Der Resümee-Thread, geeignet für Marathon-Zusammenfassungen aller Filme

  • Du hast absolut Recht, Django, abe diesen Punkt hat ja Whisper korrigiert:

    Auch wenn diese Filme kein Flops waren, so waren sie doch nicht mehr so erfolgreich wie auch schon.


    Bezog sich natürlich nur auf LALD, der ja damals seit TB der erfolgreichste Bond war und erst wieder von SF überholt wurde.
    Aber diesen Erfolg konnte TMWTGG nicht ausbauen.
    TSWLM schaffte einen großen Bondfilm, so wohl an den Kinokassen, aber auch im filmtechnischen Sinne und diesen Erfolg konnte man mit MR zementieren.

  • Zitat

    Bezog sich natürlich nur auf LALD


    Okay - war mir nicht bewusst, dass LALD so erfolgreich war. Zeigt in dem Fall auch, dass ein neuer DArsteller durchaus zusätzliches Publikum anziehen kann. Soviel zum derzeitigen, verzweifelten An-Craig-Festhalten :S

  • Vielleicht hat ja auch das Titellied von LALD (geschrieben und gesungen von Paul McCartney) zum Erfolg des Films beigetragen. In den Billboard Charts erreichte es immerhin Platz 2, in UK interessanterweise "nur" Platz 9.


    "Nobody does it better" war allerdings noch ein kleines bisschen erfolgreicher: Platz 2 Billboard und Platz 7 in UK, dazu eine Oskar-Nominierung.


    "The Man with the Golden Gun" war dagegen überhaupt nicht in den Charts. Der Erfolg von Titellied und Film scheint also miteinander zu korrelieren. Auch "Skyfall" (1. Oskargewinn für einen Bondsong) belegt das.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

  • Gut, jetzt kann man auch sagen, je erfolgreicher der Film, desto präsenter das Titellied. Allerdings sind Maccas und Carly Simons Songs auch gut und gehen absolut ins Ohr. War dann bei Adele auch so, dazu halt die Popularität. Ich denke mal eine Carly Simon war 1977 sehr viel bekannter als eine Lulu 1974. McCartney oder Adele sowieso.
    Und Platzierungen sagen nur bedingt was aus. Was nutzt es einem auf Platz 7 zu landen, nach drei Wochen aber aus den Top 50 zu sein, während der andere auf Platz 9 landet, sich dafür über Wochen/Monate in den Top 50 hält.
    Das ist aber jetzt nicht auf McCartney/Carly Simon bezogen, keine Ahnung wie viele Wochen sich deren Songs in den UK-Charts hielten.


  • Stimmt. Zumindest damals bei Dalton noch. Hätte wohl auch bei Brosnan noch funktioniert. Nur heute eben... Die wenigsten der Generation Z(?) würden eine solche Anspielung auf einen Film, der 30 Jahre oder so vor ihrer Geburt rauskam, überhaupt noch verstehen :S


    Die haben ja jetzt Vesper. Auch wenn ich mich in letzter Zeit nicht als Einziger frage, ob das ausdrückliche Reboot wirklich eine so gute Idee war - wir haben hier ja schon darüber diskutiert -, war es gewiss sinnvoll, diesen dunklen Fleck in Bonds Vergangenheit als Bestandteil des Charakters aufzufrischen, woran auch nach Craigs Ausscheiden angekknüpft werden kann - ob nun ausdrücklich wie in FYEO oder eher vage wie in LTK. Die durch finstere Ränke verlorene große Liebe muss ja nicht Tracy heißen. Auch Vespers Tod begründet - neben dem seit GE auch dem Nichtleser bekannten Elternverlust - die private Bindungslosigkeit wie die professionelle Bindung an MI6 und Schurkenjagd. Vor CR hätte Brosnan ja gerne, so war jedenfalls zu lesen, OHMSS neu verfilmt. Wohl nicht nur, um seinem Bond mehr Substanz zu verleihen, sondern vielleicht auch, um diesen Große-Liebe-Aspekt neu zu etablieren (denn Paris spielt sicher nicht in der Tracy/Vesper-Liga), der den Fans ohnehin präsenter war als dem normalen Publikum. Zumindest dürfte durch Vespers Beinahe-Allgegenwart in der Craig-Ära der leidende Bond nun auch im Mainstream fest verankert sein.

    Vielleicht hat ja auch das Titellied von LALD (geschrieben und gesungen von Paul McCartney) zum Erfolg des Films beigetragen. In den Billboard Charts erreichte es immerhin Platz 2, in UK interessanterweise "nur" Platz 9.


    "Nobody does it better" war allerdings noch ein kleines bisschen erfolgreicher: Platz 2 Billboard und Platz 7 in UK, dazu eine Oskar-Nominierung.


    LALD war auch für den Oscar nominiert. Dass beide Songs leer ausgingen und John Barry für seine epochalen Bond-Leistungen nicht ein einziges Mal auch nur nominiert wurde, während dieses Sam-Smith-Zeug sogar gewann - na ja, lassen wir das... Wenigstens für Billie Eilish sind das großartige Voraussetzungen für die zukünftige Oscar-Verleihung, für die sich NTTD durch Kinostart qualifiziert.


  • LALD war auch für den Oscar nominiert. Dass beide Songs leer ausgingen und John Barry für seine epochalen Bond-Leistungen nicht ein einziges Mal auch nur nominiert wurde, während dieses Sam-Smith-Zeug sogar gewann - na ja, lassen wir das... Wenigstens für Billie Eilish sind das großartige Voraussetzungen für die zukünftige Oscar-Verleihung, für die sich NTTD durch Kinostart qualifiziert.


    Stimmt. Ausgerechnet die drei Moore-Bond Titellieder, die nicht aus John Barrys Komposition stammen, nämlich LALD, Nobody Does It Better und FYEO, waren oscarnominiert...und die einzigen überhaupt, bis Adele kam.


    Zum zweiten Punkt: kann sein, dass die Musik damals doch viel besser war. Wenn ich sehe, wie selten ein Morricone nominiert war und erst 2016 gewann (für mich, nach Morricones Maßstäben eher Mittelmaß!). Oder eben ein John Barry.
    Heute braucht man nur mittelmäßiges, aber populäres Zeugs, schwupps hat man den Preis. Die Grammy Awards sind auch so ein Fall. Wenn ich sehe, wer da so die letzten 10 Jahre abräumt, ist das schon peinlich.


  • Zum zweiten Punkt: kann sein, dass die Musik damals doch viel besser war. Wenn ich sehe, wie selten ein Morricone nominiert war und erst 2016 gewann (für mich, nach Morricones Maßstäben eher Mittelmaß!). Oder eben ein John Barry.



    Der Preis für Morricone 2016 war definitiv ein Entschuldigungs-Oscar für vergangenes Unrecht, ist ja bei der Academy unschöne Regelmäßigkeit (Pacino, Scorsese, Dench etc.). Aber hinterher fragt ja niemand, wofür man den Preis eigentlich gewonnen hat. Und nach den Änderungen der Satzungsstatuten, die Preiswürdigkeit letztlich an zur Schau getragene Gesinnung koppelt, wird der Oscar noch mehr als in den letzten Jahren an Bedeutung einbüßen. Der Sturzflug der Quoten im US-TV ist dafür nur das deutlichste Indiz.


    Bei Barry war das Problem wohl eher, dass Genre-Filme zu seiner Zeit generell als weniger preiswürdig galten als heute. 1968 hätte ein Herr der Ringe III keine elf Oscars gewonnen, egal, wie gut man den Film findet.

  • Und ich Euch beiden auch :D


    Zudem dachte ich bis zum jetzigen Tag stets, das GF einen Oscar für die beste Filmmusik erhalten hätte. Dabei war's ja "nur" für die besten Toneffekte. Ich studiere jetzt schon paar Minuten daran herum, was man denn da "bewerten" soll/kann. Ich will jetzt nicht die Arbeit des Tonmeisters niedermachen, frage mich aber schon, ob/wieso es dafür einen Preis geben muss. Oder für die besten Frisur. Das ist doch kein Frisörwettbewerb, sondern ein Filmpreis! Überhaupt finde ich solche Preisverleihungen eher zweifelhaft. Zudem gibt's ja seit einigen Jahren eh' nur Hauptkriterium: Dass alle Bevölkerungsgruppen, alles Lebensmodelle und so "gleichberechtigt" berücksichtigt werden :S

  • Und ich Euch beiden auch

    Ebenfalls volle Zustimmung :thumbup:


    Selbst Hitchcock hat nie einen Oscar gewonnen, trotz einiger Nominierungen (laut Wikipedia für Rebecca, Verdacht, Das Rettungsboot, Ich kämpfe um dich, Das Fenster zum Hof, Psycho). Fast alles Meisterwerke aus heutiger Sicht.

    Whisper, das Tor! Aber langsam Whisper, langsam. Unsere Gäste sollen Zeit haben, sich zum Dinner zu versammeln.

    Einmal editiert, zuletzt von Whisper ()

  • Und ich Euch beiden auch :D


    Zudem dachte ich bis zum jetzigen Tag stets, das GF einen Oscar für die beste Filmmusik erhalten hätte. Dabei war's ja "nur" für die besten Toneffekte. Ich studiere jetzt schon paar Minuten daran herum, was man denn da "bewerten" soll/kann. Ich will jetzt nicht die Arbeit des Tonmeisters niedermachen, frage mich aber schon, ob/wieso es dafür einen Preis geben muss. Oder für die besten Frisur. Das ist doch kein Frisörwettbewerb, sondern ein Filmpreis! Überhaupt finde ich solche Preisverleihungen eher zweifelhaft. Zudem gibt's ja seit einigen Jahren eh' nur Hauptkriterium: Dass alle Bevölkerungsgruppen, alles Lebensmodelle und so "gleichberechtigt" berücksichtigt werden :S



    Momentchen, Bester Ton!!! Hallo, wenn es für Spezialeffekte Preise gibt, dann bitte auch für den Ton. Da sind wir wieder beim originalen King Kong, ein Pionierfilm in Sachen Tontechnick. Star Wars, Indiana Jones, Jurassic Park ohne Ben Burtt? Undenkbar. alleine die kreativen Ideen hinter vielen Sounds.
    Und Frisur? Da wird natürlich nicht die schönste Frisur ausgezeichnet, das fällt ja unter Make up und warum sollte die grandiose Arbeit bei historischen Monumentalfilmen und Fantasy Epen nicht damit belohnt werden? Die müssen ja auch glaubwürdig aussehen.
    Oder selbst Serien wie Mad Men, der Zuschauer soll schon glauben, dass dies in den 1960ern spielt und nicht im JETZT. Dazu zählen Ausstattung, Kostüme und Make up.


    8) :pop:

  • Schon gut... wie geschrieben: Ich wollte niemandes Arbeit abwerten. Es halt einfach so, dass gewisse Auszeichnungen wesentlich mehr über einen Film als Gesamtes aussagen als andere. Seien wir ehrlich: Wäre es mein Film, würde ich schon lieber den Oscar für den besten Film (oder die beste Regie) kriegen als den für den besten Ton ;)

  • Ich wollte eigentlich meinen 10-jährigen Sohn in meinen nächsten Marathon einbeziehen, damit er die Filme endlich einmal kennenlernt. Allerdings sind ihm 25 Filme einfach zu viel. Ich weiß außerdem von einem Freund, der auch Jungs in dem Alter hat, dass die älteren Bonds bei der Jugend einfach nicht mehr funktionieren. Daher Plan B: Ich stelle ihm jeden Bond-Darsteller mit einem ausgewählten Film vor, das wären dann nur noch sechs Filme, außerdem die besten. Jetzt meine Frage: Für welche Filme würdet ihr euch entscheiden?


    Lazenby mit OHMSS ist klar.


    Bei Dalton würde ich mich für TLD entscheiden, LTK ist mir zu brutal.


    Aus der Craig-Ära würde ich wohl CR nehmen. Oder SF.


    Connerys Bester - das waren sicherlich nicht DN, YOLT oder DAF. FRWL ist für einen jungen Mann vielleicht etwas dröge, GF finde ich langweilig (andererseits natürlich "der" Klassiker schlechthin), da könnte ich mich für TB entscheiden. NSNA ginge natürlich auch, das hätte den Charme, dass das damals auch mein erster Bondfilm war.


    Bei Moore kann es aus Sicht eines kleinen Jungen ja fast nur TSWLM geben, oder?


    Und aus der Brosnan-Ära drängt sich GE auf. DAD scheidet aus, TND ist mir zu martialisch, und gegenüber TWINE dürfte GE für die jüngeren Zuschauer besser funktionieren.


    Was meint ihr?

  • DN war mein erster Connery in Begleitung, FRWL mein erster HEIMLICHER :) , alsbald GF zur Hälfte, ich begann also bezüglich Connery tatsächlich mit der Ur-Trilogie :) . Sagtest du nicht mal, dass "Das große Rennen" mit Tony Curtis sein L ieblingsfilm ist?, mit dieser L iebe zum Abenteuerfilm wird sein Bond-Einstieg reüssieren.


    Bei Brosnan waren Alles oder Nichts auf dem Gamecube und GE auf VHS mein Einstieg, bei Moore TSWLM.
    Wenn ich einen kleinen Sohn hätte, würde ich es wahrscheinlich folgendermaßen machen:
    Dalton und L azenby wie bei dir,
    Roger Moore mit Moonraker, jedes K ind will Astronaut werden :D,
    Connery den verträumten TB oder eher YOLT,
    Brosnan vermutlich TND aufgrund der darin stattfindenden L iebe zum Autofahren, das kommt gut bei Sprösslingen, in der Hinsicht wäre aber auch DAD nicht ganz uninteressant.


    Und Craig...., nun ja, QoS fühlt sich mit seinen schnellen und sportlichen Schnitten nach der von Kindern erwünschten Action an (andererseits etwas unsanft für den Anfang), das mit Vesper kann man ihm ja schnell erklären.
    Ansonsten Spectre, weil es da keine Handlung gibt und man sich als Kind rein auf die Bilderflut konzentrieren kann.

  • .
    ollistone
    In meiner eigenen Wahrnehung ist es so, dass ein Kind an den Werksbeiträgen erst einmal ganz andere Aspekte schätzt als Erwachsene - geschweige denn möchte es nicht jenen Kritikaspekten ausgesetzt sein, zu welchen man als Elternteil schnell mal neigt, in dem mein gerne sein eigenes Urteil viel zu schnell ausposaunt statt der Eigenwahrnehmung des Kindes erst einmal Zeit zu geben und man mit der eigenen Meinung erst einmal hinter dem Berg halten sollte.
    Themen wie Bonds Bettgeschichten langweilen in dem Alter total. Action, Gadgets und Witze funktionieren dagegen bestens während das große menschliche Drama auch mehr die Spaßbremse in dem Alter darstellt.



    MAN LEBT NUT ZWEIMAL sehe ich persönlich als hervorragenden Einstiegsfilm an.
    IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT würde ich erst einmal aussen vorlassen, da es wie die meisten anderen Werksbeiträge von Sean Connery sich eher an Erwachsene richtet.
    Mit DER MANN MIT DEM GOLDENEN COLT würde ich persönlich dann weiter machen, da der Nachfolger nun einmal zu sehr MAN LEBT NUT ZWEIMAL ähnelt. Außerdem magst Du diesen Bond-Film ja auch sehr.
    DER HAUCH DES TODES passt.
    Der Glaube, dass Kinder STIRB AN EINEM TAG als Katastrophe sehen, ist gar nicht so der Fall, obwohl auch GOLDENEYE natürlich funktioniert.
    CASINO ROYALE ist eigentlich auch kein Bond-Film für Kinder. Persönlich tendiere ich eher zu EIN QUANTUM TROST oder SPECTRE.


    Immer dran denken es ist nun kein Erwachsener, der diese Filme das erste Mal in seinem Leben sieht. Und sollte Dein Sohn einen Darsteller für richtig gutbefinden, sollte man auch ruhig weitere Filme durchgehen, bevor der nächste Interpret übernimmt.


    .

  • Also ich habe 2007 meinem damals 11 jährigen Neffen zuerst alle Roger Moore Bond chronologisch vorgestellt. Von wegen alt (was man schon damals hätte sagen können). er war begeistert. Dann fing ich erst mit Sean chronologisch an, dann Lazenby und Dalton.
    Und mit etwas Abstand die Brosnan Bonds.
    Ist immer so eine Ausrede, mit dem "alt". Zeig ihm die einfach so, die meisten Kinder versetzen sich schon rein. Zumindest meine und die ich kenne.
    Mein Kumpel wird seinen Söhnen, 8 und bald 7 auch mal in nächster Zeit alle Bondfilme zeigen: CHRONOLOGISCH.
    Es bringt nämlich überhaupt nichts mit den neuesten anzufangen und dann die alten. Das hat einen schlechteren Effekt, finde ich.
    Habe auch die Gesichter der Kinder gesehen, die Star Wars Ep. IV zum ersten Mal sahen und einfach ganz ruhig waren, nur Mund und Augen weit aufgerissen.


    .
    man als Elternteil schnell mal neigt, in dem mein gerne sein eigenes Urteil viel zu schnell ausposaunt statt der Eigenwahrnehmung des Kindes erst einmal Zeit zu geben und man mit der eigenen Meinung erst einmal hinter dem Berg halten sollte.
    Themen wie Bonds Bettgeschichten langweilen in dem Alter total. Action, Gadgets und Witze funktionieren dagegen bestens während das große menschliche Drama auch mehr die Spaßbremse in dem Alter darstellt.


    Deshalb kann ich Kinder nur bedauern, die mit den Craig Bonds anfangen.



    Wie gesagt:
    Erstmal sämtliche Roger & Sean Bonds, denn diese hatten die Film-Bond-Essenz, dann der Rest. Ist so :)
    So ein Springen von Darsteller auf Darsteller finde ich auch nicht gut und kann es nicht Befürworten 8)


    Und Nachtrag:
    So 25 Filme vergehen, wenn es einem gefällt. Man hätte dem Sohn ja auch nicht unbedingt sagen müssen, wie viele es sind. Einfach zeigen.
    Manche schauen sich dann doch mehrere Filme am Wochenende an, aber es eilt ja nicht, man kann sich auch Zeit lassen. alle 2 Wochen ein Film, also über das Jahr verteilt.

  • Bei Kindern spielt die Aktualität natürlich auch eine Rolle, aber das begrenzt sich glaube ich "nur" auf die im Moment sehr angesagten Filme, z.B. das MCU mit seinen Comichelden


    Bei Bond glaube ich nicht das die ernsteren Craig Filme wie CR, SF oder geschweige den NTTD nur weil sie am aktuellsten sind besonders gut funktionieren


    Ich glaube da kommt man mit den bildgewaltigeren, fantasievolleren Filmen weiter.
    Ich würde von Connery und Moore Filme wie TB, YOLT, DAF, TMWTGG, TSWLM und MR nehmen.
    Bei Dalton definitiv eher TLD, bei Brosnan am ehesten GE.


    Zum Thema Star Wars glaube ich das heute noch die Urtrilogie am besten funktioniert, aufgrund solcher Figuren, wie Luke, Leia, Han und Vader

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

  • Meine Vorschläge wären:
    Connery: GF (hat bei meinem 6-jährigen vor 2 Wochen sehr gut funktioniert, er spielt seitdem mit seiner Mütze Oddjob nach ^^ ^^ ^^ ), YOLT oder TB oder sogar NSNA
    OHMSS würde ich noch etwas aufsparen, aber müsste auch funktionieren
    Moore: MR, LALD, TSWLM, FYEO, OP, AVTAK, TMWTGG gehen ALLE!
    Dalton: Einem 10-jährigen würde ich nicht LTK zeigen, ebensowenig CR oder QOS!
    Brosnan: Gehen ALLE, ich würde TND empfehlen, der ist eher leichtere Kost, von DAD aufgrund der oberpeinlichen Anmachsprüche und Sexszene abraten
    Craig würde ich evtl. aussparen, wenn, dann am ehesten SP


    Aus deiner Liste mit Präferenzen lese ich stark deinen eigenen Geschmack raus, den würde ich - wie photographer schon anmerkte - bewusst hinten anstellen und mich auch mit wertenden Kommentaren während/nach dem Film zurückhalten.
    Ich hätte selbst mit einem Moore angefangen, wenn mein Sohn nicht auf "dem Film mit dem Auto" bestanden hätte. :rolleyes:
    Ich denke aber, wir werden mit TSWLM, MR oder FYEO (von dem er 50% schon aus einem Fernsehabend kennt) weitermachen. Zu Weihnachten gibt's den Playmobil-DB5, der wird wahrscheinlich das Interesse nochmal verstärken.


    Ist übrigens ein sehr schönes Thema, ich hatte überlegt, dazu einfach mal nen eigenen Thread aufzumachen zum Erfahrungsaustausch.

  • Ja das stimmt von Moore kannst du eigentlich wirklich jeden nehmen. Als Kind ist der reine Unterhaltungswert mit Sicherheit am wichtigsten, Unterhaltung > Anspruch (ist bei mir heute noch so :D )

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

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