Die verhinderten Bonds

  • Ob er damals gleichermaßen gefeiert wurde wie heutzutage, weiß ich nicht, darf jedoch angezweifelt werden.
    Sicherlich hätten Kritiker auch vor 50 Jahren bei ehrlicher Betrachtung ein positives Urteil ausgesprochen, aber seine ikonische, kultige und geradezu legendäre Beliebtheit scheint sich eher "von Jahrzehnt zu Jahrzehnt" intensiver zu entwickeln. Ich hatte den Punkt nur angesprochen, weil ich keineswegs weiß was man Kurt sonst hätte vorwerfen können...("Die Beisetzung fand auf See statt." ;) )

  • Ob er damals gleichermaßen gefeiert wurde wie heutzutage, weiß ich nicht, darf jedoch angezweifelt werden.


    Hier sind Zweifel ausnahmsweise mal unangebracht. GF wie auch die Darstellung seines titelgebenden Schurken durch den einmaligen Gert Fröbe kann man mit Fug und Recht als einen "instant classic" bezeichnen. Kritik wie Publikum war praktisch von Beginn an begeistert ob der Darstellung des deutschen Vollblutmimen. Das lässt sich auch sehr gut ablesen an den Plänen der Bondproduzenten, die den vielgelobt wie -geliebten Fröbe aka Goldfinger am liebsten in Form seines Zwillingsbruders in DAF reaktiviert hätten. Ebenfalls lässt sich die allgemeine Wertschätzung Fröbes sehr gut an der nach GF florierenden internationalen Karriere des Sachsen erkennen, wodurch er in zahlreichen internationalen Großproduktionen vertreten war.


    Übrigens: der "normannische Kleiderschrank" hiess Curd. ;)

  • Danke für den "Curd-Tipp", jedenfalls konnte er in seiner Rolle aufblühen und stellte einen Gewinn an Qualität dar, bezogen auf TSWLM.


    Und bezüglich Fröbe fand die Begeisterung also schon anno 1964 zahlreiche Gefolgsleute, interessant das zu hören. An Kultstatus scheint er aber Stück für Stück zuzunehmen, das kostet erstmal Zeit. Prinzipiell kann man Fröbe für seine Leistung nichts vorwerfen, warum auch, wenn es niemand besser könnte..., GF ist Kult!

  • Ob er damals gleichermaßen gefeiert wurde wie heutzutage, weiß ich nicht, darf jedoch angezweifelt werden.
    Sicherlich hätten Kritiker auch vor 50 Jahren bei ehrlicher Betrachtung ein positives Urteil ausgesprochen, aber seine ikonische, kultige und geradezu legendäre Beliebtheit scheint sich eher "von Jahrzehnt zu Jahrzehnt" intensiver zu entwickeln. Ich hatte den Punkt nur angesprochen, weil ich keineswegs weiß was man Kurt sonst hätte vorwerfen können...("Die Beisetzung fand auf See statt." ;) )


    Ich denke Curds Spielen bzw Nicht-Spielen in TSWLM kann hierzulande eigentlich nur von Mehmet Scholl angemessen kritisiert werden. ;)


  • Ich denke Curds Spielen bzw Nicht-Spielen in TSWLM kann hierzulande eigentlich nur von Mehmet Scholl angemessen kritisiert werden. ;)


    Neee, dann doch lieber von jemand der in seiner Karriere auch nur halbwegs das rausgeholt hat was drin war, ewiges Talent ist bei dem ja sogar noch untertrieben. Aber dann große Reden schwingen wie man es machen muss - er war ja schliesslich immerhin bei gefühlten 25 Bayern-Meisterschaften "dabei". Gerade so, als ob Lazenby Craig sagen würde wie es geht :bamm:

  • Gerade so, als ob Lazenby Craig sagen würde wie es ge


    Haha, klasse Vergleich! Mehmet Scholl, der Lazenby unter den Ex-Kickern. :thumbup:
    Dann ist Nörgler Paul Breitner der Connery und Niemals-Weltmeister und WM-Pokal-Bewunderer Olli Kahn der Brosnan. :haha:

  • Langsam, Scholls Problem war, dass ein Herr Vogts lieber auf seine Rentner um Matthäus und Häßler gesetzt hat. Scholl für 1998 nicht zu nominieren, ist für mich heute immer noch ein Skandal.
    Desweiteren war er bei Bayerns Meisterschaften nicht nur einfach dabei, sondern stets ein entscheidender Mann.
    Seine Expertenmeinung ist auch unbestritten, nur dass der Gomez nach der Wundlegung doch noch das Tor gemacht hat.


    Back to topic, please.


  • Seine Expertenmeinung ist auch unbestritten, nur dass der Gomez nach der Wundlegung doch noch das Tor gemacht hat.


    Trotzdem, und trotz eines weiteren auch schönen Tors, ist die EM für Gomez nicht gut gelaufen. Und Scholls Kritik wird länger bestehen als Gomez' Tore.


    Und trotz einer ziemlich schönen Schlußszene ist TSWLM für Jürgens nicht gut gelaufen.


  • Und trotz einer ziemlich schönen Schlußszene ist TSWLM für Jürgens nicht gut gelaufen.


    Fairerweise solltest du aber auch erwähnen, dass du Jürgens eh für keinen sonderlich guten Darsteller hälst. ;) Ich teile diese Meinung bekanntlich nicht, für mich ist Jürgens aufgrund seiner Ausstrahlung und seines stoischen Spiels eigentlich immer ein Genuss - so auch in TSWLM. Z.B. die erste Szene mit Moore, als er ihn in Atlantis herumführt, ist große klasse. Oder seine erste Szene im Film überhaupt, das gemeinsame Essen mit seiner verräterischen Assistentin. Wie er sie allein mit seiner Stimme abstraft ("SIE waren es!") fasziniert mich jedes mal wieder aufs neue. Für mich ist Jürgens Stromberg zwar nicht einer der allerbesten Bondschurken, aber im oberen Drittel spielt er locker mit.

  • Ich denke Curds Spielen bzw Nicht-Spielen in TSWLM kann hierzulande eigentlich nur von Mehmet Scholl angemessen kritisiert werden. ;)


    Vielleicht hat sich Curd bezüglich des Nicht-Spielens an Robert Mitchum gehalten. Der hat bei seinen Szenen im Drehbuch öfters mal die Abkürzung "NAR" geschrieben. Als er mal gefragt wurde, was das bedeutet, soll er erwidert haben "No Action Required".

  • Vielleicht hat sich Curd bezüglich des Nicht-Spielens an Robert Mitchum gehalten. Der hat bei seinen Szenen im Drehbuch öfters mal die Abkürzung "NAR" geschrieben. Als er mal gefragt wurde, was das bedeutet, soll er erwidert haben "No Action Required".


    Wie schon angedeutet: allein was Jürgens in TSWLM schon mit seiner Stimme veranstaltet ist mehr, als die meisten Darsteller in ihrer ganzen Karriere fertig gebracht haben. Wenn jemand über so eine prägnante und charakteristische Stimme verfügt wie Jürgens und diese auch noch dramaturgisch höchst sinnvoll einzusetzen weiss ist mM nach minimalistisches Spiel idR eh die bessere Wahl als zusätzlich dann auch noch in Bezug auf Mimik und Gestik "in die Vollen" zu gehn.

  • Ich sehe das Nicht-Spielen auch eher bei Lonsdale als bei Jürgens. Wie beinahe alle anderen Aspekte von TSWLM auch, wird die Ruhe und Gelassenheit des Schurken in MR kopiert und gleichzeitig dermaßen übersteigert, dass der Effekt in den Augen vieler wieder verloren geht.


    Man vergleiche beispielsweise nur mal die Szene in TSWL als Bond und Stromberg das erste Mal aufeinandertreffen mit Drax großer Rede im All. Jürgens angedeutetes, wissendes Lächeln als er von dem Vergnügen der Bekanntschaft eines Mannes mit gleichen Interessen spricht und dabei ganz genau weiß, dass er keinen Meeresbiologen vor sich hat; der kalt-enttäuschte Gesichtsausdruck, als er merkt, dass Bond sich gut vorbereitet hat und den Giftstachelfisch erkennt; das Leuchten in den Augen, als er von seiner Welt spricht und sicher noch einige Dinge mehr. Demgegenüber haben wir Lonsdale, der gefühlt nur einen Gesichtsausdruck zur Schau stellt (der zweite kommt dann erst ganz am Ende, als er selbst schon besiegt ist und Bond in seiner Hand glaubt, da lächelt er tatsächlich mal andeutungsweise), sich von seinen süffisanten Dialogen tragen lässt und seinen großen Traum mit einer Ernsthaftigkeit vorträgt, die jegliche Passion vermissen lässt.


    Ich will niemandem schlechtes Schauspiel unterstellen, bei weitem nicht. Lonsdale spielt sicher exakt das, was für diese Rolle verlangt wurde: Drax ist ein Mann, der so weit über den Dingen steht (wieder das vertikale MR-Thema!), das andere Menschen für ihn nicht viel mehr sind als lästige Insekten, für die er noch nicht mal ein müdes Lächeln übrig hat. Und Lonsdale spielt das so perfekt, dass der Figur eine menschlich-interessante Seite vollkommen abgeht. Ich denke, das ist das Problem, das viele Fans (unter anderem auch ich) an dieser Darstellung haben. Wo Jürgens zurückgenommen spielt, spielt Lonsdale vollkommen entmenschlicht und damit über die gesamte Laufzeit des Films hinweg ziemlich eintönig.


    Gut, erst rede ich von Nicht-Spielen Lonsdales und dann von zu perfektem Spiel. Das scheint jetzt sicher sehr widersprüchlich zu sein. Aber ich hoffe, dass ihr versteht, wie ich das meine. Das zu perfekte Spiel ist quasi die Ursache und das Nicht-Spielen die Außenwirkung. ;)

  • Einer von diesen verhinderten Bonds war doch für viele der unbekannte Schauspieler Mark Greenstreet. Hier werden sich jetzt einige fragen.


    Wer ist dieser Mark Greenstreet?


    Mark Greenstreet ist am 19. April 1960 in London geboren. Schon mit 13 Jahren hatte er seine ersten Hauptrollen in diversen Musicals.Im Alter von 14 Jahren arbeitete er während seiner Sommerferien im Camden Town Film Labor.Dies ist praktisch eine Einrichtung für Filmtechnik und Bearbeitung.Diesen Job machte er 3 Jahre immer in den Sommerferien und später dann als Vollzeit Job zwischen Schulende und Collage Beginn. Durch diesen Job lernte er so die ganzen Abteilungen der Filmbearbeitung kennen und sammelte so erste Erfahrungen im Filmgeschäft und verdiente auch so sein erstes Geld. Im Alter von 19 Jahren besuchte er das Collage für Kunst in Chelsea das war von 1979-1980 im Anschluss daran die Schauspiel Schule in London von 1980 bis 1983. Die er beide mit Erfolg abschloss. Mit dieser Ausbildung legte er somit die Grundlage für seine spätere Karriere als Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent bei Gallery Pictures. Als Schauspieler aber liebte er auch die Atmosphäre und das spielen von verschiedenen Rollen auf der Bühne.


    Er war ein populärer Theaterschauspieler und arbeitete vorwiegend in den unvergesslichen Klassikern in den Hauptrollen als Sloane „Entaining Mr.Sloane“ im Sherman Theater Cardiff in Mitte der 80`iger Jahre und in der Hauptrolle als Sherlock Holmes in „ Sherlock Holmes in Conan Doyles“ und Sherlock Holmes in „The Crucifer of Blood“ in Mitte der 90`iger Jahre zusammen mit Michael Cashman-heute ist Mr.Cashman ein Politiker und war von 1999-2014 Mitglied im Europäischen Parlament für die Labour Party.


    Weitere erfolgreiche Theaterstücke in denen er in den Hauptrollen besetzt wurde, war im Jahre 1990 im Holland Open Air Theater als Orsino in „Twelft Night“ und als Charles Surface in „ School of Scandal“. Ebenso erhielt er überwiegend die Hauptrollen im Swansea Grand Theater und im Thorndike Theater Leatherhead.


    Im Fernsehen gelang ihn sein erster großer Durchbruch in der BBC- Drama Serie „Brat Farrar“ im Jahre 1986 nach dem Roman von Josephine Tey.


    Mit dieser Serie erhielt er endlich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und dies bis zur anderen Seite des Atlantiks. Er spielte in dieser Serie die Doppelrolle als Brat Farrar und des Simon Ashby. Diese Serie wurde im ehemaligen DDR-Fernsehen zweimal ausgestrahlt. Diese Serie war auch in Deutschland ein großer Hit. Die für große Begeisterung vor allem beim jüngeren Publikum sorgte.


    Sein 2. großer Erfolg war mit der Serie „Trainer“ in der Rolle des Mike Hardy der den Trainer für Rennpferde spielte. Damit war seine Beliebtheit als Schauspieler auf der ganzen Welt gesichert. In Amerika war diese Serie ebenso ein großer Erfolg. Wo er noch heute zahlreiche Fans hat.


    Wie kam nun Mark Greenstreet zu dem Test für die Hauptrolle als James Bond?


    Nachdem großen Erfolg mit der Serie „Brat Farrar“ gewann er nicht nur die Aufmerksamkeit des Filmproduzenten Cubby Broccoli.Vom Produzenten von James Bond wurde Mark schon als Nachfolger für James Bond gehandelt. Cubby B. und Mark sahen den großen Einfluss auf das junge Publikum in Ausrichtung auf die Brat Pack Filme und seine große Fan Grundlage waren natürlich ebenso ausschlaggebend.


    Aus diesen Gründen wurde Mark Greenstreet für die Rolle als James Bond getestet für den Film „ The Living Daylights“ im Jahre 1986. Da Roger Moore aus Altersgründen nach seinem letzten in der Hauptrolle als James Bond „A View Kill“ im Jahre 1985 ausscheiden wollte.
    Bevor er für die Rolle getestet wurde. Hatte er ein Vorstellungsgespräch EON-Mayfair Büro mit Barbara Broccoli, Michael G.Wilson und mit dem ausführenden Produzenten Tom Pevsner.Danach ging es an die Kostümierung und das Anpassen des Smokings und die für Agenten typischen Zubehöre.


    In der Testaufführung nahmen die Jury Mitglieder der Produzent Cubby Broccoli, der Regisseur John Glen und die Crew des Hauptfilmes teil.
    Für diesen Test der Aufführung erschaffte der Regisseur immer Filmausschnitte aus „Dr. No“ und „ From Russia with Love“. So verkörperte Mark Greenstreet in Szenen den Dr.Dent und verführte Tatjana Romanova gespielt von Viona Fullerton bis hin zu heißen Liebesszenen. Nicht nur das er verkörperte auch James Bond in wilden Verfolgungsjagden und führte so einige Kämpfe oder bestellte einfach nur ein Frühstück.Nur für diesen einen Tag war Mark Greenstreet James Bond für einen so jungen Schauspieler eine großartige Erfahrung und Herausforderung. Der Test der Aufführung verlief gut und Mark hatte eine schöne Zeit. Für die Jury aber stand fest das Mark einfach für diese Rolle nicht geeignet war und für die Jury war somit der Test beendet.


    Was war der Grund dafür?

    Ich denke vielleicht hat das Alter von Mark Greenstreet eine Rolle gespielt. Mark Greenstreet war zu diesem Zeitpunkt erst 25 Jahre alt.Vielleicht zu jung für diese Rolle. Auch durch den Einfluss der Rolle als Brat Farrar durch die gute, sanftmütige und einfühlsame Charakter Darstellung. Klar er spielte nicht nur diesen Part sondern auch die Rolle des Simon Ashby des abscheulichen,ekelhaften und boshaften Zwillingsbruders. Aber für den Test war die Rolle des Brat Farrars entscheidend. Dies war zwar was die Fans an ihn gut fanden aber es war nicht was zu James Bond gepasst hätte. Ihm fehlte auch das markante Aussehen was einen Agenten ausmacht und so typisch ist. Ihm fehlte in seiner Ausstrahlung die gewisse Härte und Abgebrühtheit. Als Beispiel, wenn Sean Connery eine Frau schlug. So war es so das Mark mit der Frau mitfühlte wenn er sie schlug.

    Die Chancen hätten besser gestanden wenn Marks Darstellung näher an Sean Connery gepasst hätte als zu Roger Moore ganz zu schweigen im Vergleich zum heutigen James Bond Darsteller. Der mit dem Aussehen und seiner Art Mark Greenstreet sehr nahe kommt. Meine Meinung zu diesem Bond Casting möge der Bessere gewinnen. In dem Forum ist auch oft die Rede das der Produzent von James Bond ein Zeichen setzten wollte. Dass man die Rolle des James Bond mit jedem x-beliebigen Schauspielers besetzen kann. Als jene hochgelobten Stars.
    Wenn Mark mit dem jetzigen James Bond Darsteller für die Rolle getestet wurden wäre hätte Mark sehr gute Chancen gehabt diesen Test zu gewinnen.
    Nach dem Casting war es halt so das Timothey Dalton die Rolle gewann.

    Auch nach dem Scheitern von James Bond ist Mark Greenstreet weiterhin erfolgreich geblieben. Im Fernsehen erhielt er nicht nur die Anerkennung für die Hauptrollen als Brat Farrar und Mike Hardy.Er arbeitete als professionaler Schauspieler von 1995-2005 bei BBC in Haupt-und Nebenrollen in
    verschiedensten Dramen, Komödien und Sciencefiction Shows. Er war Festangestellter Künstler im BBC Radio und Sprecher für BBC Dokumentationen.

    Auch arbeitete er als professionaler Schauspieler bei verschiedensten Filmproduktionsfirmen.

    Hier einige Beispiele:

    Thomas Thompson in „The Murder of Lynch Cross“ 1985 für Granada Television.
    "Family Ties Vacation"1985 für Paramount Pictures ,der Serien Thriller "The Endless Game" und „Rules of Engagement“1989 als Army Officer ebenso für Paramount Pictures.

    Im Genre Horror war er als Oliver im Film "Dream Demon" für Palace Production zu sehen. Gastrollen erhielt er in "Dr.Who" als Ikona 1987 und "Pulaski" 1987 für BBC TV.


    Er schrieb 1995 sein erstes Drehbuch und führte erstmals Regie in seinem eigenen Spielfilm „Caught in the Act“ im Genre Komödie.


    Im Jahre 2000 gründete er seine eigene Film Produktionsfirma "Gallery Pictures". Seit 2000 arbeitet er in dieser als Produzent für hochwertige Filme.
    2005 gewann er mit seinem Kurzfilm „13.th Protocol“ den großen Preis der Jury in Cannes.

    Im Jahre 2013 führte er Regie in seinen eigenen Film „Silent Hours“ im Genre Thriller wo er ebenso das Drehbuch dazu schrieb und diesen Film
    mit Emma Pounds produziert hat. Dieser Film wurde im September diesen Jahres auf dem Raindance Film Festival gezeigt.


    Ich denke euch hiermit eine großen Einblick über diesen einen verhinderten Bond Darsteller gegeben zu haben.Für mich als sehr großer Fan zählt Mark Greenstreet einfach mit zu den größten. Er hat für mich ein großes Talent Geschichten in Bilder auf die Bühne,auf die Leinwand und ins Radio zu bringen. Auch wenn er nicht so berühmt und doch für viele unbekannt ist.



    Quellenangabe:
    Auszüge aus dem Artikel von Edward Biddulph "James Bond for one Day"

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