Die 5 schlechtesten Soundtracks

  • Welche sind die 5 schwächsten Soundtracks der Bondgeschichte? 10

    1. SPECTRE (9) 90%
    2. GE (8) 80%
    3. DAD (6) 60%
    4. SF (6) 60%
    5. DN (5) 50%
    6. TWINE (3) 30%
    7. FRWL (2) 20%
    8. DAF (2) 20%
    9. OP (2) 20%
    10. LALD (1) 10%
    11. TMWTGG (1) 10%
    12. TSWLM (1) 10%
    13. MR (1) 10%
    14. FYEO (1) 10%
    15. CR (1) 10%
    16. QOS (1) 10%
    17. GF (0) 0%
    18. TB (0) 0%
    19. YOLT (0) 0%
    20. OHMSS (0) 0%
    21. AVTAK (0) 0%
    22. TLD (0) 0%
    23. LTK (0) 0%
    24. TND (0) 0%

    SPREE und ich trafen uns vergangenen Freitag zum Konzert "Jagd auf 007 - Eine Nacht mit James Bond" in Nürnberg.
    Dabei kam folgende Frage in der Diskussion auf, die ich einfach mal weitergebe. :)
    Ich beschränke mich auf die EON-Bonds (ohne wirkliche Begründung ;) ).


    GEBT DAHER BITTE 5 STIMMEN AB! :thumbup:

  • Hehe, bist mir zuvor gekommen.
    Hintergrund ist, dass wir von der 2. Hälfte des Konzerts, in der in 35 Minuten (!) am Stück 8 (!) Tracks aus Skyfall gespielt wurden, recht enttäuscht waren, zumal die 1. Hälfte große Erwartungen weckte. Die Moore-Ära und die Arnold-Scores kamen dabei unseres Erachtens viel zu kurz.


    Meine Wahl:


    24. DN: Versprüht für mich null Bondfeeling, wirkt abgedreht und doch fad bzw. die Source-Musik (Mango tree, Jump up) etwas zu happy für den Rest. Das Bondthema ist außerdem noch etwas ungeschliffener und daher nicht mein Favorit. Stellenweise verfestigt der Soundtrack mein Gefühl, dass DN oft noch älter wirkt als er ist (Tarantel, Ende).


    23. SF: Viel zu wenig melodisch, auch beim Konzert blieben uns eigtl. keine besonderen Tracks im Gedächtnis. Vom Soundtrack insgesamt eigtl. nur Teile von New Digs, Komodo Dragon (Überraschung!) und Tenyson. Mich persönlich stört außerdem, dass man Teile des Bondthemas immer nur zerstückelt und abgebrochen hört, eine längere Sequenz eigtl. nur bei "Breadcrumbs"


    22. SP: Ist eigtl. schon reichlich unverschämt, große Teile des Vorgängers nahezu 1:1 zu übernehmen. Newmans Berufsauffassung ist mir aber ohnehin ein Rätsel. Ich habe mal gelesen/gehört, dass seiner Meinung nach ein Soundtrack im Film gar nicht auffallen soll und auch nicht dafür da ist, ihn auf CD zu hören! Quasi reine Fahrstuhlmusik. Von SF Tracks zu kopieren ist zwar ein Armutszeugnis, trotzdem höre ich den Soundtrack insgesamt minimal lieber als SF (z.B. alles während der Rompassage).


    21. GE: Ein Track genügt, um meine Gefühle für den GE-OST zusammenzufassen: Ladies First (die Ferrari-Jagd). Ein ähnliches Fiasko ist Serras Originalversion der Panzerfahrt, die im Film - dem Herrgott sei's gedankt - durch John Altmans super-kurzfristige und super-geungene Bondvariation ersetzt wurde (auf der James Bond Radio-Seite findet man dazu ein sehr interessantes Interview). Ich mag zwar das getrommelte Bondthema und mochte früher auch "Experience of Love" (was hat mich denn damals geritten? Im übrigen ebenfalls geklaut von Leon - der Profi) und natürlich ist der Titelsong fantastisch, aber das ganze Soundtrackalbum ist für mich zu kühl, steril, unmelodiös - kurz rundum misslungen.


    20. FYEO: Hab lange überlegt, ob TWINE oder DAF diesen Platz einnimmt, aber an einigen Stellen ("A Drive in the Country", "Runaway" und "Melinas Revenge") ist FYEO so unerträglich grell nervig (ich denke, das sind sehr hohe E-Gitarren und teilweise auch Synthesizer-Klänge), dass ich nicht anders kann. Der ganze Soundtrack ist mir zusehr vom Schlagzeug getrieben und erzeugt eher ungute Erinnerungen an die späten 70er bis frühe 80er. Rein von den Melodien her und vom Location-Flair, dass der Soundtrack teilweise versprüht, wäre er durchaus gelungen, ist aber so einfach subjektiv nicht mein Fall.


    Edit: Wow, sehe gerade, dass tatsächlich jemand CR gewählt hat. Möchte sich derjenige eventuell outen?

  • .


    MEINE PERSÖNLICHE ABSTIEGSLISTE IN SACHEN BOND-SCORES



    24. SPECTRE / Thomas Newman


    … Unter dem Begriff Temp Track versteht man in der Filmindustrie diejenigen Musikstücke, die testweise und damit temporär vom Regisseur oder Cutter an einen Film angelegt werden, um die unterschiedliche Wirkung der Musik/Bild-Kombination zu testen bevor der eigentliche Soundtrack komponiert ist.
    Ein Temp Track ermöglicht daher ein kostensparendes und risikoloses Ausprobieren von beispielsweise verschiedenen Musikstilistiken und Schnitttempi. In einem späteren Arbeitsgang werden dann die Temp Tracks durch die eigens komponierte und produzierte Musik ausgetauscht ...

    Quelle: http://[url='https://www.proudmusiclibrary.com/de/blog/155/temp-track/']https://www.proudmusiclibrary.com/de/blog/155/temp-track/[/url]


    Bei SPECTRE kann ich mich nicht des Verdachts erwehren, dass Regisseur Sam Mendes Teile der Musik aus SKYFALL mit Hoyte van Hoytemas Aufnahmen zum 24. offiziellen Werksbeitrag der Filmreihe unterlegt hat und deren Wirkung in Einklang mit den Bildern so gut fand, dass er gegenüber Thomas Newmann dann anscheinend darauf beharrt hat, diese Temp tracks zu übernehmen, bzw. mit minimalen Abwandlungen passgerecht aufs Bild anzupassen. Anders kann ich mir diesen musikalischen Klonschub nicht wirklich erklären.


    Bei mir ist jedenfalls nach der Erstbesichtigung des Films der Spaß an diesem Score dermassen vergangen, so dass ich ihn so gut wie überhaupt nicht einlege.




    23. DIE ANOTHER DAY / David Arnold


    Mehr ein 'déjà-ecouté' der beiden vorausgegangenen Arbeit David Arnolds zu den Brosnan-Bond-Filmen TOMORROW NEVER DIES und THE WORLD IS NOT ENOUGH, so dass auch hier bei mir nicht groß der Reiz besteht, diesen Score ab und zu mal in einen Player zu legen. Es ragt für mich auch kein Stück bei der Gesamtkomposition wirklich heraus, bei der ich das Bedürfnis hätte, dieses auf eine eigene "Best of Bond"-Auswahl brennen zu wollen.




    22. DR. No / Monty Norman


    Der Erstling erweist sich für mich als musikalische Zeitreise in ein anderes Fenster, wobei ich es persönlich immer so interpretiert habe, dass dem Komponisten der eingefangene Lokalkolorit seiner Songs wichtiger war, als der symphonische Score, der – wie Spree schon erwähnt – eher nach fünfziger Jahre Mief gefühlt klingt, als den Pep der neuen Dekade musikalisch widerzuspiegeln.



    21. FROM RUSSIA WITH LOVE / John Barry


    John Barrys erster vollständiger Score für die Filmreihe wird dem Bond-Klassiker FROM RUSSIA WITH LOVE zwar in jeder Hinsicht gerecht, erweist sich für mich persönlich als reiner Hörgenuss ohne die Bilder im Vergleich zu den weiteren Beiträgen, die John Barry anschliessend noch für die Serie komponiert hat, dann doch als sein schwächster.




    20. GOLDENEYE / Eric Serra


    Bei den Bond-Filmmusiken versuche in der Regel die Scores mir vollständig aufzubauen und chronologisch zu takten, so dass nicht die CD-Veröffentlichung für mich persönlich ausschlaggebend ist, sondern das musikalische Erlebnis als Ganzes.
    In diesem Fall entfallen daher dann auch bestimmte Passagen der offiziellen GOLDENEYE-CD für mich, die ich daher dann auch nicht in Betracht ziehe und werte (dies gilt beispielsweise auch für das Stück "Anya" von Marvin Hamlisch.)
    Da Eric Serras düsterer Score eine spezielle Atmosphäre zu den Hell-Dunkel-Kontrasten der Aufnahmen von Kameramann Phil Meheux geschafft hat, gibt es Passagen, die mir - je nach persönlicher Stimmung – schon zusagen, so dass dieser Score phasenweise als reines Hörerlebnis für mich persönlich dann ganz gut funktioniert.




    .

  • CR, das war dann wohl meine Wenigkeit :whistling:


    Und es ließe sich mitnichten allzu leicht beschreiben oder gar in Worte fassen, worin sich selbige Entgleisung meinerseits im Detail nun ergründet, für mich und meine verzerrte Wahrnehmung, wurde der zu CR und QoS passende Soundtrack erst für den zweiten Streich dieses Duos perfektioniert...
    Ferner habe ich auch gewählt:
    DAF, GE, SF und Spectre...


    Pardon, gleich drei Craig's sind diesbezüglich natürlich ein etwas unerfreuliches Resultat, bei GE hingegen habe ich nur wenige Gründe zu erkennen, wegen welchen ich mich schämen müsste :D ...

  • aber an einigen Stellen ("A Drive in the Country", "Runaway" [...]) ist FYEO so unerträglich grell nervig (ich denke, das sind sehr hohe E-Gitarren und teilweise auch Synthesizer-Klänge), dass ich nicht anders kann.


    Wie die Geschmäcker auseinander gehen: Gerade diese zwei Stücke zählen für mich zu den Highlights der Bond-Soundtrack-Geschichte :thumbup:


    Dennoch schaffe ich es (wohl) nicht, diese Umfrage auszufüllen. Es geht ja nicht (nur) um die Titelsongs, sondern um die ganzen Scores und da bin ich insgesamt einfach zuwenig "drin" als dass ich meine "Worst 5" aufzählen könnte. Ganz sicher mit dabei wäre allerdings auch bei mir DN. Sorry, aber Fruchtbaum-Score geht gar nicht :thumbdown:

  • Ich kann diese Frage gar nicht beantworten!
    Mir fällt kein Bond-Soundtrack ein, der nicht irgendwann mal zur je gegenwärtigen Stimmung (oder zum Wetter) passen würde. Sicher - einige höre ich öfter, aber es gibt keinen, den ich endgültig verbannen würde.

  • Hehe, bist mir zuvor gekommen.


    :D


    SPECTRE und Newman allgemein scheinen gar nicht gut anzukommen.
    Mir sind seind Scores auch viel zu beliebig und ohne Film nicht hörbar. Barrys Melodien hingegen sind wunderbar auch ohne Film anzuhören.


    Unverständlich ist für mich bisher die Erwähnung DAFs und ebenfalls CRs. :ka:

  • Kronsteen, ich wäre zwar zweifelsohne zu der Aussage bereit, dass DAF in seiner lässig anmutenden klanglichen Erscheinung zu dem vergleichsweise recht unbeschwerten Film passt, gar dessen Ton trifft, doch das ändert bedauerlicherweise nichts daran, dass mir der Film selbst eher zusagt als dessen Soundtrack.
    "Unverständlich" ist es, wie du so richtig sagst - und genau das soll es ja auch sein, was ist subjektiver als unsere Empfindungen von Musik? ;)

  • Ich bin nun wirklich kein Soundtrack-Experte, finde den von SF aber gar nicht so schlecht wie er hier gemacht wird, manches (z.B. zum Beginn der Schottland-Sequenz) sogar extrem atmosphärisch.


    Vorzuwerfen wäre ihm höchstens, wie Spree schon schrieb, dass das Bond-Thema viel zu selten vorkommt, eigentlich nur als Bond den Aston Martin aus der Garage holt.

  • Meine Wahl wären:


    1) GoldenEye - Eric Serra
    Eigentlich haben selbst die Schwächsten ihre Momente, so auch der, vor allem in der PTS. Aber größtenteils eher kalt, nervig und seltsam gestelzt, wie auch so manches andere im Film. Gekrönt wird das Ganze von Serras gruseligem Gesang zu einer selbst-plaggiierten Melodie. (Muss man auch erst mal hinkriegen, sich schon im ersten Bondscore selber kopieren...)


    2) Spectre - Thomas Newman
    In Skyfall hat die Musik für mich noch gut funktioniert, hier wirkt es größtenteils uninspiriert. Hat aber auch Momente, wie das Ende der Rom-Jagd.


    3) Never Say Never Again - Michel Legrand
    Wie der gesamte Film zu großen Teilen eine verschenkte Chance. Die Musik klingt manchmal wie aus einem alten Godzilla-Streifen.


    4) Thunderball - John Barry
    Hier erwarte ich heftigen Protest von MisterBond und anderen. ;) Der Soundtrack ist mit Sicherheit nicht "schlecht", aber er macht mich wie der gesamte Film irgendwie nicht wirklich an. Landet noch seltener im Player als Dr. No oder GE. Die Untermalung der Unterwasserszenen trägt nicht unbedingt dazu bei, dass sie kurzweilig wirken. Und auch 'Mr. Kiss Kiss Bang Bang' ist ein Song, der mich weder in der Warwick- noch der Bassey-Version vom Hocker reißt.


    5) Octopussy - John Barry
    Ähnlich wie TB - zündet bei mir nicht so richtig. Ich vermisse hier frische Elemente. Die Orchestrierung des Bondthemas klingt genauso wie in MR, Shaker und Streicher as usual. Auch der Titelsong ist eher seicht und nichtssagend. Da finde ich die Musik zu AVTAK wesentlich innovativer und abwechslungsreicher. Nur die Deutschlandszenen machen musikalisch Freude.



    Da NSNA nicht als Option aufgeführt ist, nehme ich mal noch DN mit rein.

  • 4) Thunderball - John Barry
    Hier erwarte ich heftigen Protest von MisterBond und anderen.


    Auch von mir gibt's da herftigsten Protest X( :P . Für mich einer von Barry Allerbesten. Zudem war es der erste (und für lange Zeit letzte) 007-Score, der mit "Thunderball" und "Mr. Kiss Kiss Bang Bang" de facto zwei Titelsongs hat. Dies macht den Score für mich sehr abwechslungsreich und hochkarätig.

  • 4) Thunderball - John Barry
    Hier erwarte ich heftigen Protest von MisterBond und anderen. ;)


    Hier bin ich :P
    Also John Barry, der kann auch einen Soundtrack auf der Toilette einspielen und dieser gehört sicher nicht in eine Flop 5.
    In meinen Top 10 befinden sich 8 Barry Scores. Seine 11 Scores befinden sich unter meinen Top 14 Bondscores, alles, wirklich alles, was nach TLD kam, platziert sich deutlich hinter Platz 14.



    22. SP: Ist eigtl. schon reichlich unverschämt, große Teile des Vorgängers nahezu 1:1 zu übernehmen. Newmans Berufsauffassung ist mir aber ohnehin ein Rätsel. Ich habe mal gelesen/gehört, dass seiner Meinung nach ein Soundtrack im Film gar nicht auffallen soll und auch nicht dafür da ist, ihn auf CD zu hören! Quasi reine Fahrstuhlmusik. Von SF Tracks zu kopieren ist zwar ein Armutszeugnis, trotzdem höre ich den Soundtrack insgesamt minimal lieber als SF (z.B. alles während der Rompassage).


    Leider ist das wohl die Berufsauffassung vieler der jüngeren Komponisten. Vielleicht aber auch Wunsch und Druck der Produzenten. Es gibt da so einige Youtube Videos über dieses Thema.
    Und genau das ist mir seit Jahren ein Graus. Aus den 70ern, 80ern und 90ern kenne ich viel mehr Ohrwurm Soundtracks, die man sich auch so reinziehen kann.
    Gint auch heute noch einige gute Sachen, aber wenn ich mir die MCU Filme anschaue. Im Ernst, fällt da einem eine Melodie spontan ein???



    Zu den Bond- Flop 5 Scores, ohne bestimmte Reihenfolge, eher chronologisch:


    1) GoldenEye
    Warum wohl? Passt einfach Null zu Bond. Lediglich die Melodie in der Monte Carlo Szene und die Musik beim finalen Duell Bond vs Trevelyan gefallen.


    2) The World Is Not Enough
    Das Manko der 90er: zuviel Elektro und Technik Krims Krams.


    3) Die Another Day
    Kann mich da an nichts erinnern, außer an The Clash mit London Calling. Das haben wir aber nicht David Arnold zu verdanken.


    4) Skyfall


    5) Spectre


    Beide belanglos. Skyfall hat zwei, drei gute Stücke, Spectre nutzt bisschen aus Skyfall.
    Was mich aber extrem nervt und das Finale von SP beinahe zu Nichte macht: Dieses dämliche Stakkato Gedonner als Bond Madeleine sucht. Geht das auf den Sack. Das zeiht sich auch noch über mehrere Minuten :cursing:

  • Hier bin ich :P
    Also John Barry, der kann auch einen Soundtrack auf der Toilette einspielen und dieser gehört sicher nicht in eine Flop 5.
    In meinen Top 10 befinden sich 8 Barry Scores. Seine 11 Scores befinden sich unter meinen Top 14 Bondscores, alles, wirklich alles, was nach TLD kam, platziert sich deutlich hinter Platz 14.


    Objektiv gebe ich dir auf jeden Fall recht, aber Musikgeschmack ist eben etwas ziemlich subjektives. Man muss auch bedenken, dass sich die Filme an sich sehr gewandelt haben. Selbst die Actionszenen waren früher langsamer und gesetzter, während heute alles insgesamt mehr Action und Tempo hat. In Filmen wie DAD oder QOS kann man weniger melodische Stücke unterbringen als in DAF oder MR. Ich frage mich, was Barry für QOS beispielsweise für eine Musik geschrieben hätte.


    Noch neueren Anhören aller Soundtracks tausche ich aber doch mal OP gegen DAD aus. Grundsätzlich mag ich auch die schnelleren Stücke von Arnold, aber DAD ist dann doch sehr grell und lärmig, teilweise bis an die Schmerzgrenze. Wobei es bei Filmen, die man in- und auswendig kennt, immer sehr schwierig ist, die Filmmusik von den Assoziationen der entsprechenden Szenen zu trennen.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!