit verbreitet. Ähnelt jetzt YOLT daher auch TLD?
    Das wiederum würde auch für YOLT und TSWLM sprechen, da Bond sich ja mit Beisser in MR verbündet.



    Die konkreten Beispiele sind doch offensichtlich, oder nicht?
    - Das ganze Set und die Atmospähre im Vulkan bzw. im Tanker sind sehr ähnlich.
    - Die "gepanzerten" Kommandoräume!!!
    - Bond bekommt zwar in mehreren Filmen Unterstützung, in Form von Trupps am Ende, aber in YOLT und TSWLM sind die Situationen doch sehr ähnlich. Die plötzliche Stürmung der Verstecke mit Hilfe von Tanaka bzw. der Navy.

  • Also ganz abwegig finde ich die Vergleiche zwischen dem Ende von YOLT und dem von TSWLM nicht. Wobei man irgendwo ja auch zugeben muss, dass man sich als Bond-Fan auch über diese Institutionen oder immer wiederkehrenden Situationen freut. Was wäre Bond ohne sie?
    Ich kann mich übrigens schon an so manche Diskussion bezüglich unserer Ansichten zu TSWLM und MR erinnern, Mister Bond. Und ich denke wir können beide mit den 'Meinungsverschiedenheiten' leben, da wir ja auch einige Überschneidungen haben. Aber es wäre ja langweilig sich nur immer zuzustimmen. :)


    Was den Reiz von Amasova ausmacht, kann ich durchaus nachvollziehen. Die von Schweikert angesprochene 'geheimnisvolle Aura' trifft es ganz gut. Allerdings kommt die für mich eher von Bach als von ihrer Rolle. Amasova ist eigentlich das Liebchen von der Konkurrenz, die mal eine Zeit lang böse auf Bond ist, weil er ihren Freund umgebracht hat, was sie allerdings (bevor sie das rausbekommt), recht wenig mitgenommen zu haben scheint. Und am Ende ist dann wieder alles gut. Wenn man von Bond gerettet wird, versteht sich das. Wie gesagt, das Problem liegt eher bei der Rolle...


    Goodhead macht da eher eine Entwicklung durch, auch wenn die am Ende dann für einen recht mäßigen Spruch (nimm mich nochmal mit um die Welt, James) fast schon geopfert wird. Bis dahin aber ist bei ihr deutlich mehr selbstbestimmtes Handeln zu erkennen, als bei den meisten Bondgirls zusammen. Die Szenen in der Goodhead und Bond beginnen sich zu vertrauen, versprühen für mich auch mehr Spannung als sämtliche zwischenmenschlichen Beziehungen in TSWLM. Außerdem hat sie einen nicht unmaßgeblichen Teil an der Rettung der Erde da sie immer wieder weiß was zu tun ist, was gerade in der Moore-Phase auch nicht viele der Damen von sich behaupten können.
    Selbstverständlich hat das auch zur Folge, dass Bond - gerade gegen Ende des Films zu - wie MisterBond schon richtig bemerkt nicht unbedingt der Aktivposten ist.


    Ich muss übrigens noch eben sagen, wie viel Spaß mir dieser Thread hier momentan macht. Schön, so viele interessante Ansichten zu lesen. Und damit die besten Beiträge nicht zwischen obligatorischen Zankereien untergehen, hole ich Kronsteens schöne Ausführungen von der letzten Seite noch hier herüber, da mir das so explizit noch gar nicht aufgefallen ist, was er hier aufzählt. Danke dafür!

    Danke für Deine Ausführungen, Maibaum!



    Das kann man sogar im wortwörtlichen Sinne nehmen und MR eine gewisse inszenatorische Konsequenz unterstellen. Der ganze Film ist ein einziges Auf und Ab. Quasi der "vertikale Bond".

    • in der PTS fallen 3 Männer vom Himmel
    • in Kalifornien fällt ein Mann tot vom Baum
    • in Venedig fällt ein Mann durch ein Fenster in ein Klavier
    • durch ein hinunterfallendes Reagenzglas sterben 2 Männer
    • in Rio kämpfen 2 Männer auf Gondeln am Abgrund (der Begriff der "Gondel" erfährt in MR somit seine zweite Bedeutung)
    • nachdem Beißer Bond in der PTS selber noch "von oben kommend" bekämpft hat, nimmt Bond auf dem Karneval Revanche und springt auf ihn "von oben kommend", um ihn von Manuela zu vertreiben
    • auf den Iguazu-Wasserfällen fährt ein Boot mit Männern den Wasserfall hinunter
    • Raumfähren steigen zum Himmel
    • das Design von Drax' Kontrollraum im Dschungel ist steil gen Himmel gerichtet
    • überall gibt es hohe Decken (in Drax' Reidenz in Kalifornien, im Museum in Venedig, in Drax' Räumlichkeiten in Venedig, im Hotelzimmer in Venedig)
    • Bond ist ständig in der Luft (in der PTS im Flugzeug und per Fallschirm, in Kalifornien im Hubschrauber, dann in der Zentrifuge, in Rio kommt er mit dem Flugzeug an, im Dschungel ist er mit einem Drachen unterwegs, bevor er sich dann mit einer Raumfähre ins Weltall begibt


    Nicht nur das Finale im Weltall, sondern der ganze Film ist auf ein - zum Motto "Moonraker" passendes und räumlich unbegrenztes - "Oben-Unten" ausgerichtet und aufgebaut und bietet daher auch inszenatorisch einen ganz neuen Aspekt, den TSWLM nicht bietet.

  • Nur weil ein Set von Ken Adam ist, müssen sich diese nicht ähneln. Die Ähnlichkeit von GF und YOLT ist da weitaus geringer als in YOLT und TSWLM.


    Geringer, aber sie ist da.


    Dass Bond gegen einen Henchman am Ende kämpft ist auch relativ weit verbreitet. Ähnelt jetzt YOLT daher auch TLD?


    Genau deshalb habe ich es ja erwähnt. Weil es relativ häufig vorkam, dass Bond am Ende gegen den Henchman antrat. Also nix spezielles bei YOLT & TSWLM.



    Die konkreten Beispiele sind doch offensichtlich, oder nicht?
    - Das ganze Set und die Atmospähre im Vulkan bzw. im Tanker sind sehr ähnlich.
    - Die "gepanzerten" Kommandoräume!!!
    - Bond bekommt zwar in mehreren Filmen Unterstützung, in Form von Trupps am Ende, aber in YOLT und TSWLM sind die Situationen doch sehr ähnlich. Die plötzliche Stürmung der Verstecke mit Hilfe von Tanaka bzw. der Navy.


    Zu 1: subjektives Empfinden. Außer das es von Ken Adam ist, finde ich da nichts ähnliches. Warum sollte auch ein Vulkan Ähnlichkeit mit einem Tanker haben?
    Zu 2: Ok, da hast du was gefunden. Nun ist es aber auch eine Sache am Inszenierungsstil. Während in TSWLM ausführlich gezeigt wird wie die Panzerwand geknackt werden kann und eine ganze Rahmenhandlung darum eingebaut wird, nimmt sie in YOLT eigentlich gar keine Rolle ein.
    Zu 3: Plötzliche Stürmung. Na ja, in TSWLM ist es eine Befreiungsaktion, während in YOLT die Hilfe tatsächlich von außerhalb kommt. Wie jeder sehen sollte, ein riesiger Unterschied. Ne ne, da ist MR näher an YOLT dran, weil da die Hilfe auch von außerhalb kommt (und in GF ebenso).


    Ich weiß nicht was ich noch alles tun muss, es ist doch offensichtlich, dass sich die Finales von TSWLM & YOLT vielleicht auf dem ersten Blick ähneln, beim Aufzählen der Fakten aber doch weiter auseinander liegen.
    Dazu nicht unwichtig: der Inszenierungsstil. Wie gesagt, bei TSWLM gibt es mehrere Rahmenhandlungen, bei YOLT ist es ein simples Stürmen des Kraters, Bond erledigt Henchman, dreht am Schlüssel und alles ist gut.
    Das passt wieder zu MR. Hilfe von außerhalb, Bond erledigt nicht den Henchman, aber Drax und die Drohnen/Bomben.



    Ahab:
    Ja, klar, ist doch mal was, verschiedene Meinungen lesen zu dürfen.

  • ...also ich fand auch immer, dass die Finale von YOLT und TSWLM sehr viele Parallelen haben. Dies betrifft natürlich die Krater- und Tanker-Szenen. Danach entwickelt sich TSWLM ganz anders (und besser) weiter als YOLT (das dann zu Ende ist).

  • Zitat


    Geringer, aber sie ist da.


    Zitat

    Genau deshalb habe ich es ja erwähnt. Weil es relativ häufig vorkam, dass Bond am Ende gegen den Henchman antrat. Also nix spezielles bei YOLT & TSWLM.


    Ja eben! Du hast es doch erwähnt bzgl. der angeblichen Ähnlichkeit von GF und YOLT. Das kommt wie gesagt in den meisten Filmen vor. Diese Ähnlichkeit von YOLT und TSWLM habe ich ja gar nicht erwähnt.



    Zitat

    Zu 1: subjektives Empfinden. Außer das es von Ken Adam ist, finde ich da nichts ähnliches. Warum sollte auch ein Vulkan Ähnlichkeit mit einem Tanker haben?
    Zu 2: Ok, da hast du was gefunden. Nun ist es aber auch eine Sache am Inszenierungsstil. Während in TSWLM ausführlich gezeigt wird wie die Panzerwand geknackt werden kann und eine ganze Rahmenhandlung darum eingebaut wird, nimmt sie in YOLT eigentlich gar keine Rolle ein.
    Zu 3: Plötzliche Stürmung. Na ja, in TSWLM ist es eine Befreiungsaktion, während in YOLT die Hilfe tatsächlich von außerhalb kommt. Wie jeder sehen sollte, ein riesiger Unterschied. Ne ne, da ist MR näher an YOLT dran, weil da die Hilfe auch von außerhalb kommt (und in GF ebenso).


    1) Ähnliche Atmosphäre, ziemlich düster. Das wäre in GF im Vergleich mit YOLT/TSWLM nicht der Fall.
    2) Dass die Filme nicht identisch sind behaupte ich ja auch nicht. Ist doch logisch, dass es ein paar Unterschiede gibt.
    3) "Hilfe von außerhalb" ein "riesiger Unterschied?" Das ist aber mal wieder sowas von pedantisch kleinkariert. So kann man dir natürlich weiterhelfen, wenn sowas als "riesen Unterschied" deklariert wird.


    Zitat

    Ich weiß nicht was ich noch alles tun muss, es ist doch offensichtlich, dass sich die Finales von TSWLM & YOLT vielleicht auf dem ersten Blick ähneln, beim Aufzählen der Fakten aber doch weiter auseinander liegen.
    Dazu nicht unwichtig: der Inszenierungsstil. Wie gesagt, bei TSWLM gibt es mehrere Rahmenhandlungen, bei YOLT ist es ein simples Stürmen des Kraters, Bond erledigt Henchman, dreht am Schlüssel und alles ist gut.
    Das passt wieder zu MR. Hilfe von außerhalb, Bond erledigt nicht den Henchman, aber Drax und die Drohnen/Bomben.


    1) Die anderen (ahab und Django) sehen es doch auch. Von den inhaltlichen Plotgemeinsamkeiten der beiden Filme ganz zu Schweigen.
    2) Zusätzliche Rahmenhandlungen schließen doch eine Ähnlichkeit nicht aus, oder?
    3) Siehe oben. Dass Bond einen Henchman erlegt ist nichts Besonderes.
    Und gerade die Inszenierung ist doch bei TSWLM und MR am Ende ganz anders. Vgl. Weltraumschlacht und Tankerschlacht.

  • Eeeeben! Es entwickelt sich und ist somit doch anders als YOLT. Wie gesagt, Krater und Tanker Parallelen reichen mir nicht aus.
    Aber ich zähle die einzelnen Punkte wohl umsonst auf. Ist ja wie ein Lehrer, der zur Klasse spricht, aber keiner hört zu :D

  • Sind ja noch andere Parallelen - siehe die Punkte oben.



    Zitat

    Aber ich zähle die einzelnen Punkte wohl umsonst auf. Ist ja wie ein Lehrer, der zur Klasse spricht, aber keiner hört zu :D


    LOL rate mal wem es noch so geht ;)

  • Gestern zum ersten Mal auf Blu Ray gesehen, wahnsinn, das Bild ist ja der Wahnsinn, selbst auf einem 65 Zoll Plasma. Man könnte meinen der Film ist gerade mal ein paar Jahre alt.


    Jedesmal wenn ich den Film sehe kommt mir folgender Gedanke: Hätte Drax Moonraker am Anfang der Pre-Title Sequenz nicht entführt, wäre sein Plan aufgeganen, denn ansonsten gab es ja keine Spur. Sein nächster Fehler war wohl dass er Bond eliminieren wollte, dadurch wurde ja er erst recht misstrauisch :D

  • edesmal wenn ich den Film sehe kommt mir folgender Gedanke: Hätte Drax Moonraker am Anfang der Pre-Title Sequenz nicht entführt, wäre sein Plan aufgeganen


    Hehe, so gehts mir auch! :D
    Die Villains und ihre unnötigen Fehler... :rolleyes:


    Wir hatten in Stuttgart vergangenes Jahr ja die Möglichkeit, MR im Kino zu sehen. Ein visueller Hochgenuss!!! :kneel:

  • Um der Diskussion mal mal eine neue Richtung zu geben, bring ich mal nen neuen Impuls ein. Bein wiederholten Angucken von Mooraker stellt sich mir gerade die Frage was wohl aus Moonraker für ein Film geworden wäre, wenn man wie geplant mit For Your Eyes Only weitergemacht hätte und Moonraker ein 80er Bond geworden wäre. Wann wäre Moonraker dann verfilmt worden? Ich gehe mal davon aus das FYEO in dem Fall schon 1979 in die Kinos gekommen wäre, da man zu der Zeit aufgrund des voranschreitenden Alters von Roger keine großen Pausen zwischen den Filmen gemacht hätte.


    Ich vermute mal, das man nach dem etwas ruhigeren FYEO nicht gleich wieder mit einem Höher,Weiter, Schneller-Bond weitergemacht hätte, so das Octopussy 1981 in die Kinos gekommen wäre, so das wir mit Moonraker im Jahre 1983 wären. Wie hätte ein 1983er Moonraker wohl ausgesehen?

  • Ein guter Ansatz!, eine nicht uninteressante Frage, ein spekulatives "Wie wäre es?". In jedem Falle hätte dies auf MR womöglich einen "ernsten Einfluss" gehabt.
    Ohne konkretes Wissen einzubringen (wie auch?!, wo doch alles so kam, wie es kam), versuche ich meine mir zusammengedichteten Vermutungen aufzustellen:
    FYEO wäre wohl wirklich ein Spät-70er-Bond geworden. Allerdings würde ich ihn in Anbetracht der zahlreichen Verfolgungsjagden und Stunts nicht als "ruhig" bezeichnen.
    Realistischer ist er aber allemal. Wäre er anno 1979 erschienen, wäre er nach dem visuellen "Spielzeug-Tophit" TSWLM eventuell ebenfalls etwas farbenfroher und fantastischer geworden, hätte dafür zuständig sein müssen, dass die Phase der etwas unernsteren Bonds zwischenzeitlich erstmal abgeschlossen wird, jedoch fröhlich.
    Octopussy hätte durchaus in das Jahr 1981 rutschen können, aber MR ebenso. Frei nach dem Produzentenmotto: "Nach einem erdverbundenen Abenteuer darf es nun wieder etwas fantasievoller werden." Damit stünde OP wieder an seinem tatsächlichen Zeitpunkt. Vielleicht wäre MR damit auch etwas weniger abgehoben verfilmt worden (im wahrsten Sinne des Wortes). Denn nicht nur dass John Glen womöglich Regie geführt hätte, würde diese These bekräftigen, sondern auch, dass man bezüglich Bond in den 80er Jahren überhaupt wieder etwas "nachvollziehbare Handlungen" in den Vordergrund hat rücken wollen, gab es doch erstmal genügend Klamauk.

  • Der These in Punkto John Glen und Erdverbundenheit würde ich mich anschließen. Das Höer,Schneller,Weiter war eher auf die Story als auf die Action bezogen. In dem Punkt war FYEO ja doch wesentlich mehr down to Earth. Was einen 80er Moonraker (ich hätte fast Mooreraker geschrieben :D ) stellt sich auch die Frage wie originalgetreu der Roman verfilmt worden wäre bzw. was aus der Romanvorlage gemacht worden wäre.

  • -
    Die Macht der Bilder


    Hinsichtlich Drax' Diskurs was jede "Nation als Bestes "zu bieten hat, ist es für mich persönlich immer wieder auf's neue faszinierend, Elemente in den Bond-Filmen auszumachen, die mir vorher nie bewusst aufgefallen sind.


    So ist in der ersten Begegnungsszene zwischen unserem Protagonist und seinem Antagonisten im "Klavierzimmer" unter einigen Takten von Frédéric Chopins "Regentropfen-Prélude", die seinerzeit als Einziges im Château de Guermantes entstanden ist - alle weiteren Einstellungen sind in Vaux-le-Vicomte abgedreht worden - ein Wandgemälde zu sehen, welches scheinbar für den Film extra angefertigt wurde, da es im Originalzimmer nicht vorhanden ist:
    "Die Schule von Athen" des berühmten Renaissancemalers Raffael da Urbino, dessen Thema zum Inhalt eine Versammlung maßgeblicher Wissenschaftler und Philosophen von der Antike bis zur Renaissance darstellt. Links gruppieren sich die platonisch, rechts die aristotelisch orientierten Geistesgrößen. Im Hintergrund befinden sich die philosophischen Vertreter, im Vordergrund die Wissenschaftler, Mathematiker und Künstler.



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    »Moonraker« © 1979 Danjaq, LLC, United Artists Corporation. All rights reserved.


    Man beachte bitte das Gemälde in der Mitte zwischen den beiden Türen




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    Der Saal im privaten Ambiente mit anderem Gemälde. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit normal nicht zugänglich.




    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/31/La_scuola_di_Atene.jpg]


    Abbildung des Freskos von Raffael "la scuola di Atene" (entstanden 1510 / 1511)




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    »Moonraker« © 1979 Danjaq, LLC, United Artists Corporation. All rights reserved.


    Drax' eigene Fassung im Film




    So darf dies sicherlich als ein weiterer humoristischer Fingerzeig gewertet werden, den das Bond-Franchise zu bieten hat und der auch vielleicht gerade die "Philosophen" in diesem Board zu einem Schmunzeln animieren dürfte.


    .

  • Danke dafür, dass du dein Augenmerk auf die Details gerichtet hast. Für Freunde von Philosophie und dergleichen sicherlich keineswegs uninteressant.
    Selbst wenn kein tieferer Sinn dahinter stünde, wären diese Kulissen immer noch sehr sehenswert und zwar aufgrund ihrer authentisch puren Bildgewalt.

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