Herzlichen Glückwunsch auch von mir, gleichwohl mir nicht unbewusst ist, dass Du (Sir Sean) dies NIE lesen wirst ..., wobei man ja niemals NIE sagen soll!
King Connery, der Mensch der die Rolle des James Bond sozusagen definieren durfte.
Die Filme selbst sind überwiegend hervorragend, insbesondere die drei Young-Werke, wie ich finde (sowie NSNA).
Was Sean Connery selbst anbelangt, so sähe meine Reihenfolge eher so aus:
1. From Russia with love, SEIN Werk. Aktiv, agil, selbstsicher und bei der Heli-Passage glücklicherweise NICHT ums Leben gekommen. Tolle Vorstellung seinerseits.
2. Doctor No und Thunderball. Im ersten und im letzten Young-Bond gefällt er mir sehr gut. In DN benötigt er kaum Einlaufphase und in TB endet seine frühe Phase.
3. Goldfinger. Nicht der beste Bondstreifen, aber sicherlich ein klassischer Kulthit. Connery nur auf Platz 3, weil er hier zeitweise etwas passiver agieren musste.
4. Never say never again. Durch die nicht wenigen Jahre 007-Ruhephase -zuvor-, war er wieder spürbar frohsinniger bei der Sache. Hinzu kommt der TB-Bonus.
5. YOLT & DAF (die ausgestrahlte Langeweile erzeugte den Effekt, dass man ihm ansah, dass er "nur" noch seine persönliche Paraderolle "herunterspielte". Im Übrigen spielte er den Japaner in meinen Augen weniger überzeugend als der Jüngling George den Stammbaumforscher).