DER FILM: Casino Royale

  • Das sagen doch nur Leute, die eben in Montenegro waren oder Montenegro sooo genau studiert haben.
    Ich habe einen Freund aus Bosnien, der war natürlich auch mal in Montenegro. Ihm ist das nicht störend aufgefallen.
    Man kann sich aber auch wirklich an Sachen reiben :whistling:
    Stell dir mal vor, die hätten Japan als Montenegro-Ersatz genommen 8o

  • Das beantworte ich mit einem entschiedenen Jein! :D
    Ja, speziell CR in der Anfangssequenz und dem Kampf im Treppenhaus ist brutaler, aber lass dich auf den neuen Stil ein ohne an Roger Moore oder Sean Connery zu denken und du wirst nicht enttäuscht sein. QOS und SF sind eigentlich nicht brutaler als die anderen Filme.
    Besonders CR hat sich bei vielen Leuten (unter anderem bei mir) an/bei der Spitze der Bestenliste eingefunden.

  • LadyofColour:


    Auf deine Frage der Härte würde ich mal rasch eingehen wollen.
    Mit Mister Craig war es in meinem Falle auch recht kompliziert. Obwohl QoS der erst Bond gewesen wäre, den ich legal und legitim im Kino hätte sehen dürfen, konnte ich mich trotz meiner "modernen Generation" anfangs nur schwer auf die eigentlichen Eigenheiten der Craig-Bonds einlassen.
    Eigenheiten, welche keine als solche sind, sondern eher eine Restauration der harten Connery- und Dalton-Abenteuer darstellen.
    Dalton war es auch, der einst sagte, dass Lizenz zum Töten ein "Vorläufer der neuen Bonds sei, man war damals nur nicht bereit eine neue (alte) Formel anzunehmen", was sich wohl wie ich denke durchaus eher auf Casino Royale bezieht, als auf dessen Nachfahren. Wer sich an die zugegebenermaßen nicht selten etwas belanglosen, jedoch zeitweise recht coolen Oneliner eines Brosnan-Bonds gewöhnt hat, wird mit der "wortlos rauhen Aktionshärte" eines Daniels anfangs seine Bedenken haben. Auch ich war anfangs skeptisch. Doch wollen wir Connery mal nicht überbewerten, schließlich durfte er die Rolle definieren.
    Am ehesten entfernt -bzw. am weitesten- sind die neuesten Filme wohl von jenen der Sir-Roger-Ära.
    Ich entsinne mich an ein Interview mit Moore, zwei Jährchen dürfte es inetwa her sein...
    Journalist: "Where do you see the main difference between his interpretation of the role compared to your own performance as Mister Bond?"
    Sir Roger Moore: "I´m a lover, he´s a killer!"
    Das meinte Mister Moore jedoch sicherlich sehr positiv. Letzterer ist ein Spaßvogel, Craig ist ein physisch mächtiges "Hau-drauf-Paket", was insbesondere bei CR nicht ganz unauffällig ist. Dennoch beinhalten seine Filme hier und da auch Humor:
    Vesper betritt im Alleingang den Aufzug: "Hier ist nicht genügend Platz für Sie, mich UND Ihr Ego..." - dies nur als eines diverser Beispiele.

  • Mathis, nicht Mathias! :D
    Ist eine der Stellen, die mMn leider nicht voll gelungen ist.
    Bond kommt ins Grübeln, woher LeChiffre von Bonds Wissen über den Bluff wusste. Da Vesper seinen Namen gerade zufällig genannt hat und er Vesper ausschließt, bleibt für ihn nur Mathis als Verräter übrig, daher will er sie vor ihm retten und rennt ihr hinterher.
    So habe ich es mir immer erklärt, aber wie gesagt, die Stelle und Mathis' "Verräter-Rolle" (besonders da LeChiffre ihn als Verräter nennt, er in QOS aber als unschuldig aufgelöst wird) ist nicht 100%ig gelungen.

  • Mathis, nicht Mathias! :D
    Ist eine der Stellen, die mMn leider nicht voll gelungen ist.
    Bond kommt ins Grübeln, woher LeChiffre von Bonds Wissen über den Bluff wusste. Da Vesper seinen Namen gerade zufällig genannt hat und er Vesper ausschließt, bleibt für ihn nur Mathis als Verräter übrig, daher will er sie vor ihm retten und rennt ihr hinterher.
    So habe ich es mir immer erklärt, aber wie gesagt, die Stelle und Mathis' "Verräter-Rolle" (besonders da LeChiffre ihn als Verräter nennt, er in QOS aber als unschuldig aufgelöst wird) ist nicht 100%ig gelungen.


    Le Chiffre nennt Mathis um von Vesper abzulenken. Nur solange Bond an Vesper glaubt, kann man ihn auch mit Vesper erpressen.

  • Casino Royale


    +
    + Drehorte und Sets: kein Vergleich zu den Brosnan Filmen, welche leider all zu oft durch Künstlichkeit hervorstachen.
    + Eva Green: Tolle Schauspielerin, auch kann man den Wandel von einer arroganten, distanzierten Frau hin zur gefühlvollen Liebhaberin sehr gut im Film nachvollziehen. Auch wenn ihr gewählter Freitod meiner Meinung nach trotzdem (siehe Begründung von Mathis etc.) nicht nachvollziehbar ist.
    + Mads Mikkelsen und Jesper Christensen geben ein gutes Villain-Duo ab.
    + TS
    + Die Range-Rover Szene in Miami mit Jürgen Tarrach ist wirklich sehr witzig und auch gut gemacht. Leider gibt es nur sehr wenige solcher humorvollen Szenen in der Craig-Ära, welche auch so gelungen rüberkommen.
    + Das Finale am Comer See, und auch die visuelle Umsetzung des Untergang des Hauses in Venedig ist top umgesetzt (Man vergleiche dazu fast sämtliche Szenen in DAD)
    + Auch nach 8/9 Jahren wirkt der ganze Film von der Aufmachung sehr modern.


    o
    o Der Score ist nicht so Arnold typisch vollgemüllt mit "Elektro Orchester" was sicherlich auch an der Handlung des Filmes liegt. Einzelne kleine wiederauftretende Themen (Vesper) sind auch immer mal wieder sehr schön eingebunden. Definitiv Arnolds beste Arbeit, mit seiner Action-Musik kann ichallerdings immer noch nicht viel anfangen.
    o YKMN ist keine bondtypische Ballade, aber ich finde das Lied ganz in Ordnung
    o Das "Liebes-Thema" gefällt mich auch gut, aber ich meine mal fast die gleiche Melodie in einem anderen Film aus den 90er gehört zu haben, der Film fällt mir aber nicht mehr ein. Kann sein, dass es aus einem seiner früheren Scores war.
    o Craigs Darstellung finde ich bis zur Zugszene ziemlich monoton, das ist kaum Mimik vorhanden. Ab der Zugszene mit Vesper empfinde ich da generell eine Steigerung.


    -
    - keine Gunbarrel am Anfang. Die Pseudo-Interpretation mit "Bond steht ja noch am Anfang seiner Karriere und das ist ein Reboot, deshalb...blabla" zieht bei mir überhaupt nicht.
    Wenn ich eigentlich gar keine Lust habe einen Bondfilm anzuschauen und so überhaut nicht in Bondstimmung bin und dann kommt plötzlich der Löwe und vor allem die Gunbarrel, dann macht es klick - und ich bin sofort in Bondstimmung. Hier nicht.
    - Ich habe Judy Dench schon in der Brosnan Ära als nervtötend empfunden, leider bekam ihrer Rolle in den Craig Filmen mehr Bedeutung und dadurch auch mehr Screentime hinzu.
    Bei ihr könnte man glatt meinen das "M" steht für Meckern...
    - Die Duschszene mit Vesper würde ich fast als sehr gelungen bezeichnen, als Bond aber ihre Hände abschleckt um dann metaphorisch "das Blut an ihren Händen" damit zu entfernen, setzt's aus bei mir. Fremdschämen und Augenrollen - bin ich hier in einem Rosamunde Pilcher Film?
    Macht meiner Meinung nach die ganze, ansonsten sehr gelungene, Szene kaputt.
    - Die deutsche Synchro Stimme von Craig empfinde ich als katastrophal. Das ist für mich eine 0815 Stimme. Hört sich wie aus irgendwelchen RTL2 Werbungen an, welche "coole" Handy-Spiele anpreisen wollen.
    Wenn ich da an Gerd Günther Hoffmann und Frank Glaubrecht (aber auch die Synchronstimmen von Moore und Dalton) denke, bei denen ist es mir eigentlich egal ob ich die Filme zwecks der Stimme auf Deutsch oder im O-Ton schaue. Bei Craig ist mir der O-Ton tausendmal lieber.
    - Product Placement: Bei machen Produkten, vor allem eher luxuriöse Sachen, habe ich keine Ressentiments. Die Nutzung und das in Szene setzen von Ford (in CR der Mondeo) empfinde ich aber fast schon als peinlich. Das wirkt nicht auf mich als kommt das Produkt beiläufig im Film vor und die Prdouzenten bekommen Geld dafür, sondern andersrum. Die Produzenten bekommen Geld dafür und "müssen" das Produkt noch irgendwie in den Film hineinwurschteln.
    Mit den Land und Range Rovern hingegen habe ich da kein Problem.


    Insgesamt gefällt mit CR von den Craig Filme am besten. Nach dem fürchterlichen DAD war der Reboot eine erfrischende Umwandlung in die "Neuzeit". Vor allem die ernstere Story, die Drehorte und das Bild sind für mich Aspekte, die CR wieder zu einem bondtypischen Film machen. Meiner Meinung nach war hier großer Nachholbedarf von LTK bis DAD.
    Dürfte in meiner Bestenliste vom Mittelfeld ins obere Drittel wandern.

  • Sehr schöne Eindrücke, danke! Den Punkt mit Dietmar Wunder kann ich allerdings nur in sehr begrenztem Maße nachvollziehen, trotz Adam Sandler. Vielleicht liegt es auch daran dass ich mit dieser Bondstimme aufwachse (CR, QoS Film und Spiel, SF, eventuell Spectre, GE Remake, Blood Stone, Legends). Damit ist Wunder neben Hoffman gar der häufigste Bondsprecher, sofern man nicht nur die Filme wertet. Bereits seit zehn Jahren (Archangel) wird Daniel fast ausschließlich von ihm synchronisiert, da gewöhnt man sich also dran. Aber für mich bleibt Glaubrecht auch DIE Bondstimme..., hoffentlich synchronisiert dieser Brosnan in seinem neuesten "Bond-Bourne-mit-Olga-Kurylenko-Film" The November Man.

  • Kann die Punkte sehr gut nachvollziehen.
    Auch ich bin der Meinung, dass M nie eine größere Rolle haben sollte. Leider wurde das mit Dench zu sehr ausgebaut.
    Und schlecht finde ich Wunder als deutsche Bondstimme nicht, aber von allen deutschen Bondsynchronsprechern mit Abstand am schwächsten. Vieles kommt mir zu aufgesetzt cool vor. Einfach zu gewollt.
    Nein, sorry, Daniel, der ist kein Vergleich zur lässigen Nonchalance eines G.G. Hoffmann, der kantigen Coolness des Frank Glaubrecht, der nonchalanten Art von Niels Clausnitzer oder der herben Art von Lutz Riedel.
    Und ich weiß nicht, ob das nur was mit dem Aufwachsen zu tun hat.

  • Kann die Punkte sehr gut nachvollziehen.
    Auch ich bin der Meinung, dass M nie eine größere Rolle haben sollte. Leider wurde das mit Dench zu sehr ausgebaut.
    Und schlecht finde ich Wunder als deutsche Bondstimme nicht, aber von allen deutschen Bondsynchronsprechern mit Abstand am schwächsten. Vieles kommt mir zu aufgesetzt cool vor. Einfach zu gewollt.
    Nein, sorry, Daniel, der ist kein Vergleich zur lässigen Nonchalance eines G.G. Hoffmann, der kantigen Coolness des Frank Glaubrecht, der nonchalanten Art von Niels Clausnitzer oder der herben Art von Lutz Riedel.
    Und ich weiß nicht, ob das nur was mit dem Aufwachsen zu tun hat.


    Mister Bond, ich habe Wunder auch nicht direkt "qualitativ" mit Hoffman verglichen, sondern ausschließlich im Bezug auf die Anzahl der Bond-Sprechaufträge. Wenn man Wunders Lesungen von Fleming-Romanen berücksichtigen würde, wäre er sogar schon der Rekordhalter, es sei denn man zählt Clausnitzers Synchronisation der Anniversary-Moderation von Moore mit dazu. Lutz Riedel halte ich auch für etwas unterschätzt, womöglich liegt das aber an der Originalstimme von Dalton. Glaubrecht hat sich auch ein sehr "hartes" Image verpasst ("Scarface" wäre da das beste Beispiel), klingt sehr anders als Pierce, aber passt dennoch glänzend. Wirklich aufgesetzt finde ich bei Wunder "nur" sein ständiges "Danke" in den ersten beiden Craigs. Interessant ist, dass er mal in einem Interview sagte, es habe ein halbjähriges Sprechercasting für CR gegeben, das muss ja ein Vermögen gekostet haben. Man griff wohl in verschiedensten Ländern immer schon tief in die Tasche im Bezug auf Bond-Synchronarbeiten. Schon Lutz Riedel musste vor seiner erhaltenen Zusage ins Ausland reisen um vorsprechen zu dürfen, was für ein Aufwand :)


    Ich denke schon, dass es durchaus etwas mit dem "Aufwachsen" zu tun hat, nicht zuletzt deswegen ist Glaubrecht mein Favorit. Videospiele sind die einzige Disziplin, in welcher die Ära Brosnan am Besten abschneidet. Man war ein Kind und durfte sozusagen Bond SEIN, selbst und höchstpersönlich. Somit wurde einem im kindlichen Leichtsinn indirekt suggeriert, Glaubrechts Stimme wäre die eigene, das beeinflusst das Urteil bezüglich der Synchronstimme und lässt einen subjektiv werden.
    Letzten Endes ist/war wohl Gert Günther der Kultsprecher, da er sogar zwei Bonddarsteller synchronisieren durfte. Aber ich schweife ab, gibt ja auch noch den Synchron-Thread. Man möge von Wunder halten was man möchte, aber ich hoffe dennoch dass er Craig auch in Spectre und Bond 25 spricht, denn Wechsel während einer Ära sagen mir ganz und gar nicht zu. Ich finde es nur immer wieder amüsant, wie sich die Sprecher nicht an ihre eigenen Sprechrollen erinnern (auch wenn es hunderte sind). Uwe Friedrichsen wusste z.B. anno 2000 nicht mehr, dass er Mitte des 20. Jahrhunderts mit dem Sprechen eines VW-Werbespots begann und Wunder meinte in einem Interview, er habe Craig erstmals in CR synchronisiert, dabei ist Die rote Verschwörung nicht das einzige Prä-CR-Werk, welches er im Bezug auf Craig übernahm.

  • Die Nutzung und das in Szene setzen von Ford (in CR der Mondeo) empfinde ich aber fast schon als peinlich.


    Ich Gegensatz zu den Allermeisten hier hat mich diese Szene nie sonderlich gestört. Da gab es schon vieeeel üblere Produkt-Platzierungen in Bond-Filmen (man denke nur schon an den ganzen BMW-Müll zwischen '95 und '99).

  • Zitat von »00Beisser«



    Die Nutzung und das in Szene setzen von Ford (in CR der Mondeo) empfinde ich aber fast schon als peinlich.


    Ich Gegensatz zu den Allermeisten hier hat mich diese Szene nie sonderlich gestört. Da gab es schon vieeeel üblere Produkt-Platzierungen in Bond-Filmen (man denke nur schon an den ganzen BMW-Müll zwischen '95 und '99).



    Ich finde Aston Martin auch besser und passender für Bond, aber der Z8 war z.B. ein sehr edles Gefährt.


    Die BMWs waren außerdem Bond seine "Dienstwägen" samt Gadgets, die Autos in Szene zu setzen hatte also einen triftigen Grund. Das empfinde ich bei den Fords nicht so.

  • Zitat

    Die BMWs waren außerdem Bond seine "Dienstwägen" samt Gadgets


    Das finde ich ja eben das Schlimme... Hat nix direkt mit BMW zu tun, aber sorry - ein BMW als Dienstwagen für 007 ist einfach völlig daneben.


    Zitat

    aber der Z8 war z.B. ein sehr edles Gefährt


    Ja, das war noch der Erträglichste von denen

  • Ansichtssache. Ich persönlich finde es nicht daneben, da unter den deutschen Fahrzeugen Audi und BMW für Fortschritt stehen und komplizierte Technik passt nunmal zu James Bond. Deutlich lächerlicher finde ich es, dass Q in GE großspurig und überzeugt von einem "Fünfganggetriebe" im Z3 spricht, da Audi im V8 bereits ´91 sechs Gänge anbot und anno 1995 fast jeder Kleinwagen über fünf Gänge verfügte und eigentlich jede Automatik mindestens über vier Fahrstufen. In anderen Worten: Q prahlt im Bezug auf den Z3 bezüglich einer Selbstverständlichkeit. Der Z3 war auch die falsche Wahl und der Z8 überzeugt nur durch den M5-Motor. Wirklich passend war da meiner Meinung nach nur der BMW 750, der allerdings in Wahrheit "nur" ein 730/35/40 war, jedenfalls hört man im Parkhaus keinen V12.

  • So 'ne spiessige Oberklassen-Limousine, gebaut damals für Vorstandsmitglieder, die sich selbst als "Sportliche Fahrer" bezeichnen (wobei hier Wunschdenken und Realität wohl ziemlich weit auseinander liegen dürften...) und die man heute bei jedem Kieshändler in der dritten Reihe für ein paar Tausender findet? Sorry, aber was will Bond mit so 'nem Teil? Auf der Rückbank einen Kindersitz einbauen!? M beim Umzug helfen (nein - halt: dazu fehlt der Dachgepäckträger)? Ein paar Anhalter mitnehmen?

  • So 'ne spiessige Oberklassen-Limousine, gebaut damals für Vorstandsmitglieder, die sich selbst als "Sportliche Fahrer" bezeichnen (wobei hier Wunschdenken und Realität wohl ziemlich weit auseinander liegen dürften...) und die man heute bei jedem Kieshändler in der dritten Reihe für ein paar Tausender findet? Sorry, aber was will Bond mit so 'nem Teil? Auf der Rückbank einen Kindersitz einbauen!? M beim Umzug helfen (nein - halt: dazu fehlt der Dachgepäckträger)? Ein paar Anhalter mitnehmen?


    Jaguar XJ-S hätte man vor ein paar Jahren auch für höchstens wenige Tausender beim "Kieshändler" gefunden, ist dennoch "bondig britisch" und keine Limo ;)

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