Wie wählt das Bondforum?

  • Wen wählt Ihr? / Wen würdet Ihr wählen? 23

    1. SPD (10) 43%
    2. CDU / CSU (4) 17%
    3. AfD (4) 17%
    4. Bündnis 90/Die Grünen (3) 13%
    5. Die Linke (1) 4%
    6. FDP (1) 4%
    7. Piratenpartei (0) 0%
    8. Freie Wähler (0) 0%
    9. ÖDP (0) 0%
    10. MLPD (0) 0%
    11. NPD (0) 0%
    12. Die Frauen (0) 0%
    13. Republikaner (0) 0%
    14. pro Deutschland (0) 0%
    15. BüSo (0) 0%
    16. Tierschutzpartei (0) 0%
    17. Partei der Vernunft (0) 0%
    18. PBC (0) 0%
    19. Die Partei (0) 0%
    20. andere (0) 0%

    Weil politische Themen immer etwas heikel sind in Foren, hab ich lange überlegt, ob ich diese Umfrage überhaupt stelle. Aber interessieren würde es mich eben schon. Daher frage ich Euch, was Ihr bei der Bundestagswahl wählen werdet/würdet. Sollte sich hieraus eine zu lebhafte Diskussion entwickeln, dann wird der Thread auch ganz schnell wieder gelöscht.

  • Ich zermarter mir das Gehirn schon eine Weile bzgl. der Wahl.
    Ich kann vielen Parteien manche positive Sachen abgewinnen, aber gleichzeitig hat jede Partei Ansichten wo ich mir denke "Nein die kannst du nicht wählen"...


    Ich tue mir auch sehr schwer hier genau abzuwägen und herauszufinden welche Partei letztendlich die beste für mich ist. Wahrscheinlich läuft's drauf raus, dass ich gar nicht wähle bzw. eine kleine Partei wähle. Ein Zeichen für die größeren Parteien, dass sie vielleicht mal überlegen müssen/sollten warum ihnen die Wähler weglaufen.

  • JamesBond: Ja hömma, zur Zeit des Föööhrrrers wäre das eine Stange Geld gewesen xD


    @00Beißer: Dafür gibt's doch die Partei der Nichtwähler ^^ Immer noch besser, als gar nicht wählen zu gehen.


    Am geilsten ist ja immer noch das "Mensch vor Bank"-Plakat der Grünen. Könnte mich jedesmal beömmeln, wenn ich dran vorbeifahre. Da fragt man sich echt, ob das Absicht oder unfreiwillige Komik ist :thumbup:
    Was ich wähle, weiß ich noch nicht genau. Ist doch jedesmal derselbe Knatsch. Andererseits hätte ich schon Lust, Steinbrück 'ne Chance zu geben. Vier Jahre sind notfalls schneller rum als man denkt.

  • Ich glaube, das Thema Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage wichtig wie selten zuvor. Die Schere in Deutschland ist fast bis zum Anschlag geöffnet. In der Hinsicht muss sich dringend einiges grundlegend ändern hier im Land. Und das geht mit schwarz-gelb natürlich überhaupt nicht. Das treibt uns in den Abgrund. So geil ich die Farben auch finde, in der Politik haben sie höchstens in der Opposition was verloren. Und damit habe ich jetzt wohl auch schon meine politische Orientierung grob verraten. ;)
    Was ich allerdings wirklich erschreckend finde, sind die Stimmen hier für die AfD. Sowas erschließt sich mir einfach nicht...

  • Was ich allerdings wirklich erschreckend finde, sind die Stimmen hier für die AfD. Sowas erschließt sich mir einfach nicht...


    Dito! Ohne dass ich jetzt einen politischen Streit vom Zaun brechen mag. Genauso auch FDP. Aber politische Diskussionen arten sehr schnell aus, daher ziehe ich mich jetzt lieber zurück.
    Nur soviel: auch zu "meiner" Partei kann ich mittlerweile nicht mehr zu 100% stehen. Aber bevor ich gar nix wähle, wähle ich sie trotzdem wieder und hoffe auf eine Regierungsbeteiligung, ganz gleich unter welchem Kanzler.

  • Ich kann mich noch sehr gut an die Diskussionen zur Bundestagswahl vor 8 Jahren in diesem Forum erinnern. Das war recht amüsant :D Viele der Beteiligten sind aber nicht mehr dabei , aber der politische Trend in diesem Forum ist interessanterweise noch immer der gleiche.
    Die AFD ist im Moment tendenziell "nur" eine Protestpartei der Konservativen genauso wie die Piratenpartei das für die eher linksgerichteten in unserem Land ist. Ich glaube das weder die eine oder noch die andere Partei sich dauerhaft etablieren kann.

    Schönes Gewehr, passt eigentlich mehr zu einer Frau. - Verstehen Sie etwas von Waffen Mr.Bond ? - Nein, aber etwas von Frauen.

  • Mir ist bewusst, dass ich Gefahr laufe, als geistiger Dünnbrettbohrer zu erscheinen, dennoch brennt mir in diesem Kreis von literarisch und cineastisch gebildeten Bürgern die Frage auf den Lippen:
    Wie würde James Bond hier abstimmen?

  • Mir ist bewusst, dass ich Gefahr laufe, als geistiger Dünnbrettbohrer zu erscheinen, dennoch brennt mir in diesem Kreis von literarisch und cineastisch gebildeten Bürgern die Frage auf den Lippen:
    Wie würde James Bond hier abstimmen?


    Ich finde die Frage durchaus interessant und überhaupt nicht profan, lieber Mr. Fogg!


    James Bond ist Patriot, konservativ und eher staatstreu als ein zu extremer Verfechter von Bürgerrechten. Als "Terrier Ihrer Majestät" und Geheimagent dürfte ihm die Bewunderung für Edward Snowden oder Bradley Manning fern liegen ("Was ist die Strafe für Landesverrat?", GE). Transparenz ist nicht unbedingt sein Lieblingswort, auch wenn er durchaus weltbekannt zu sein scheint. Eine Teilnahme an Demonstrationen oder politische Agitation scheinen nicht seine Präferenzen zu sein - zumindest nicht im Dienst.
    Seine "ungezügelte Lebensweise" entspricht der eines Besserverdienenden und auch seine Verhaltensweise lässt nicht unbedingt auf eine Rücksichtnahme auf das Elend der Welt schließen - wieviele Kitas könnten mit dem Geld gebaut werden, das Bond auf seinen exklusiven Reisen unnötig ausgibt? So nächtigt Bond auch in armen Ländern in den besten Hotels und erhält die beste Verpflegung. Ein etwaiges Anpassen seiner Attitüden auf die jeweiligen Regionen liegen nicht in seinem Interesse.
    Als Weltmann liegen Bond rassistische oder kleinbürgerliche Tendenzen fern. So pflegt er gute gesellschaftliche Kontakte in alle Welt. Der Umgang mit fremden Sprachen und Kulturen ist ihm bekannt. Er ist bereit, auf seinen Reisen "in die Geheimnisse fremder Kulturen einzutauchen", ohne aber auf seinen gewohnten Luxus zu verzichten.
    Sein Weltbild wurde im "Kalten Krieg" geprägt, weshalb er stets auf der westlichen Seite bzw. auf der Seite der NATO-Kräfte stehen dürfte (weshalb er z.B. Blofeld in OHMSS aus der Schweiz rausbekommen möchte). Dennoch kooperiert er auch mit gegnerischen Kräften, wenn es die Situation erfordert (z.B. TSWLM). Im Gegensatz zu seiner Lebensweise scheint Bond beruflich nicht dogmatisch zu sein.
    Die moralische Integrität seiner Auftäge wird von Bond nicht hinterfragt.


    Die Frauenfrage scheint für Bond auch eher lästig zu sein. Gerade in seiner Betonung, er habe "kein Problem mit weiblicher Autorität" (GE), während er seine Gutachterin verführt, konterkariert Bond etwaige gleichberechtigte Ansätze.
    Besonders offensichtlich wird Bonds Wesen, als er in LALD die blutjunge Soliaire mit einem schäbigen Trick in die Kiste bekommt und dabei weder Kosten des Steuerzahlers (wieviele Kartensets waren nötig, um gefühlte 100 "Lovers"-Karten zu bekommen?) scheut noch moralische Probleme zu haben scheint. Ich hab das ja kürzlich schon mal ausführlicher beschrieben.


    In UK könnte ich mir Bond als Wähler der "Conservative Party" (Tories) vorstellen. Dass er den Anruf Maggie Thatchers in FYEO verpasst hat, dürfte ihn evtl. geärgert haben. ;)
    Bond könnte früher auch den "Liberal Democrats" nahegestanden haben, die ihm aber seit dem Zusammenschluss mit der "Social Democratic Party" zu linksliberal sein dürften.


    In Deutschland könnte ich mir Bond als Wähler der FDP und vielleicht als Anhänger des dort z.Zt. etwas ins Hintertreffen geratenen konservativen (nationalliberalen) Flügels in der Tradition Alexander von Stahls oder des Schaumburger Kreises vorstellen.


    Wenn er denn überhaupt wählt.. ;)


    Eine Einschätzung ist insofern nicht einfach, da nicht nur Bond, sondern auch die Gesellschaft und somit auch die Politik in den vergangenen 50 Jahren eine enorme Entwicklung vollzogen haben. Was 1962 als liberal galt, ist heute konservativ. Was 1962 fortschrittlich und bürgerfreundlich war, ist heute veraltet und unflexibel. Die Hippies und die 68er waren noch Zukunftsmusik und die "rote Gefahr" allgegenwärtig.
    Bond könnte aber tatsächlich mit der FDP "gealtert" sein.

  • Vielen Dank, Kronsteen, für diese sehr fundierte Einschätzung von Bonds politischer Ausrichtung. Ich käme zwar auf ein konservativeres Ergebnis, halte Bond aber - wie Du wohl auch - tendenziell eher für politisch nicht übermäßig engagiert. Interessant finde ich - in Folge Deiner aber auch meiner Einordnung - dass er vermutlich politisch in Opposition zu seinen Fans stehen würde, zumindest nach den bisherigen Umfragewerten in diesem Thread. Ich bin gespannt, wohin es noch führt.

  • Vielen Dank, Kronsteen, für diese sehr fundierte Einschätzung von Bonds politischer Ausrichtung. Ich käme zwar auf ein konservativeres Ergebnis, halte Bond aber - wie Du wohl auch - tendenziell eher für politisch nicht übermäßig engagiert.


    Hab mir auch überlegt, Bond noch weiter in Richtung CDU/CSU zu verorten (@Photographer: Da haben wir mein Lieblingswort endlich mal wieder :D ), was mir aber zu christlich und wertkonservativ erschien. Das freiheitliche Denken erschien mir dann doch höher angesiedelt zu sein bei Bond, wenn auch mit konservativer Färbung (national-liberal).
    Eine gewisse Nähe zur AfD würde ich bei Bond nicht mal kategorisch ausschließen (wirtschaftsliberal und konservativ), aber nur für den Fall, dass die AfD tatsächlich anders positioniert ist als rechtspopulistische Parteien (was man ja stets betont). Aber eine rein deutsche Partei auf Bond auszuloten, ist natürlich schwierig - auch wenn es schon Gespräche zwischen der britischen Tories und der AfD gegeben hat.


    Interessant finde ich - in Folge Deiner aber auch meiner Einordnung - dass er vermutlich politisch in Opposition zu seinen Fans stehen würde, zumindest nach den bisherigen Umfragewerten in diesem Thread. Ich bin gespannt, wohin es noch führt.


    Ja, das sehe ich genauso. Auch wenn ich als einer der scheinbar wenigen eher "Konservativen" mich nicht unbedingt angesprochen fühle. ;)
    Und ich finde, dass der Begriff "konservativ" heutzutage auch eine zu negative Bedeutung hat, verbindet man mit ihm doch irgendwie Rückständigkeit, Altbackenheit und kleinkariertes Denken - welchem ich mich natürlich nicht anschließen möchte. ;)


    Allgemein fiel mir bei der Betrachtung dieser Fragestellung auf, dass gerade GE wirklich sehr viel Futter bietet. Kein anderer Bondfilm weist dermaßen viel auf Bonds (konservative) politische Einstellung hin, auch wenn er vermutlich gerade diese etwas modernisieren wollte. Das macht GE durchaus wertvoll.

  • Was ich allerdings wirklich erschreckend finde, sind die Stimmen hier für die AfD. Sowas erschließt sich mir einfach nicht...


    Was ist daran erschreckend? Die Stimmen erschließen sich mir sehr viel mehr als die vielen Stimmen für die Grünen, die ich inzwischen hochproblematisch finde.

  • Ich glaube, das Thema Soziale Gerechtigkeit ist heutzutage wichtig wie selten zuvor. Die Schere in Deutschland ist fast bis zum Anschlag geöffnet.


    Ohne die soziale Gerechtigkeit runterspielen zu wollen, aber ich glaube, dass es niemals besser war in unserem Land als heute (außer vielleicht zur Zeit des Wirtschaftswunders, als man aber auch von "0" anfing).
    Die immer weiter auseinandergehende Schere ist für mich eine so häufig wiederholte Floskel, dass sie inzwischen als gegeben angenommen und gar nicht mehr hinterfragt wird.
    Wann war die Schere denn früher mal weniger geöffnet?
    Natürlich muss man sich um soziale Gerechtigkeit kümmern, aber mich stört einfach dieses Schwarzmalerische bezgl. unserer sozialen Verhältnisse. Der Deutsche ist immer kurz vor dem Weltuntergang. ;)
    So schlecht stehen wir nicht da!


    Was ich allerdings wirklich erschreckend finde, sind die Stimmen hier für die AfD. Sowas erschließt sich mir einfach nicht...


    Ich hab schon lange drauf gewartet, dass eine Partei wie die AfD den konservativen und nicht extremen Teil der Bevölkerung bedienen wird, nachdem die CDU diesen immer mehr abgegeben hat unter Angela Merkel, da diese der SPD die Themen klaut.
    Da ist es nicht verwunderlich, dass sich eine Partei in das Vakuum zwischen Union und den rechten Parteien stellt. Früher hatte mal Franz Josef Strauß sinngemäß gesagt, dass es rechts neben der CSU keine Partei geben dürfe. Die Zeiten sind vorbei, seit die CDU ihre konservativen Wähler vernachlässigt.
    (Die wirklich extremen Parteien meine ich natürlich nicht!)


    Man muss da aber auch deutlich zwischen der AfD und wirklich rechtsextremen oder rechtsradikalen Parteien unterscheiden, auch wenn einem häufig ein Zusammenhang suggeriert wird. Ich denke, dass es da noch deutliche Unterschiede gibt. Bei Begriffen wie "erschreckend" hat man unweigerlich das Gefühl, die AfD wird als intellektuelles Pendant zu NPD und Konsorten wahrgenommen. Und das würde der Sache nicht gerecht werden und jegliches kritische Hinterfragen der Euro-Zentralisation sofort in ein extremistisches Lage rücken.


    Wir sollten jedefalls froh sein, dass es bei uns im Forum scheinbar keine extremistischen User gibt (sowohl rechts wie auch links), wobei ich das auch nicht unbedingt erwartet hätte. Passt ja auch nicht wirklich zu James Bond. ;)


    Ich persönlich oute mich als traditioneller Wähler von CDU/CSU, auch wenn ich mit der Politik Merkels nicht immer glücklich bin.

  • Zitat von »bungyfreak007«

    Was ich allerdings wirklich erschreckend finde, sind die Stimmen hier für die AfD. Sowas erschließt sich mir einfach nicht...


    Was ist daran erschreckend? Die Stimmen erschließen sich mir sehr viel mehr als die vielen Stimmen für die Grünen, die ich inzwischen hochproblematisch finde.



    Eine europafeindliche, noch weiter rechtskonservativ ausgerichtete Partei von irgendwelchen Aufbegehrern können wir nun wirklich nicht noch gebrauchen. Ich wüsste im Gegenzug gerne, was du an den Grünen - gerade im Vergleich zur AfD - hochproblematisch findest. Und jetzt komm mir bitte nicht mit Veggie-Day oder ähnlichem. ;)


    Und auch dir, lieber Kronsteen, möchte ich widersprechen. Besser geht es in diesem Land im Moment nun wirklich nur einem ausgesuchten Kreis von Menschen und Firmen. Ich finde es unmöglich, wenn Merkel und co. im Wahlkampf sagen "Deutschland geht es gut / so gut wie nie zuvor / nur noch 3 Mio. Arbeitslose / ..." etc. Das ist ein Schlag ins Gesicht für alle die, die extrem wenig am Leben teilhaben können gerade wegen dieser Regierung. Und das sind weitaus mehr Menschen als die 3 Mio. Arbeitslosen, die ja auch keine 3 Mio. sind; diese Zahl unterschlägt ja die ganzen Aufstocker, Niedriglöhner und so weiter. (Un-)Gerechtigkeit ist ein Riesen-Thema in Deutschland. Da kann man bei der CDU bei den Löhnen anfangen und bei der Gleichstellung der Homo-Ehe aufhören.
    Also, auch wenn wir im internationalen Vergleich vielleicht nicht ganz so schlecht dastehen, so heißt das nicht, dass es im Moment so weitergehen kann, denn wenn es so weitergeht wie bisher, fährt der Karren geradewegs in den Dreck. Und damit meine ich vor allem die soziale Ungleichheit.

  • Ja, das sehe ich genauso. Auch wenn ich als einer der scheinbar wenigen eher "Konservativen" mich nicht unbedingt angesprochen fühle. ;)
    Und ich finde, dass der Begriff "konservativ" heutzutage auch eine zu negative Bedeutung hat, verbindet man mit ihm doch irgendwie Rückständigkeit, Altbackenheit und kleinkariertes Denken - welchem ich mich natürlich nicht anschließen möchte. ;)

    Wörtlich verstanden bedeutet "konservativ" bewahrend. Wenn ich mich frage, wer die Menschen sind, die bewahren wollen, komme ich zu dem Ergebnis: Es sind zufriedene Menschen. Sogenannte "Progressive", Fortschrittliche (weg von da, wo wir sind), sind demzufolge doch wohl eher unzufrieden. Unzufriedenheit kann von außen kommen, dann ist sie ein Feld der Politik. Kommt sie von innen, ist sie ein Bereich der Psychologie. Ich habe beobachtet, dass die Menschen meiner Umgebung mit innerer Unzufriedenheit mehr zu kämpfen haben als mit der äußeren. Dennoch wählen sie dann links.

  • Wörtlich verstanden bedeutet "konservativ" bewahrend. Wenn ich mich frage, wer die Menschen sind, die bewahren wollen, komme ich zu dem Ergebnis: Es sind zufriedene Menschen.

    Ich komme zu dem Ergebnis, das es ängstliche Menschen sind. Und wo Angst hinführt hat uns der gute alte Yoda ja schon erklärt.

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